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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #1747 Erstellt: 16.08.2004 01:23
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Hallo liebe Leute,
ausgehend vom Thread 'Bim/Stadtbahn vs. U-Bahn' möchte ich eine (visionäre) Diskussion darüber anregen, wie ein Innsbrucker S-Bahn-Netz aussehen könnte, würde man sich nicht nur auf die bestehenden ÖBB-Trassen stützen, sondern auch, wo notwendig, von diesen ausscheren und ggf. unterirdisch bestimmte Ziele anbinden.
Wie sLAnZk schon richtig feststellte, verfolgt die Pariser RER ja das gleiche Konzept der S-Bahnen in Tunneln, auch München hat so etwas (im Gegensatz etwa zu Wien, AFAIK) - auch wenn ich Innsbruck nun keinesfalls mit Paris vergleichen will. Tatsache ist: im Gegensatz zur Tram und zur Stadtbahn kann die Trasse der S-Bahn weder im Straßenplanum verlaufen noch enge Bögen beschreiben. Auch der Haltestellenabstand sollte wesentlich größer sein, um den Geschwindigkeitsvorteil nicht zunichte zu machen. Will mal also mit der S-Bahn Direktanbindungen schaffen, müssen die Strecken dorthin möglichst gerade sein oder die Bögen wenigstens sehr weite Radien haben - was wiederum bedeutet, dass Hindernisse unter- oder überfahren werden müssen. Wo könnte das Sinn machen? Die angebundenen Ziele sollten allerdings natürlich nicht zu weit von den bestehenden Strecken entfernt sein.
Nachdem ich nun zehn Minuten recht intensiv darüber nachgedacht habe, ist mir leider immer noch nichts wirklich Sinnvolles eingefallen. Einzig die vage Idee einer unterirdischen Innenstadtdurchquerung ist mir gekommen: von Nordosten kommend, könnte die S-Bahn etwa auf Höhe der Dreiheiligenstraße über eine Rampe vom Viadukt in einen Tunnel einfahren und einen unterirdischen Bogen Richtung Westen machen . Unter der Sillparkkreuzung wäre dann parallel zur darüberliegenden Museumstraße die erste Station (vielleicht in zweiter Ebene, wenn man die Idee einer unterirdischen Führung von Tram/Stadtbahn und Bus in diesem Bereich auch noch mit berücksichtigt). Dann könnte es unter der Museumstraße in Richtung Südwesten zum Landesgericht gehen, eine Station 'Maria-Theresien-Straßee / Zentrum', nächste Station beim Landesgericht. Weiter zur Uniklinik, dort eine Station zentral im Gelände oder in einem der Gebäude. Anschließend unterirdisch weiter geradeaus Richtung Westen, nach der Kreuzung mit der Holzhammerstraße wieder eine Rampe und hinauf aufs Niveau des Mittenwaldbahnviadukts, mittendrin noch eine Station WIFI. Die weitere Herausforderung wäre, dass die Züge von dort sowohl Richtung Seefeld als auch Richtung Oberland abzweigen könnten, ditto sollten Züge vom Brenner ebenfalls die Station unter dem Sillpark bedienen und dann die Innenstadtunterquerung befahren können - nochmal Rampe und nochmal unterirdischer Bogen also.
Grundgedanke ist also Durchbindung der zwei S-Bahn-Linien aus Richtung Brenner und aus Richtung Unterland durch einen Innenstadttunnel mit Feinerschließung der Innenstadt, mit Ausnahme der Uniklinik anderer Ziele als die durch die Stadtbahn bereits bedienten, und danach weiter je nach Linie Richtung Oberland und Richtung Seefeld.
Denn wenn so etwas jemals Sinn machen kann, dann IMO nur, wenn's von allen Linien genutzt werden kann.
Das ist aber furchtbar unausgegoren. Was denkt ihr? (Editiert von manni am 16.08.2004 08:54)
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #1764 Erstellt: 16.08.2004 12:12
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Quote: auch wenn ich Innsbruck nun keinesfalls mit Paris vergleichen will
erm... wieso denn nicht? weltstadt? schön? parks? also! gut, keine berge. ok.
das wesen der vision ist, daß man, während man eine solche hat, nicht wirklich fit ist, sondern durstig in der wüste o.ä.. eine vision ist also so und anders nicht ausgegoren.
Du hast einige wichtige gedanken eingebaut, vor allem die verbindung zum s-bahn-netz auf öbb-gleisen ist sehr wichtig.
ich halte nichts davon, die neue haller in dieses system einzubinden, weil wir weder mit der kraft des saftes noch mit der spurweite kompatibel sind, außerdem die haller als straßenbahn brauchen werden.
interessant wäre es, auf die schnelle gedacht, nachdem, wenn ein abschnitt der öbb-strecken um innsbruck überlastet sein wird, dieser jener nach hall sein dürfte, eine parallele strecke normalspur unterirdisch zu errichten, wobei ich auch hier den maximalen nutzen anzustreben empfehle, sprich unterirdisch hall, eine station irgendwo oberhalb der altstadt, kurhaus oder krankenhaus, besser wahrscheinlich kurhaus, dann unter den dörfern herein, thaur, rum, arzl, knoten rundgemälde, station altstadt vielleicht günstig am franziskanerplatz oder unter der maria-theresien-straße, die gegend westbahnhof / wifi wäre eine gute gegend für die rampe, weil die arlbergbahn wahrscheinlich auch in zukunft weniger frequentiert sein wird als die brennerbahn, so ginge auch seefeld noch mit direktverbindung unter die stadt.
man könnte auch die linien wirklich teilen, eine richtung westbahnhof, die andere ab maria-theresien-straße über uni / klinik hinüber höttinger bahnhof mit rampe zwischen mitter- und fürstenweg, einmündung also irgendwo auf der höhe der ehemaligen tlp.
das alles kommt mir nicht sinnvoll vor. das braucht heute niemand, vielleicht in hundert jahren wird das interessant, weil wir ja öbb und straßenbahnnetz haben werden. wir sollten uns hier mit realitätsnäherem beschäftigen.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #1766 Erstellt: 16.08.2004 12:20
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Hmm... ich halte das nun schon auch jetzt bereits für diskussionswürdig. Denn daß wir die S-Bahn im unmittelbaren Zentralraum parallel zur Stadtbahn brauchen, scheint außer Frage - Innsbruck mit den Inntal-Vororten ist im Vergleich zu anderen Städten enorm langgezogene Stadt, und was andere Städte in ein Spinnennetz investieren, müssen wir in die Bedienung dieser Achse investieren. Im innerstädtischen Bereich ist aber die Strecke der S-Bahn weitab vom Schuß - betrachten wir die Strecke von Osten kommen: schon am O-Dorf fährt sie nur entfernt vorbei, nun gut, dafür wird das nördlich gelegene Neu-Arzl mit dem Innovapark gut erschlossen. Anschließend durchfahren wir den Saggen - ist auch in Ordnung. Dann jedoch geht es am Südrand Wiltens weiter zum Westbahnhof und darüberhinaus - und das ist nicht gut. Deshalb meine Tunnelidee für beide S-Bahn-Linien unter der Museumstraße entlang und dann schräg hinüber Richtung Hauptuniversität und Uniklinik - anstatt der unerwünschten 'Südumfahrung' könnte unterirdisch die Innenstadt zentral versorgt werden, ein Umsteigezwang am Haupt- oder Westbahnhof somit für viele Fahrgäste entfallen.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #1779 Erstellt: 16.08.2004 16:23
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Irgendwie erschiene mir das sogar als Ideallösung, auch weil damit der Hauptbahnhof durch die S2 optimal an die Innenstadt angebunden wäre. Und die S-Bahn wirklich eine zentrale Erschließungsfunktion hätte und nicht nur Umsteigestationen bedienen würde! Denkt man sich noch die Stadtbahn in den Plan, so erschließt diese in der jetztigen Planung größtenteils genau die von der S-Bahn nicht erschlossenen Bereiche, spielt also perfekt zusammen!
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #1782 Erstellt: 16.08.2004 22:16
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #1794 Erstellt: 16.08.2004 23:41
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Die güterzugfreie Unterinntaltrasse ist ja wichtigste Voraussetzung für die S-Bahn. Wo nötig, werden's halt ein Gleis zulegen müssen, wird ja für die Salzburger S-Bahn auch so gemacht. Ich kann mich immer mehr für die Tunnelidee erwärmen. Die fehlende Feinerschließung im innerstädtischen Bereich war nämlich bisher immer irgendwie ein gedanklicher Knackpunkt für mich. Und nachdem wir hier von vielleicht grade mal zwei Kilometern reden, könnte das ja vielleicht sogar finanzierbar sein? Allerdings, so denke ich, müßte der Bau wohl bergmännisch erfolgen, denn eine zwei Jahre lang aufgegrabene Museumstraße ist wohl inzwischen undenkbar. Da stellt sich dann allerdings die Frage, ob der Untergrund für so etwas überhaupt geeignet ist. Nachdem aber sowieso schon die halbe Innenstadt durchlöchert ist, wenn auch nur für unterirdische Straßen und Parkgaragen mit neurdings auch supertollen unterirdischen Kreisverkehren, sollte das schon klappen.
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #1802 Erstellt: 17.08.2004 13:08
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Die S-Bahn (in der wortwörtlichen Definition) ist ein noch höherwertiges Verkehrsmittel als die U-Bahn, und die ist IMHO für I schon überdimensioniert (siehe Ruhrgebiet, wo mit GVFG-Geldern auf Deibelkommraus gebuddelt wurde, jetzt fahren Stadtbahnwagen mit U-Bahnschild im 30 min-Intervall durch den Untergrund und das geplante Rhein-Ruhr-Super-Duper-Netz wird auf ewig ein Torso bleiben, weil sich die GVFG-Richtlinien geändert haben und die Kommunen kein Geld haben, die Innenstädte veröden, die Reisezeiten (nicht Fahrzeiten) werden länger, weniger Fahrgäste, Taktausdünnung, .... Anderswo schon angesprochen, Nürnberg. Gut gemacht hat mans IMO in Stuttgart, auch wenn ich dem riesigen Meterspurnetz Tränen nachweine, aber Stuttgart hat ja auch 600 000 Einwohner. Irgendwo wurde schon mal gesagt, man bräuchte das Rad in I nicht neu zu erfinden, genau, man nehme sich ein Vorbild an Städten, die mit I vergleichbar sind, Freiburg, Augsburg, Grenoble, Basel, Linz, .... Besser gut abgeschaut als schlecht neu erfunden. Heli
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #1805 Erstellt: 17.08.2004 13:18
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #2085 Erstellt: 02.09.2004 03:49
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Wir sollten die Idee im Aug' behalten und zu unserer Ideensammlung, die wir ja dereinst erstellen wollen, hinzufügen. Denn nachdem ich jetzt die Ustrab in Linz mit eigenen Augen gesehen habe, glaube ich, dass das auch was für Innsbruck wäre - in dieser Form allerdings noch effektiver. Der Hauptbahnhof würde dann zum reinen Fernbahnhof werden, der Westbahnhof würde wahrscheinlich als Personenbahnhof aufgelassen - fände ich nicht schlecht, vielleicht könnte man die Abstellanlagen auch auslagern und so neuen Stadt-Raum gewinnen, dort wäre auch eine ideale Hochhauszone. Bitte nicht wundern über den Zeitpunkt dieses Postings, im Urlaub werde ich zum Nachtgetier.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #2090 Erstellt: 02.09.2004 20:27
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die gegend ist ziemlich nahe bei der autobahn... also eher gewerbehochhäuser würde ich sagen... ich bin immer noch skeptisch gegenüber diesem konzept.
ich finde, die ideensammlung sollte solche geschichten nicht enthalten, auch nicht die mit der gütertram, auch nicht den bustunnel. die ideensammlung war doch für diese eine versammlung am 16. gedacht, weißt Du da etwas neues, manni? diesen leuten möchte ich gern hineinpressen, was die neue hbb für ein unfug ist! so als ceterum censeo...
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #2095 Erstellt: 03.09.2004 13:15
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #2106 Erstellt: 03.09.2004 22:39
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hbb heißt HungerBurgBahn. das war nicht schwer. die ideensammlung war gedacht für eine aktion, bei der die community vielleicht teilnehmen hätte sollen... ich weiß nicht, ob der plan geplatzt ist oder nicht, nachdem aber nicht alle communards an der versammlung teilnehmen hätten können, habe ich vorgeschlagen, doch eine ideensammlung im rahmen eines community-treffens anzulegen, die quasi als resultat der diskussion in jener versammlung präsentiert werden sollte.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #2109 Erstellt: 03.09.2004 22:44
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Zu meiner grauenvollen Schande muss ich gestehen, dass ich das total vergessen habe, werde das aber nachholen und noch anfragen.
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Mr. X Admin h.c.
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Beitrag #11118 Erstellt: 03.12.2005 15:48
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amal so a frage! wer soll des zahlen so a unterirdische s bahn? !!! wien !!! :-)
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #11120 Erstellt: 03.12.2005 16:20
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Jo, wenn Wien wieder rausrücken würde, was ihm vom Bund in den letzten 30 (or so) Jahren zu viel in den Allerwertesten gesschoben wurde, dann könnten wir so ein Tunnelchen wohl lockerst realisieren...
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Mr. X Admin h.c.
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Beitrag #11121 Erstellt: 03.12.2005 16:30
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dann könnte man ganz ibk mit schinen zupflastern und obentrein nu a ubahn baun
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Zugspieler TrittbrettfahrerIn
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #21911 Erstellt: 26.02.2007 14:06
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Unrealistisch, aber doch sehr interessant deine U-Bahn. I wär aber schon um den Bahnhofstunnel froh!
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manni Betreiber des Forums
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