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manni
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Beitrag #78957 BeitragErstellt: 18.10.2011 22:42
Liniennetzreform im Frühjahr 2012
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Diskussions-Thread zu diesem News-Artikel.
 

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Lohner08
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Beitrag #78976 BeitragErstellt: 19.10.2011 18:13
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Ehrlich gesagt bin ich etwas schockiert über den Inhalt dieses Artikels und die angekündigten Kürzungen, vor allem der Linie 3 wochentags auf einen 10min Intervall. Da brauchen nur noch ein paar Minuten Verspätung dazukommen und schon wartet man eine Viertelstunde. Außerdem sind die Strassenbahnen meist sehr gut ausgelastet!
Zur Linie 6: die Einsparungsversuche sind zwar z.T. nachvollziehbar, doch glaube ich auch, sie wären ein völlig falsches Signal! Rettet die Linie 6, kann ma da nur sagen!
 

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TLR
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Beitrag #78981 BeitragErstellt: 19.10.2011 21:15
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Die Taktausdünnung ist ein grundlegend falscher Ansatz! IMO ist das gesamte Tramnetz gut genug ausgelastet. Besser wäre, wenn Buslinien teilweise als "Zubringer" zur Tram fungieren. (z.b. die neue Linie H) Viel vernünftiger wäre, wenn die 3er auf 5min verdichtet wird und dann teilweise Kurse der Linien H und F übernimmt. Insgesammt sollte immer wenn möglich auf die Tram zurückgegriffen werden, weil:
-->die Tram keine (lokalen) Emmisionen tätigt
-->energieeffizienter ist
-->mehr Fahrgäste transportiert
-->eine angenehmere Fahrweise hat
-->Straßenbahnen haben eine höhere Lebensdauer als Busse
Wie mit weniger Tramfahrten und mehr Busfahrten Geld eingesparrt werden kann, kann ich nicht nachvollziehen. Eine Tram transportiert rund doppelt so viele Fahrgäste wie ein Bus, bei der Tram sollte daher der Takt auf der 3er 5min sein. (Die 1er sollte 7-8 min beibehalten und in den Stoßzeiten 5 min) Insgesamt würden mehr Tramfahrten weniger Personal benötigen (Kosteneinsparung). Desshalb sollten praktisch möglichst viele Trams fahren. Weiters ist es wichtig, dass die Vorrangschaltungen an Ampeln immer einwandfrei funktionieren. Ich denke, dass diese 5-15sec längere Wartezeit (während eine oder mehrere Trams eine Kreuzung queren)für Autofahrer keine Auswirkungen hat (und daher eigentlich egal ist). Weiters sollte gelten: Tram vor Bus, z.B. an der Triumphpforte.
Eine Tram ist nur dann effizient und sinnvoll, wenn diese zw den Stationen mit möglichst konstanter und relativ hoher Geschwindigkeit (>50km/h)durchfahren kann. Wie bereits beim Artikel bei "Meinung:" steht, ließe sich durch diese genannten Optimierungen mehr einsparen, als zusätzliche Busse! Weiters sind die Fahrpreise durch viel Busverkehr stärker vom ständig steigenden Ölpreis abhängig. Ich hoffe desshalb, dass diese Liniennetzreform nochmals durchdacht und überarbeitet wird.

Wenn schon das Tramnetz erweitert wird, dann muss dessen Potential so weit wie möglich ausgereizt werden. Wenn in Ibk mehr Busverkehr "erwünscht" ist, dann hätten wir beim O-Bus bleiben sollen und das O-Bus Netz erweitern... Aber in Ibk ist wegen des ständig steigenden Fahrgastaufkommen und des hohen Potentials einer Stadtbahn ein Stadtbahn(aus)bau der bessere Weg. Der O-Bus würde in Ibk schneller an die Kapazitätsgrenzen stoßen. Ich muss aber dennoch auf eine schnelle(re) Realisierung (für Erweiterung müssen nur Oberleitungen installiert und Busspuren eingerichtet werden) und höhere Flexibilität eines O-Bus Netzes hinweisen.

Die 6er sollte mehr in den Nahverkehr miteinbezogen werden, durch:
-->teilweise Verlegung und Erweiterung der Strecke (Aldrans)
-->bessere Verknüpfung mit den Regiobuslinien
-->Intervallverdichtung 20-30min

Problem ist, dass zuerst der Ausbau der West-Ost im Gange ist und ein Ausbau der 6er erst in rund 10 Jahren ein Thema wäre. Für so einen Ausbau sollten bereits Planungen durchgeführt, Konzepte und Studien erarbeitet werden.
 

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Pangur Bán
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Beitrag #78982 BeitragErstellt: 19.10.2011 21:25
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Was hats denn mit den Linien H und M auf sich? Weiß man schon, wie die verkehren sollen?
 

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upwards
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Beitrag #78983 BeitragErstellt: 19.10.2011 21:56
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Interessant. Eines gilt jetzt schon als ausgemacht, falls die Linie A beiderseits über Mariahilf führt, gelten bei gleichem Wagenauslauf noch mehr Verspätungen als jetzt schon und Nullpausen für die Fahrer als ausgemacht. An sich wäre eine Überlagerung von A und H für den Bereich zwischen Brandjochstrasse und Grosser Gott ebenso wie für die Höttinger (Überlagerung mit J) eine feine Sache - 7,5'- Intervall im Stadtteil und von der Stadt aus hinauf. Der A wird halt nur regelmässig verspätet sein, dass davon nicht viel mehr bleiben wird als ein 10'-plus + 5'-minus Intervall.
Frage ans Forum: Bedient der neue H auch den Abstecher nach Sadrach mit?
Den derzeitigen Unsinn mit dem W hat die IVB nun endlich eingesehen: lächerliche Mini-Transporter, unbrauchbar klein für Events in der Olympiahalle, Imageschaden vom Subunternehmer. Mal sehen, wie brauchbar die häufigere Bahnhofsanbindung ausfallen wird. Die Zielsetzung finde ich richtig, außer das zu viele Bus und weniger Strassenbahn. Fürs Stadiopn bräuchte es schon lange eine Einser- Verlängerung. Die globale "Optimierung" und "Bündelung" im Lininntz etc. lässt denn auch keinen Ausblick auf mehr Stabilität im Fahrplan zu grübel
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 19.10.2011 22:24, insgesamt 7 mal bearbeitet

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Steph
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Beitrag #78984 BeitragErstellt: 20.10.2011 07:39
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Pangur Bán schrieb:
Was hats denn mit den Linien H und M auf sich? Weiß man schon, wie die verkehren sollen?



Ich habe gestern ein Update dazu auf der Bushomepage erstellt: http://bus.strassenbahn.tk/inntram/bus/index.html
 

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Hannes
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Beitrag #78986 BeitragErstellt: 20.10.2011 08:47
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TLR schrieb:
Wie mit weniger Tramfahrten und mehr Busfahrten Geld eingesparrt werden kann, kann ich nicht nachvollziehen.


Weil eine Tram/km wesentlich mehr kostet als ein Bus:

1. Das Fahrzeug ist trotz der langen Lebensdauer um ein Vielfaches teurer - ca. 4 x teuerer als ein Solobus und 3 x teuer als ein Gelenksbus.
2. Die Betriebskosten sind etwas höher - das gleicht sich aber durch die höhere Kapazität wieder aus.
3. Der Tram wird auch die Infrastruktur in Kosten gestellt, dem Bus nicht.

Fazit: Eine Tram rentiert sich rein betriebswirtschaftlich gesehen erst ab einer bestimmten Beförderungsleistung (ca. 1.600 Personen/h *) - ohne Infrastruktur (mit - davon rede ich gar nicht!), weil dann die höhere Zahl an eingesetzten Bussen teurer wird als eine einzelne Tram bzw. eine Doppeltraktion im Vergleich zu 1,5 oder 3 Gelenksbussen.
Folgedessen: Eine Umstellung der Linie O auf Tram macht Sinn, ebenso jene des Westastes der Linie R. Bei der 1er und 3er wird diese Grenze nicht erreicht. Bei der 6er schon gar nicht. Diese Linien dennoch zu betreiben ist also eine politische Entscheidung.

*1.600 Personen, das sind bei der Tram je 200 Personen auf 8 Kurse in einem 7,5'-Takt. bzw. 12 Gelenksbusse (5'-Takt) bzw. 18 Solobusse (3'20''-Takt).
 

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Pangur Bán
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Beitrag #79000 BeitragErstellt: 20.10.2011 20:22
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Was ich nicht ganz an der Reform verstehe, ist das täuscheln der Äste von einer Linie zur anderen. Im Endeffekt hätte man gleich alles beim alten belassen können und nur die Linie C in C und M teilen.
Das einzig wirklich geniale ist die wiedereinführung des H und die neue A-Linienführung,
aber man hätte genauso den H bis Stadion führen können wenn es um den (meiner Meinung nach notwendigen) 15-min Takt geht
Man sehe sich bei der Gelegenheit bitte die Linienführung des geplanten M an; finde ich eine Katastrophe, den Bus zuerst durch Wilten in die Innenstadt zu schicken, um dann wieder durch Wilten, erneut den Südring querend, das Stadion zu erreichen...

Ach ja und weil ich es gerade sehe: Genauso ist die neue H-Strecke gänzlich hirnlos. Der wird doch sicher über die Riedgasse geführt (würde zumindest so gehören), dann Markplatz-Landesmuseum-Kongress-Haus der Begegnung. Schaut euch das doch mal auf einem Stadtplan an, da bin ich ja zu Fuß schneller...
 

Zuletzt bearbeitet von Pangur Bán: 20.10.2011 20:26, insgesamt einmal bearbeitet

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Hannes
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Beitrag #79001 BeitragErstellt: 20.10.2011 21:44
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Ja, das Argument, dass der Ostast M mit dem Ostast H, eigentlich getauscht werden sollte hat was für sich.
Dann würde die Linienführung nicht beidesmal einen Bogen machen, sondern eher quer durch die Innenstadt verlaufen. Wenn der M dann in die Anichstraße abbiegen täte, anstatt am Innrain zu bleiben, dann wäre er dennoch an den HBF angebunden, dafür den A statt über die MUS über Anichstraße - HBF.

Den F-Flughafen mit dem C-Grabenweg zu tauschen und auf Gelenksbusse umzustellen find ich gut. Damit kommt man auch vom Grabenweg zum Bahnhof - vom DEZ aus (C) gehts auch mit dem R.

Besser wär also vielleicht:

M: Mentlberg - Innrain - Anichstraße - HBF - Congrass - Saggen/Pradl
H: Allerheiligen - Hötting - MUS - HBF - Wilten - Stadion
A: Sadrach - Mariahilf - Terminal - Anichstraße - HBF - Saggen - Hoch Rum

Was ich noch nicht ganz verstehe: Hat der H dann 2 Endhaltestellen in unmittelbarer Nähe (Allerheiligenhöfe/Allerheiligen) oder werden alle Kurse nach Allerheiligen geführt (mE sinnvoller)?
 

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Linie O
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Beitrag #79003 BeitragErstellt: 21.10.2011 13:01
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Ist es überhaupt möglich mit einem Bus von der Hörtnaglstraße kommend die Schleife Allerheiligen zu bedienen?
 

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sLAnZk
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Beitrag #79006 BeitragErstellt: 21.10.2011 16:18
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Wenn man beim Nocker die Tschiggfreystraße hinunterfährt, kommt man ohne Problem nach Allerheiligen - allerdings dürfte diese Linie dann auch nicht um die Wieseninsel herumkommen, denn die ist so gebaut, daß man von unten hineinfährt.

Von der Hörtnaglstraße, also vom Trafohaus bei der Endstation aus, kommt man nicht mit einem Bus nach Allerheiligen durch. Keine Chance.
 

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Beitrag #79011 BeitragErstellt: 21.10.2011 19:06
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sLAnZk schrieb:
Wenn man beim Nocker die Tschiggfreystraße hinunterfährt, kommt man ohne Problem nach Allerheiligen


Wirklich? Bin mir da nicht so sicher, ein Auto schafft das ja mit Ach u Krach, das ist ja eine 350°-Drehung oder so
 

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Beitrag #79012 BeitragErstellt: 21.10.2011 19:49
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Die Stelle, die Du meinst, ist eben zwischen heutiger H-Endstation und Allerheiligen - oberhalb der Bahnstation Allerheiligenhöfe, hinter dem Gasthaus.
Die Stelle, die Du vielleicht auch meinen könntest, ist die Kreuzung Hörtnaglstraße/Tschiggfreystraße. Dort kann man auch nicht wenden mit einem Bus, auch wenn es weniger eng ist als hinter dem Gasthof über der Bahnstation.
Die Stelle, von der ich gesprochen habe, das vormalige Feinkostgeschäft der Familie Nocker an der Kreuzung Tschiggfreystraße/Schneeburggasse macht einem Bus sicher keine Probleme.
Allerdings ist dann der Berchtoldshof nicht mehr direkt erschlossen... was dem Reichtum des Besitzers keinen Abbruch tun dürfte.
 

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Beitrag #79013 BeitragErstellt: 21.10.2011 20:41
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sLAnZk schrieb:
Die Stelle, von der ich gesprochen habe, das vormalige Feinkostgeschäft der Familie Nocker an der Kreuzung Tschiggfreystraße/Schneeburggasse macht einem Bus sicher keine Probleme.
Allerdings ist dann der Berchtoldshof nicht mehr direkt erschlossen... was dem Reichtum des Besitzers keinen Abbruch tun dürfte.


Achso, ja klar, das funktioniert natürlich. So wie der Kranebitten-NL halt. Ich bin davon ausgegangen, dass alle bestehenden Haltestellen in Betrieb bleiben sollen, also auch die Schleife bis zum Trafo.

Auf Lange Frist sicher Sinnvoll, bis Allerheiligen zu verlängern, da ja die neue Straßenbahn über die Innerebner-Straße geführt wird und Allerheiligen eine Ersatzanbindung braucht
 

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sLAnZk
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Beitrag #79014 BeitragErstellt: 21.10.2011 21:04
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Ich würde auch meinen, daß das interessant wäre für die Anrainer oben um die Kirche, denn mit dem O fährt man doch einen ziemlichen Umweg. Und die Leute, die oben um den Berchtoldshof herum wohnen, könnten doch eigentlich herunterkommen zum Suntinger ( big grin ein weiteres ehemaliges Feinkostgeschäft, vor dem immer schon eine Haltestelle war, an der Kreuzung Tschiggfreystraße/Hugo Klein-Weg).
 

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Beitrag #79024 BeitragErstellt: 23.10.2011 19:58
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Zitat:
Nach Einführung des samstagnachmittäglichen Zehn-Minuten-Intervalls auf Linie 1 im vergangenen Monat soll dieser Takt nun ab März 2012 von Montag bis Samstag tagesdurchgängig angeboten werden. Sowohl die Linie 1 als auch die Linie 3 werden dann statt alle 7,5 Minuten nur noch alle zehn Minuten fahren. Lediglich während der Morgenspitze zwischen ca. 7 und 8 Uhr wird das 7,5-Minuten-Intervall auf beiden Linien beibehalten.

Während des Zehn-Minuten-Taktes reduziert sich der Auslauf der Linie 1 von sieben auf sechs Wagen, ...


Da ich zum jetzt eingeführten 10-Min.-Takt für Samstag nachmittag kein Thema gefunden habe, frage ich hier mal:

Sind es auf der Linie 1 wirklich sechs Wagen, was einer Umlaufzeit von 60 Minuten entsprechen würde? Die Standzeit wäre dann entweder an der Mühlauer Brücke 13 Minuten oder in Bergisel 20 Minuten.

Beim bisherigen 15-Min.-Takt glaubte man ja, mit einer Umlaufzeit von 45 Minuten hinzukommen, was zu ständigen Verspätungen wegen zu knapper Wendezeiten führte und vermutlich am Sonntag immer noch führt.

Aber beim 10-Min.-Takt müsste es doch mit 50 Min. Umlaufzeit und fünf Wagen gehen?
 

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TLR
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Beitrag #79025 BeitragErstellt: 23.10.2011 20:25
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Ich nehme an, dass durch die 3er Verlängerung die Fahrgastzahlen wesentlich ansteigen werden und desshalb auf der 3er, die dann von der Phillipiner-Welser-Str bis zum 5. Gym fährt weiterhin ein 7-8min Intervall notwendig sein wird. Problem ist nur, dass dieser zu erwartende Fahrgastzuwachs von den Zahlen her nicht genau vorhersehbar ist und bereits die Intervallausdünnung vor der Eröffung der Neubaustrecke vorgesehen ist.

Ein weiterer wesentlicher Faktor zur Fahrgastzahlensteigerung ist der Ausbau des S-Bahn Angebots. Ein S-Bahn Ausbau erhöht die Fahrgastzahlen und desshalb wird auch der Bedarf an Straßenbahnfahrten steigen (weil viele S-Bahn Fahrgäste zu IVB-Öffis umsteigen). Da beide Tramlinien (1,3) eine wichtige Zubringerfunktion zur S-Bahn haben, müssen diese Tramlinien einen dichten Takt (7-8min) aufweisen.

Bessere wäre zb. anstatt des H eine weitere Tramverbindung von Hötting zum Hbf via Marktplatz - MTS - Landesmuseum. Es gibt aber am Hbf zu wenig Abstellmöglichkeiten, die ermöglichen an diesem Bhf zwei Tramlinien (H, STB) enden/beginnen zu lassen. (Mögliche Lösung: die STB bis zum neuen Bhf Leipziger Platz zu führen)

Eine Taktausdünnung der Tramlinien ist IMO eine verkehrpolitische Fehlentscheidung!

Da ich beim Wort "Liniennetzreform" auch gerne an ein besseres Linienbezeichnungssystem denke, wäre es doch auch sinnvoll im Zuge dieser bevorstehenden Reform ein modernes Linienbezeichnungssystem einzuführen. Dieses komische veraltete Buchstabenlinienbezeichnungssystem sollte endlich durch das zeitgemäße Nummernsystem ersetzt werden.
 

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Beitrag #79026 BeitragErstellt: 23.10.2011 21:55
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TLR schrieb:

Da ich beim Wort "Liniennetzreform" auch gerne an ein besseres Linienbezeichnungssystem denke, wäre es doch auch sinnvoll im Zuge dieser bevorstehenden Reform ein modernes Linienbezeichnungssystem einzuführen. Dieses komische veraltete Buchstabenlinienbezeichnungssystem sollte endlich durch das zeitgemäße Nummernsystem ersetzt werden.


Also ich weiß nicht, was gegen ein Buchstabensystem spricht, und auch nicht, was daran "veraltet" sein soll.



TLR schrieb:

Bessere wäre zb. anstatt des H eine weitere Tramverbindung von Hötting zum Hbf via Marktplatz - MTS - Landesmuseum. Es gibt aber am Hbf zu wenig Abstellmöglichkeiten, die ermöglichen an diesem Bhf zwei Tramlinien (H, STB) enden/beginnen zu lassen. (Mögliche Lösung: die STB bis zum neuen Bhf Leipziger Platz zu führen)


Eine Straßenbahn nach Hötting? Dafür sind glaub ich die Straßen zu eng, ebenso Kurvenradien etc...
 

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manni
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Beitrag #79027 BeitragErstellt: 23.10.2011 22:02
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Pangur Bán schrieb:

Also ich weiß nicht, was gegen ein Buchstabensystem spricht, und auch nicht, was daran "veraltet" sein soll.


Siehe http://www.a-i-n.org/download/linienschema2009_AIN.pdf , Punkt 2.2.1
Alles spricht gegen dieses System.
Mit der kommenden Reform wird sich allerdings leider wieder mal nichts am bestehenden Übel ändern.

Um die Diskussionsgrundlage auch für die zu verbessern, die keinen Zugriff auf das Konzeptpapier haben, hier die enthaltenen Netzpläne:

Geänderte und neue Linienverläufe:



Abendintervalle (nicht alle Linien):



Sonntagsintervalle (nicht alle Linien):

 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 23.10.2011 22:16, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #79030 BeitragErstellt: 23.10.2011 22:27
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Bin gespannt wies auf der Linie C laufen wird, denn für den Schülerverkehr haben sich ja die Kapazitäten praktisch halbiert.Denn was hilft jemanden, der in die Museumstraße will, dass die linie F genug Kapazitäten hat aber einen dann nur bis zum Sillpark bringt. Wo man sich dann zwischen überfüllt (O) und total überfüllt (J) entscheiden darf.
 

Zuletzt bearbeitet von Meik: 23.10.2011 22:30, insgesamt einmal bearbeitet

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