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Tramtiger VerkehrsministerIn
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SAERDNA LehrfahrerIn
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Meik FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #78387 Erstellt: 22.09.2011 23:36
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Wobei man sagen muss, dass dies heute ein Ausnahmefall war und normalerweise nicht so viel Verkehr dort ist.
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #78416 Erstellt: 26.09.2011 11:50
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Das Problem ist nicht der Verkehr! Es war kein Fahrstreifen blockert, der das Befahren des Gleiskörpers notwendig machte.
Nur in derart gelagerten Ausnahmefällen darf der Gleiskörper befahren werden, wobei aber auch dann eine Behinderung der Strassenbahn nach bestem Wissen verhindert werden muß. Die Stassenbahn muss auch bei einem normalen Stau mit einer Geschwindigkeit von 30 km/h ohne Probleme vorbeifahren können. Selbst ein Vorbeikriechen ist inakzeptabel!
Und genau das wollte ich mit den Bildern ausdrücken.
Ich kann nur alle bitte hier ebensolche Bilder zu machen und hier online zu stellen. Nur durch viel Beweismaterial ist es vielleicht möglich die Politiker und vor allem die Beamten im Magistrat dazu zubringen ihre Denkweise an die Gegenwart anzupassen und nicht in Strategien zu verweilen, die vor 30 Jahren schon überholt waren!
Zitat: |
STVO §28
2) Sofern sich aus den Bestimmungen des § 19 Abs. 2 bis 6 über den Vorrang nichts anderes ergibt, haben
beim Herannahen eines Schienenfahrzeuges andere Straßenbenützer die Gleise jedenfalls so rasch wie
möglich zu verlassen, um dem Schienenfahrzeug Platz zu machen; beim Halten auf Gleisen müssen die Lenker
während der Betriebszeiten der Schienenfahrzeuge im Fahrzeug verbleiben, um dieser Verpflichtung
nachkommen zu können. Unmittelbar vor und unmittelbar nach dem Vorüberfahren eines Schienenfahrzeuges
dürfen die Gleise nicht überquert werden. Bodenmarkierungen für das Einordnen der Fahrzeuge vor
Kreuzungen sind ungeachtet der Bestimmungen dieses Absatzes zu beachten. Bodenschwellen oder ähnliche
bauliche Einrichtungen, die entlang von Gleisen angebracht sind, dürfen nicht überfahren werden.
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Zuletzt bearbeitet von Tramtiger: 26.09.2011 11:53, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #78417 Erstellt: 26.09.2011 12:12
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Ich habe in diesem Thread bisher nichts geschrieben, weil wir dort im Prinzip alles versucht haben, um eine Verbesserung zu erreichen. Man ist in der städtischen Verkehrsplanung aber diesbezüglich argumentationsresistent.
Nicht nur wurde der gesamte Gleiskörper neu gebaut, was die Gelegenheit für eine bauliche Abtrennung gewesen wäre, sondern es wurde dort trotz Erneuerung der Bodenmarkierungen auch nicht die längst beschlossene durchgehende Sperrlinie von Rudolf-Greinz-Str bis Südring angebracht. Ganz zu schweigen von der Entfernung der Stellplätze vor dem Kreuzungsbereich.
Wir können dort jetzt IMO genau zwei Dinge tun:
1. Abwarten, wie nächstes Jahr die Wahl ausgeht, und dann aus hoffentlich gestärkter Position eine neue Initiative für Abtrennung und Leitschwellen starten
2. Im Rahmen einer Aktion den miV-Fahrstreifen blockieren, um die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken. Da müssten wir uns allerdings erst ansehen, wie das so machbar wäre, dass die Tram zwar durchkommt, Autos aber nicht vorbeifahren können.
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #78419 Erstellt: 26.09.2011 12:23
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oder 3. alle die die behindern gemäß STVO §28/2 anzeigen und hoffen, dass die Medien davon Wind bekommen.
Dann kann man auch argumentieren, dass die Politik trotz eindeutiger Fakten untätig bleibt und damit Steuergelder verschleudert werden, was für die Wahl nicht besonders gut aussieht.
Die Behinderung des MIV ist in diesem Fall nicht wirklich zielführend, da ja grundsätzlich genug Platz für beide vorhanden wäre.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #78421 Erstellt: 26.09.2011 13:01
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Was müssten wir tun, um 3. durchzuziehen? Ist es nicht so, dass eine Anzeige nur dann möglich ist, wenn man selbst gefährdet wurde?
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #78422 Erstellt: 26.09.2011 13:04
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Mich wundert bei der Innsbrucker Verkehrsplanungsabteilung gar nichts mehr.
Ich arbeite gerade an einem Entwurf zur Amraserstraße.
Variante 1: getrennter Gleiskörper, Stellplätze entfallen zugunsten Mehrzweckstreifen.
Variante 2: Mischverkehr ohne Überholmöglichkeit (Tram staut sich den Weg einfach frei), Stellplätze bleiben, MZS kommt dazu, ebenso eine beidseitige Allee.
Wenn der Verkehr von der Sillparkkreuzung her etwas reduziert werden kann (siehe Verkehrskonzept), dann wäre Variante 2 wohl die verkehrsplanerisch, optisch und funktional beste Lösung.
Dauert aber noch etwas.
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #78427 Erstellt: 26.09.2011 15:20
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@TT: ich versuch das abzuklären.
@Hannes: klingt gut. Nehmen wir das dann ins VBKZ? In dem Fall sollten wir das im Moment besser intern weiterbesprechen. Kannst du bitte noch kurz erklären, wie Variante 2 funktioniert, das verstehe ich nämlich nicht?
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #78573 Erstellt: 02.10.2011 10:56
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Wenn die Farbe nicht so krebserregend wäre, könnte man ja in einer Guerlliapaintingaktion die Zwischenräume zwischen den Strichen vervollständigen
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #78582 Erstellt: 03.10.2011 12:17
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Eigentlich müssten wir nur die Lücke bis zur Haltestelle Köldererstrasse auffüllen. Das ist eines der Hauptprobleme, da der Autofahrer unvermittelt mit der Markierung konfrontiert wird.
War das nicht genau das, was vor Monaten zugesagt wurde?????
PS:
Markierungsfarbe hab ich im Keller....
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #78588 Erstellt: 03.10.2011 15:35
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Anfrage bezüglich der zugesagten Verlängerung der Sperrlinie + Entfernung der Stellplätze ist bereits draußen. Mal sehen, was zurückkommt.
Diese Halbherzigkeit bei der Umsetzung von Tramspuren seitens unserer Verkehrsplanung finde ich aber schon dermaßen zum Speiben... vieles wird von vornherein abgewürgt, jede Kleinigkeit zieht sich jahrelang hin, und wenn's dann mal ein Ergebnis gibt, kommt sowas raus wie jetzt in der IES...
ich neige immer mehr zu der Ansicht, dass sich viele Dinge erst nach der Wahl im Frühjahr umsetzen lassen werden.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 03.10.2011 15:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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_mario_ VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #95820 Erstellt: 12.04.2014 14:43
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In der Amraserstraße könnte von der Breite her sowieso ganz leicht fast auf der gesamten Länge ein eigener Gleiskörper gepinselt werden...
The wheels on the bus go round and round....
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Bazora61 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #95831 Erstellt: 13.04.2014 15:00
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an der Breite scheitert es sicher nicht, wenn man die Parkstreifen eliminiert. Ansonsten ist es sicher eine Enge Angelegenheit (Gehsteig, Parkstreifen, Miv-Fahrstreifen, Tramspur und das ganze in beide Richtungen).
Aufpinseln alleine ist sowohl in der Herstellung als auch in der Wirksamkeit billig oder anders gesagt ist das eher für die Katz. Ohne harte Abgrenzungen wird eine Tramspur in diesem Bereich kein Erfolg.
Nur ums nochmals anklingen zu lassen: Das wäre die Ideale Strecke für ein Präsentations-Rasengleis.
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lech Forums-Administrator
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Beitrag #95832 Erstellt: 13.04.2014 17:15
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Teilweise (Pradlerstr. bis Südring Stadtauswärts, Südring bis Lindenstr. Stadteinwärts) könnte man die Parkstreifen ruhig lassen.
In der Gegend sind noch sehr wenige TG, da sehe ich ein wenn man sich 2x überlegt welche Parkplätze man entsorgt.
Dass es für den MIV dadurch eng wird sehe ich als Vorteil, dann wird weniger gerast.
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #95834 Erstellt: 13.04.2014 19:21
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Was ich damit sagen wollte!
Die vor Jahren versprochene Markierung von der Haltestelle Köldererstraße bis zum Begin der jetzigen Markierung gehört endlich aufgepinselt! Im Bereich der vorhandenen Markierung klappt's meistens eh ganz gut. Langfristig ist aber anzudenken den Gehsteig zu verschmlern und damit Platz für eine bauliche Trennung Richtung Süden zu gewinnen. Richtung Norden ist's normalerweise kein Problem - bis auf die in die Seebergasse nach links abbiegenden Autoignoranten, die glauben, dass die Straßenbahn ohnedies bremst. Wobei - in Innsbruck ist es ja wirklich so, dass die Straßenbahnfahrer bei jeder Gelegenheit nachgeben. Die Glocke (Bimml) wird eigentlich fast nie eingesetzt. Wenn ich das mit Wien vergleiche - besser nicht; da stellt's mir die Haare auf.
Jemand hat schon an anderer Stelle schon einmal gemeint, dass es durchaus Sinn machen würde die Innsbrucker Fahrer zur Schulung nach Wien zu schicken.
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_mario_ VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #95843 Erstellt: 14.04.2014 22:45
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Aber zumindest Stadtauswärts ginge es sich mMn leicht aus, auch ohne Parkstreifeneliminierung.
The wheels on the bus go round and round....
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #95844 Erstellt: 15.04.2014 12:22
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Ich würde euch vorschlagen, das zunächst mal mit Foto im Bürgerportal einzumelden, auch mit Hinweis darauf, dass eine Sperrlinie hier schon seit längerer Zeit vorgesehen ist und der Frage, wo diese denn bleibt.
Dann haben wir eine Stellungnahme des Verkehrsmanagements und ich kann das, wenn nötig, an die Vbgm weitergeben, damit es forciert wird.
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