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manni
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Beitrag #53254 BeitragErstellt: 08.09.2009 12:10
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Die Station als Umsteigeknoten mit F, R und T auszulegen, macht natürlich Sinn. Auch wegen der direkten Anbindung der Prinz-Eugen-Straße und der Schlachthofblocks, von wo aus man dann alle 15 Minuten eine Verbindung u.a. zum Hauptbahnhof und zum Westbahnhof hat.
Der Fußweg zur Messe wird dadurch länger, was sich aber durch Attraktivierung der Fußwegverbindung abmildern ließe. Ich denke da an eine Einengung der Fahrbahnen der in diesem Bereich vollkommen überdimensionierten Ing.-Etzel-Straße, an Alleebäume auch auf der Ostseite, an Grünbflächen und breite Geh- und Radwege, quasi einen kleinen Fußweg-Boulevard zur Messe hin, der in dem kleinen Park vor dem Haupteingang seinen Abschluss finden könnte.
 

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Beitrag #53257 BeitragErstellt: 08.09.2009 13:43
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Sehr guter Gedanke! Im Zusammenhang mit der Messe sind es die Leute eh gewohnt, kilometerweit zu Fuß zu gehen, nachdem man glücklicherweise irgendwo hinter dem Wiesele einen Parkplatz gefunden hat - umso besser sollte das Konzept mit dem Park und der Allee funktionieren.

Es kann natürlich sein, daß sich an den Bäumen dann nächtliche Gäste festhalten, während die Natur bzw.Poseidon ihr bzw. sein Recht fordert. Das ist aber ein polizeiliches und kein städteplanerisch-gartenamtliches Problem.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
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manni
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Beitrag #53258 BeitragErstellt: 08.09.2009 13:47
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Ich denke auch immer mehr, dass das die Lösung ist. Mit einer attraktiven Fußwegverbindung - evtl. wäre sogar eine teilweise Überdachung anzudenken - wären alle Klappen mit einer Fliege erschlagen.

Btw, unter "attraktiv" verstehe ich nicht Asphaltbelag, sondern Plattenbelag.
 

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Beitrag #53263 BeitragErstellt: 08.09.2009 14:11
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Überdachen fände ich außerhalb der Station weniger gut, man sollte die Allee wirklich wirken lassen, was durch die Überdachung aber litte.
 

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Beitrag #53265 BeitragErstellt: 08.09.2009 14:15
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Ich würde da an ein leichtes, transparentes Designer-Flugdach nur entlang eines bestimmten Pfades denken, das einen Weg von vielleicht drei Metern Breite abdeckt und Leuten, die das wollen, ermöglicht, trockenen Fußes zur Messe und zur 1er-Haltestelle zu kommen.
 

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Beitrag #68173 BeitragErstellt: 28.08.2010 11:31
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http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/%C3%9Cberblick/Chronik/ChronikInnsbruck/1187426-6/gr%C3%BCne-fordern-weitere-s-bahn-haltestellen.csp

In diesem Zeitungsartikel wird berichtet, dass die Grünen mehr S-Bahn Hst fordern, ist auch richtig so. Es werden folgende Hst gefordert: Messe, WIFI, Q-West, Aleerheiligenhöfe...
Aber bei 2 dieser 4 Hst wäre es nur eine Verlegung von bestehenden Hst. Außerdem sollte man wirklich mit dem Bau der Hst Messe beginnen. Die genaue Positionierung jener Hst hätten wir ja geklärt.

Messe:
Diese Hst sollte über der Bienerstraße positioniert werden. Das Schlachthofgleis kann da nicht mehr miteinbezogen werden, sonst könnte man evtl diese Hst so errichten, dass es in der Mite ein Gleis gibt, wo ander Züge die S-Bahnen überholen können.

WIFI:
Sollte man diese Hst an der S5 errichten oder bei der S1/S2 oder an beiden Strecken. eine Hst, die von S1/S2 u s5 bedient werden könnte wäre zu nahe am Westbahnhof. Von den Fahrgastzaheln wäre diese Hst schon rentabel (WIFI --> Kursteilenhmer, Berufsschüler). Beid er vorgeschalgenen Hst, die nur von der S5 bedient wird (befindet sich am Innrain) gäbe es gute Umsteigemöglichkeiten zu den Regiobussen. Es muss geklärt werden, ob sich eine Hst WIFI (S1/S2) vom Platz her ausgeht. Außerdem muss es eine Unterführung nahc Mentelberg geben.

Q-West:
Das wäre nur eine Verlegung der Hst Hötting. Im Zuge dieser Maßnahme würde auch eine Hst WIFI/Innrain Sinn machen.

Allerheiligenhöfe:
Das wäre eine Verlegung der bestehenden hst Allerheiligenhöfe zur Karl Innerebnerstraße. Außerdem könnte man dann auch noch eine Hst Peerhofsiedlung errichten.

Bevor man so eine Hst errichtet bedarf es sicher nochmals einer Überarbeitung/Verbesserung der Pläne/Positionierungen.

Gut wäre, wenn es dann eine S-Bahnlinie gibt, die von Kranbeitten nach Hall in Tirol fährt und diese Hst bedient -->mehr zu den Linien im Thema "Visionen f die Zukunft der S-Bahn"
 

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manni
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Beitrag #68179 BeitragErstellt: 28.08.2010 13:31
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Die Haltestellen wird die Stadt zahlen müssen, auf eine Beteiligung des Landes hoffend. Die Funktionsplanungen sind schon seit längerem fertig, damit stehen auch die genauen Standorte der Stationen fest, die hatten wir in anderen Threads ja auch schon diskutiert. Es geht jetzt schlicht und einfach darum, dass Stadt und Land die Realisierung der Stationen, gemäß dem rechtsgültig politisch beschlossenen Entwicklungskonzept für den öV im Zentralraum jetzt endlich budgetieren.
 

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Beitrag #68182 BeitragErstellt: 28.08.2010 13:50
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Was ich mich noch frage: Weiß man schon, wie es in Zukunft (im Hinblick auf neue Haltestellen) mit der Verwendung von Rex Verbindungen als S-Bahn zwischen IBK und Hall ausschaut? Ich denke, da muss man wirklich aufpassen, dass die Verbindungen von der Fahrzeit her noch attraktiv bleiben. Ab Schwaz ist diese bei S-Bahnen für Pendler nach Innsbruck schon grenzwertig, insbesondere wenn man nochmal in Ortsverkehre umsteigen muss.

Die Aussage, ab Dezember 2012 gehe auch die Unterinntaltrasse in Betrieb und es können auch viel mehr Nahverkehrszüge fahren, ist auch nur teilwese richtig. Der Flaschenhals IBK-Baumkirchen bleibt ja, deshalb kann ich mir kaum vorstellen, wie man in der Praxis von der Verwendung von Rex Zügen als S-Bahn zwischen IBK und Hall abrücken will. Ich persönlich würde mir zwischen IBK und Hall einen 15 Minuten Takt (eventuell zu diskutieren: ob bei zusätzlichen Haltestellen Rex Züge aus obigen Gründen nicht nur an den heute benutzten Haltestellen halten sollen), ab Hall bis Jenbach: alle 30 Minuten Rex und alle 30 Minuten S-Bahn. Bis Wörgl müsste man sich noch anschauen, ob es eine Verdichtung braucht (Wobei Wörgl ja selbst schon wieder Einzugsgebiet in die entgegengesetzte Richtung ist!).
 

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Beitrag #68183 BeitragErstellt: 28.08.2010 13:52
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Warum eigentlich keine Station in Mühlau???...Höhe Hofer würde sich bestimmt eine Station auszahlen (Wohngebiet, div. Einkaufsmöglichkeiten).
Und der Abstand zwischen Rum und Messe ist dann ja doch sehr lang.
 

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manni
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Beitrag #68186 BeitragErstellt: 28.08.2010 14:08
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Die Unterinntaltrasse ermöglicht das geplante Viertelstundenintervall bis Jenbach, das dürfte aber auch schon alles sein.

Mindestens zwischen Wattens und Zirl, also in der Kernstadt, macht es AFAIK sowieso Sinn, wenn von S-Bahn und REX alle Stationen bedient werden. Vielleicht würde es aber sinnvoll und dann auch möglich sein, zu den Stoßzeiten einige zusätzliche Expresszüge, in Form einer eigenen Linie, nur in Hall, Rum, Hauptbahnhof, Westbahnhof, Völs als wichtigste Umsteigeknoten halten zu lassen?
 

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Beitrag #68188 BeitragErstellt: 28.08.2010 14:10
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Noch eine Haltestelle mehr? Hier liegt offensichtlich ein handfester Interessenkonflikt zwischen Innsbruckern und Unterländern vor. lol Erstere wollen eine Art (hoffentlich) zweite Stadtbahn, letztere eine flotte Verbindung in die Stadt. Aber wenn eine S-Bahn mit zusätzlichen Haltestellen die Strecke Hall Innsbruck für dann ca. 13-14 Minuten (jetzt 9) alle 15 Minuten dicht macht, wird man mit dem FV und GV ein Problem bekommen.
 

Zuletzt bearbeitet von Schienenschraube: 28.08.2010 14:13, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #68190 BeitragErstellt: 28.08.2010 14:31
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Nee, ich sehe da keinen Interessenkonflikt - "in die Stadt" bedeutet ja häufig nicht "zum Hauptbahnhof". Es ist das gleiche wie bei der Stadtbahn, nur eine Stufe größer skaliert: die Stadtbahn wird in der Innenstadt alle Haltestellen bedienen, und außerhalb nur bestimmte, während S-Bahn und REX in der Kernstadt alle Haltestellen bedienen, und außerhalb, im Fall des REX, nur bestimmte.
Und zwischen Hall und Völs haben sowieso beide grundsätzlich die selbe Funktion.
Der Hauptbahnhof wird überschätzt.
Es gibt sehr viele Pendler, die nicht in der Innenstadt arbeiten und derzeit gezwungen sind, einen Umweg über den Hbf zu machen. Deshalb sind auch die neuen Stationen (plus deren Anbindung an Tram/Stadtbahn/Bus) so dringend notwendig - da spart man sich gleich mal 30 Minuten oder mehr Reisezeit pro Tag, das macht schon einen großen Unterschied. Jede der neuen Stationen wird von einer vierstelligen Anzahl von Fahrgästen pro Tag genützt werden.
Verstehst du, worauf ich hinaus will? Unterm Strich verkürzt die höhere Stationsdichte in der Kernstadt die Reisezeit und verbessert damit das System.
 

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Beitrag #68192 BeitragErstellt: 28.08.2010 15:43
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IMO sollte man die REX züge nicht in allen Stationen im Stadtgebiet halten lassen. Wenn man dann ein 15 min Intervall zw Telfs und Ibk hat,dann sollte das ohne REX auskommen. Ansonsten würde der REX seinen Sinn nicht erfüllen. Im Gebiet zw Telfs und Schwaz sollte der REX nur am Hbf, Wbf,Völs (Regionalbahn) , Telfs und Schwaz halten. Bei der S-Bahn sollte es dann ein 15 min oder 20 min Intervall geben. Mehr dazu im Thema "Visionen f die Zukunft der S-Bahn".
Es wäre gut wenn man wirklich mehrere Hst errichten würde, dann würde man sich wirklich des öfteren den Umweg über den Hbf ersparen. Außerdem würde eine S-Bahn Direktverbindung von Kranbeitten ins Unterland (bis Jenbach) auch sehr viel Sinn machen. Wenn man zb vom Unteralnd zum Q-West muss, dann kann mit der S-Bahn ohne Umsteigen dorthin fahren
 

Zuletzt bearbeitet von TLR: 28.08.2010 15:46, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #68193 BeitragErstellt: 28.08.2010 16:02
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TLR schrieb:
Außerdem würde eine S-Bahn Direktverbindung von Kranbeitten ins Unterland (bis Jenbach) auch sehr viel Sinn machen. Wenn man zb vom Unteralnd zum Q-West muss, dann kann mit der S-Bahn ohne Umsteigen dorthin fahren


Nicht nur Q West....HTL Trenkwalderstr., Ursulinen (würde man sich wahrscheinlich den F Einschub zum HBF sparen), HBLA West, Technische Fakultäten, Berufsschulen (weiter mit O bzw. Linie 2 oder was auch immer)

Bitte weiter oben meine Frage nicht übersehn (HST. Mühlau zwinkern ).
 

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Beitrag #68194 BeitragErstellt: 28.08.2010 16:09
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manni schrieb:

Es gibt sehr viele Pendler, die nicht in der Innenstadt arbeiten und derzeit gezwungen sind, einen Umweg über den Hbf zu machen. Deshalb sind auch die neuen Stationen (plus deren Anbindung an Tram/Stadtbahn/Bus) so dringend notwendig - da spart man sich gleich mal 30 Minuten oder mehr Reisezeit pro Tag, das macht schon einen großen Unterschied. Jede der neuen Stationen wird von einer vierstelligen Anzahl von Fahrgästen pro Tag genützt werden.
Verstehst du, worauf ich hinaus will? Unterm Strich verkürzt die höhere Stationsdichte in der Kernstadt die Reisezeit und verbessert damit das System.


Im Prinzip ja, nur sollte man es mit den Haltestellen an der S-Bahn, speziell bei REX Verbindungen nicht übertreiben. So wie es jetzt ist, sollte es mit der künftigen Verknüpfungen Rum eigentlich ganz gut sein. Außer man ändert das S-Bahn Konzept komplett in ein autarkes System und trennt es vom REX Verkehr (wäre natürlich optimal, wohl kaum realistisch). Mir will irgendwie nicht in den Kopf, dass eine (hoffentlich) beschleunigte Straßenbahn und eine normale Vollbahn die "selbe" Funktion haben sollen und können.
Wenn ich das Entwicklungskonzept http://forum.strassenbahn.tk/download/entwicklungskonzept_oev.pdf richtig lese, gibt es ja zwischen Rum und Innsbruck keinen Verknüpfungspunkt zur Feinerschließung.

Auch als Antwort darauf: http://forum.strassenbahn.tk/viewtopic.php?p=68174#68174 Wie gesagt, ich habe überhaupt nichts dagegen, das an den künftigen Verknüpfungspunkten (das sind die jetzigen Haltestellen) REX Züge halten, eben wegen der Feinerschließung mit der Stadtbahn. Das wäre der ideale Kompromiss von "häufig nicht in die Innenstadt, aber sehr häufig halt doch." Deshalb finde ich gerade die Wahlfreiheit alle 30 Minuten zwischen flott in die "Kern-Kernstadt" und der "zielgerichteten Punktlandung" (mit 1-2 zusätzlichen Haltestellen) in der erweiterten Kernstadt so wichtig.
Aber die schon einmal angedachten fünf Haltestellen zwischen Innsbruck Hbf und Hall führen IMO speziell das REX Konzept ad absurdum, speziell wenn man in den Westen der Stadt weiter will. Auch die S-Bahn verträgt schon rein fahrplantechnisch maximal 1-2 zusätzliche Stadtionen zwischen Hbf und Hall (hat man mir zumindest gesagt). Es kann doch nicht sein, dass man von z.B. Jenbach nach Hall (26 km) 15 Minuten braucht, und von Hall zum Hbf (ca. 8 km) auch 15 Minuten (+ weitere 20 Minuten z.B. zu Technik). Fahrzeit: 50 Minuten - komplette Reisezeit in diesem Fall fast 70 Minuten. Da fahre sogar ich mit dem Auto über die Abfahrt Völs (meist knapp 35 Minuten), der Schienenvorteil der flotten Fahrt durch die Stadt (im Gegensatz zum Stau) wäre weitestgehend dahin. Ist halt meine Meinung. Deshalb finde ich ein ausgewogenes Haltestellenkonzept so wichtig.

Zum letzten Posting. Eine solche Verbindung fände ich auch sehr sinnvoll, sogar noch wesentlich sinnvoller, als die derzeitige REX Durchbindung zum Brenner. Wenn es möglich wäre, könnte ich mir eine REX oder S-Bahn Durchbindung als S-Bahn nach Scharnitz statt zum Brenner vorstellen, aus den von _mario_ genannten Gründen.
 

Zuletzt bearbeitet von Schienenschraube: 28.08.2010 16:11, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #68195 BeitragErstellt: 28.08.2010 16:19
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@_MARIO_
Wo genau sollte diese Hst sein? Wenn man nach hall fahren würde, dann vor oder anch der Kurve? IMO würde auch eine Hst Arzl Sinn machen, diese könnte man beim Fuchsrain postionieren.
Eine Hst bei der Innbrücke wäre zu nahe an der Station Messe.

Fazit: IMO würde eine Hst Arzl mehr Sinn machen, als die Hst Mühlau. Der Abstand zw Hst Messe und Rum wäre IMO für eine S-Bahn im Stadtgebiet noch zu groß. Der durchschnittliche Hst-Abstand sollte im Gebiet Rum-Hbf 1,2-1,6 km betragen.

Was ist eigentlich mit der Hst Sieglanger los, darüber wurde ja auch diskutiert/geplant? Mit dieser Hst könnte man den C an die S-Bahn anbinden.

Über die Miteinbeziehung der REX züge in die Taktverdichtungen sollten wir eher im Thema "Visionen für die Zukunft der S-Bahn" diskutieren...
 

Zuletzt bearbeitet von TLR: 28.08.2010 16:24, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #68196 BeitragErstellt: 28.08.2010 16:28
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Man könnte sie auch Mühlau/Arzl nennen...wie weiter oben geschrieben hätte ich die HST auf der Höhe vom Hofer auf der Hallerstraße gesehen.
Man hat dort Wohngebiet samt Gewerbegebiet + die Auffahrt nach Arzl wo man direkt beim NovaPark herauskommt, Fuchsrain-West ist dabei auch erschlossen.

Man hat auch einen Knoten mit Linie 4, E und Postbus (Burton Store). Wäre mMn sehr sinnvoll, die Station
 

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Beitrag #68197 BeitragErstellt: 28.08.2010 16:40
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Gut wäre, wenn die Innsbruck Umfahrung so Ausbauen würde, dass wenn man bei Volders-Baumkirchen auffährt, auch zum Hbf gelangen kann. Dann könnten auch Railjets (Wendezug), die in Richtung Bregenz fahren, diese Umfahrugn verwenden. Diese würden dann aus Richtung Brenner am Hbf einfahren. Nach den Fahrtrichtugnswechsel könnten die Railjets dannn die Fahrt anch bregenz/Zürich fortsetzen.
Durch diese Maßnahme könnte man die Kapazität zw Volders-Baumkirchen und Hbf steigern. Des Weiteren könnten dann die REX ins Unterland in Richtung Brenner fahren und dann über die ausgebaute Umfahrung in Richtung Volders-Baumkirchen abzweigen...
Dann könnten fast alle Züge, die nicht an allen Stationen halten diese Umfahrung nehmen. Die Strecke Volders-BK nach Hbf wäre dann fast nur für die S-Bahn. Bedingung wäre, dass die REX halte Rum, Hall entfallen würden und durch normale S-Bahn Linien ersetzt werden.
 

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Da_Koal
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Beitrag #68264 BeitragErstellt: 30.08.2010 19:04
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TLR schrieb:
Gut wäre, wenn die Innsbruck Umfahrung so Ausbauen würde, dass wenn man bei Volders-Baumkirchen auffährt, auch zum Hbf gelangen kann. Dann könnten auch Railjets (Wendezug), die in Richtung Bregenz fahren, diese Umfahrugn verwenden. Diese würden dann aus Richtung Brenner am Hbf einfahren. Nach den Fahrtrichtugnswechsel könnten die Railjets dannn die Fahrt anch bregenz/Zürich fortsetzen.

Ich halte den Vorschlag in dieser Form für eine blöde Idee. Warum sollte man in einem Durchgangsbahnhof stürzen, wo es doch einfacher möglich ist. Man bedenke hier, dass schließlich nicht nur Railjets den Fernverkehr bilden, sondern auch "normale" Züge, bei denen eine Abscheidung von der S-Bahn Trasse sinnvoll wäre. Hier müsste man bei einem Fahrtrichtungswechsel auch das Triebfahrzeug umsetzen und erneut eine Teilbremsprobe machen. Das ist in meinen Augen unnötiger Aufwand, da wäre es sinnvoller zu überlegen wie man die Kapazität auf der Bestandsstrecke erhöhen könnte (z.B. drittes Gleis, wo platz dafür ist, beispielsweise stadtauswärts ab Innbrücke, würde zumindest ein bisschen was bringen) Nicht vergessen darf man außerdem den Güterverkehr, für den zw. Hall und Ibk auch noch Platz sein sollte!


TLR schrieb:
Die Strecke Volders-BK nach Hbf wäre dann fast nur für die S-Bahn. Bedingung wäre, dass die REX halte Rum, Hall entfallen würden und durch normale S-Bahn Linien ersetzt werden.

Stimme ich zu, außer dass vielleicht Hall als Stadt und Umsteigeknoten zum Regio Hall - Netz, noch einen REX-Anschluss verdienen würde.
Ich stimme sowieso den meisten hier zu, dass die Regionalexpresse definitiv nicht an allen Bahnhöfen und Haltestellen im Raum Innsbruck halten sollen. Durch gute Taktung und praktische Anschlüsse sollte es eigentlich genügen, die REX an den Ausgangsbahnhöfen der S-Bahn halten zu lassen, von dort sollte am besten vom Nachbarbahnsteig mit vielleicht 3min Differenz die S-Bahn hinterher fahren. Dass wichtige Verkehrsknotenpunkte und Bahnhöfe auch von den REX bedient werden sollten, steht außer Zweifel. Würden die REX wirklich überall halten verfällt ein wichtiges Qualitätsmerkmal für den RegionalEXPRESS! Außerdem würden mit den vielen Halten die jeweiligen Blockabschnitte länger belegt sein, was das Kapazitätsproblem nur noch weiter erschweren würde.

Grüße
 

Zuletzt bearbeitet von Da_Koal: 30.08.2010 19:04, insgesamt einmal bearbeitet

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TLR
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Beitrag #68266 BeitragErstellt: 30.08.2010 19:54
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@DA-KOAL
Bei diesem Vorschlag habe ich nur an die railjets gedacht. Wenn man östlich der innbrücke die Strecke evtl dreigleisig und zw Rum und Hall evtl 4-gleisig ausbauen könnte wäre das auf jedem Fall sinnvoller. Die dreigleisige Strecke sollte dann bis Volders-Baumkirchen(Dort wo die Unterinntalbahn endet) fortgesetzt werden.
Der Vorschlag mit dem Umfahrungstunnel würde nur Wendezügen (railjet...) und zügen, die vom Unterland kommen und in Ibk Hbf enden(und umgekehrt), zugute kommen.


Fazit: Wenn es möglich wäre, sollte man den dreigleisigen Ausbau realsieren (mit 4. Gleis Rum-Hall)...Dadurch wäre auch die Sache mit den REX-Halten in Hall "flexibler"...(evtl könnte dann der REX nur zu ausgewählten Zeiten in Hall stehen bleiben)
 

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