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Thema: "Autoshoppingstadt" Innsbruck: Widerstand gegen neuen Südring-Tunnel  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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krisu
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Beitrag #76555 BeitragErstellt: 06.07.2011 09:14
"Autoshoppingstadt" Innsbruck: Widerstand gegen neuen Südring-Tunnel
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IG-Südring gegen Südring-Tunnel

Die Grassmayrkreuzung ist ein Verkehrsnadelöhr in Innsbruck. Deshalb plant die Stadt diesen stauträchtigen Abschnitt mit einem Tunnel und einem großen Verkehrskreisel zu entlasten und die Verbindung in die Innenstadt zu verbessern.

Die Interessensgemeinschaft Südring befürchtet aber noch mehr Verkehr und noch mehr Stau. Auch der Schwerverkehr würde stadteinwärts zunehmen, befürchtet die Interessengemeinschaft.

[...]
Die Innsbrucker Architektin Sabine Penz von der Interessensgemeinschaft kritisiert: "Dass man in Innsbruck nach wie vor eine überholte Denkart hat. Nach dem Motto: die autogerechte Stadt braucht einen Stadttunnel. Das ist ein veralteter Ansatz.

--> http://tirol.orf.at/stories/524961/

Edit manni: aussagekräftigerer Threadtitel
 

Zuletzt bearbeitet von manni: 06.07.2011 14:31, insgesamt einmal bearbeitet
Zuletzt bearbeitet von krisu: 06.07.2011 09:15, insgesamt 2 mal bearbeitet

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manni
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Beitrag #76557 BeitragErstellt: 06.07.2011 09:44
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"Autoshoppingstadt"? Wem ist denn dieses Unwort eingefallen?

Ja, gegen diesen Tunnel gibt es Widerstand, und zwar von mehreren Seiten. Z.B. auch von den Grünen.
Wir ( = die AIN) haben ja als Alternative die "Südringtram" vorgeschlagen.
Dem Tunnelprojekt steht AFAIK noch eine UVP bevor, die Einreichpläne sind gerade in Arbeit.Bei der UVP bestehen Chancen, dass er die wegen seiner Verkehrserregerwirkung nicht packt. Laut den damit befassten Experten, mit denen ich Kontakt habe, ist noch keinesfalls sicher, dass der Tunnel gebaut werden kann, auch wenn einige Politiker gerne so tun, als ob das so wäre.

Ins Image einer verkehrspolitisch progressiven Stadt, das Innsbruck an sich hat (zweitgrößter Radverkehrsanteil aller öst. Großstädte, größtes Tram-Projekt Österreichs, zentrale Fußgängerzone gerade neu gestaltet, etc.) passt sowas natürlich auch überhaupt nicht. Schon allein deswegen verstehe ich nicht, wie dieses Projekt so weit gedeihen konnte - der Einfluss der Autolobby scheint immer noch groß zu sein.
 

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krisu
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Beitrag #76565 BeitragErstellt: 06.07.2011 11:18
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"Autoshoppingstadt" ? Ist meine Kreation lachen

Der Begriff endstand aus dem Wunsch, die Verkehrsstrategie Innsbrucks so wie ich sie täglich erfahre in einem möglichst treffenden Begriff zusammengefasst zu charakterisieren.
So wie ich das sehe, muß es eine informelle Strategiedirektive o.dgl. der Stadtregierung geben, die den Einkaufstourismus in der Innenstadt per MIV ausnahmslos fördert.
* Ausnahmslos deshalb weil auch zB. die neue Straßenbahn mit viel Geschick im MIV integriert wird, d.h. ohne diesen in geringster Weise zu stören oder gar Fahrspuren zu entwenden und allenfalls nur dort eigene Trasses erhält, wo der MIV dadurch keine Effizienzfläche verliert. Im Ggt, vielfach wird der MIV im Zuge des L-3 Baus punktuell sogar noch effizienter gestaltet.
Das ist mir in Europa ziemlich einmalig für ein Neubauprojekt welches gerne als Stadtbahn tituliert werden will, und sorgt keineswegs für Effizienz sondern für hohe Kosten bei bescheidenem Fahrgastnutzen.
* Die Innsbrucker MIV-Streichelstrategie wirkt auch nicht zugunsten der Arbeitsplatz/Studiums-Pendler. Wie die weit ausgedehnten Kurzparkzonen zeigen, die ja zum Ziel haben den Pendler MIV aus der Stadt herauszuhalten.
* Und schon gar nicht dient die MIV Strategie den Einwohnern Innsbrucks selbst, die mit ihrem Auto in der Stadt rein gar nichts anfangen können, die aber den mehr und mehr die Straßenzüge verstopfenden MIV mit Fahrrad oder per Pedes genießen dürfen.

Also: MIV in Innsbruck nicht für Bewohner, nicht für Pendler, sondern möglichst gezielt für den Shopping - "bedarf" der Innenstadt.

Wer mir das Puzzle anders zusammensetzt: Gerne...!

Bis dahin erscheint mir der Begriff "Autoshoppingstadt Innsbruck" durchaus adäquat, da dieser obige Eigenschaften kurz und prägnant in einen Begriff zusammenfasst.

Ich werde den Bergiff somit fortab verwenden lachen
 

Zuletzt bearbeitet von krisu: 06.07.2011 11:27, insgesamt 6 mal bearbeitet

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Hannes
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Beitrag #76570 BeitragErstellt: 06.07.2011 11:43
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Man muss nicht mit dem Auto in der Innenstadt shoppen. Wobei natürlich eine Trafik oder Bäckerei eine andere (Verkehrs-)Klientel hat als Einwaller oder Finks. Die Hillbillies fahren eh nur ins Cyta, oder in DEZ. Die kennen die Innenstadt eh nicht.

Dass ich das Grassmyr-Prokejt verkehrsplanerisch und finanziell für den größten Irrsinn der letzten Jahrzehnte (gleich nach dem Killen der 4er) halte, muss ich nicht extra betonen.
 

Zuletzt bearbeitet von Hannes: 06.07.2011 11:46, insgesamt 3 mal bearbeitet

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_mario_
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Beitrag #76580 BeitragErstellt: 06.07.2011 13:27
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Also ich kann das überhaupt nicht teilen.

Da Innsbruck nun mal durch den HBF in Ost und West geteilt ist, und der Südring die einzige große Straße von Ost nach West ist...
...die Rossau und andere Gewerbegebiete sich im Osten der Stadt befinden (meiste Arbeitsplätze)...
...und die größten Stadtteile (Hötting und Wilten - 45.000) im Westen der Stadt...
...finde ich es nur gut, wenn die Graßmayrkreuzung untertunnelt wird und der Durchzugsverkehr von der Oberfläche verschwindet.

Dazu wird die Leopoldstraße entlastet, weil der Innenstadtverkehr über die Südbahnstraße laufen soll.
Was für ein Schwerverkehr soll in Richtung Innenstadt zunehmen???
Was solln die da wollen?
 

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manni
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Beitrag #76582 BeitragErstellt: 06.07.2011 13:41
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Die Idee dahinter ist, als Haupt-Ost-West-Achse für den mIV verstärkt die Stadtautobahn (Südtangente) heranzuziehen. Der Südring verläuft weitgehend parallel. Deshalb und weil der mIV in Zukunft abnehmen wird (muss), kann man durchaus andenken, ihn mittelfristig rückzubauen und langfristig sogar zu schließen. Große Verkehrsbauwerke um zig Millionen Euro (40 Mio nur für den ersten Teil dieses Tunnels!) werden in 20, 30 Jahren obsolet.
Interessanterweise gibt es derzeit an den Autobahnanschlüssen nicht mal Hinweisschilder, auf die über die Stadtautobahn erreichbaren Stadtteile (mit wenigen Ausnahmen wie Kranebitten, Völs, Hall), man lenkt einen Teil des mIV im Moment quasi durch Nachlässigkeit auf den Südring!
 

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Beitrag #76585 BeitragErstellt: 06.07.2011 14:02
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Die Sache ist halt auch, dass die Autobahn Mautpflichtig ist und sich nicht jeder eine Vignette leisten will.
 

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manni
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Beitrag #76586 BeitragErstellt: 06.07.2011 14:15
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Bitte nicht falsch verstehen - ich will hier nicht wie der autohassende Sturschädel erscheinen. Ich wollte nur darlegen, dass es nicht nachhaltig ist, so viel Geld, und insgesamt 80 Millionen sind eine Menge Geld, in Verbesserungen für den Autoverkehr zu stecken. Wenn man so weit vorausdenkt, wie es bei Projekten dieser Größenordnung notwendig ist (so ein Tunnel ist ja ein Bauwerk quasi für die Ewigkeit), erkennt man, dass der Zeitpunkt kommen wird, an dem man das schlicht nicht mehr brauchen wird (zumal es auch bisher schon ohne ging!).
Dieser Tunnel ist in meinen Augen ein "politisches" Projekt zur Bedienung der autofahrenden Minderheit, aber auf Kosten aller, und er wird zumindest auf einige Jahre auch wieder eine verkehrssteigernde Wirkung haben (mehr Straßenfläche -> mehr Verkehr).
Das mit der Vignette mag stimmen, aber wenn es keinen Südring in der heutigen Form mehr gäbe, bliebe den Autofahrern einfach nichts anderes übrig. Durch den Kauf der Vignette nur für die Stadtautobahn würden sie dann wenigstens ansatzweise die von ihnen verursachten Kosten selber decken.

Was noch nicht erwähnt wurde: der mittlerweile 30 Jahre alte Wifi-Tunnel, einen Kilometer weiter, wurde gerade eben vom Land an die Stadt "zurückgegeben", vgl. den Stadtblatt-Artikel vom Mai: http://regionaut.meinbezirk.at/innsbruck/chronik/wifi-tunnel-saeumig-bei-ueberpruefung-d69353.html
Die Betriebskosten dieses nur dem Autoverkehr dienenden Bauwerkes fehlen uns ab sofort im städtischen Budget. Und nun sollen noch weitere zwei derartige Fässer ohne Boden dazukommen?
 

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patler
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Beitrag #76603 BeitragErstellt: 06.07.2011 19:44
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Also meiner Meinung nach brauchts den Käse da auch nicht. Noch ein unnötiger Kreisverkehr mehr dens dann gibt; an dem sichs dann auch mehr zurückstaut. Man braucht nur mal nachmittags im Gewerbegebiet schauen: Da stauts sich über 3 Kreisverkehre weit zurück, in Völs gehts auch nicht anders rum. Du stehst teilweise 2 Minuten vor dem blöden Kreisverkehr bevor du weiterfahren kannst. Ich finde, dass die Grassmayrkreuzung im großen und ganzen im Momentanzustand gut genug ist; einen Stau wirds auch dann geben, nachdem umgebaut wurde. Um weniger Verkehr zu haben, sollte man vielleicht besser mal die Autos verscheuchen anstatt Millionen für sowas zu verpulvern.

Und freuen wir uns wieder auf eine wunderbare Baustelle - ich sehe schon die Busse im Stau bis zum Betriebshof zurück stehen - bzw. der Baustelle am Betriebshof
 

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krisu
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Beitrag #76604 BeitragErstellt: 06.07.2011 20:18
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Auch noch anzumerken ist, daß der Tunnel zumindestens gegen Staus in Ost-West Richtung recht wirkungslos ist (ohne Südbahnhoftunnel): Denn das Nadelöhr in Ost-West Richtung ist auch jetzt in erster Linie die Ampel bei der Andreas Hofer Einmündung. Jedenfalls staut sich auch heute schon dort (in Ost-west Richtung) mehr an, als vor der Grassmayrkreuzung über die Olympiabrücke kommend.

Und was dann besonders dumm ist: Nach Wegfall des "Tröpfchenzählers" Grassmayrampel fliessen mehr Fahzeuge in Richtung Andreas Hofer Einmündung. D.h. es staut sich dort mehr... und dann mit Sicherheit ständig bis in den Tunnel hinein. Denn bis zu diesem Punkt gelangt man "Ampellos" (also ohne Drosselung) von der AIM bzw. Brennerstrasse (weitestgehend).


Aber gut, Aufgabe des Grassmayrtunnels "für die Stadt" ist es ja in erster Linie, den Innenstadzufluss zu verbessern (so wird es auch im ORF Artikel dargelegt!) und somit:
- Verbindung AIM->Olympiabrücke->Südbahnstrasse
- Bessere Durchlässigkeit von der Brennerstrasse Richtung Innenstadt und somit Verkehr von der Brennerautobahn IBK Süd).

--> Autoshoppingstadt - aber ihr wollts es mir ja nid glauben...
 

Zuletzt bearbeitet von krisu: 06.07.2011 20:20, insgesamt 2 mal bearbeitet

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TLR
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Beitrag #76605 BeitragErstellt: 06.07.2011 21:10
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car - shopping - city:
Ein tägliches Pendeln mit dem Auto nach Ibk zur Arbeit ist in fast allen Fällen teurer als mit dem ÖV. Staufrei ist (zurzeit) nur bei der S-Bahn garantiert, die Busse/Trams sind auch teilweise staugefährdet (teilw keine eigenen Spuren, nicht funktionierende Vorrangschaltung an Ampeln, Engstellen...).
IMO wird am ehersten wird ein Auto in Ibk für den Einkauf verwendet. Mit dem ÖV ist das Mitführen der gekauften Artikel wesentlich aufwändiger, als mit dem Auto.
Da sich aber fast alle "großen" Geschäfte, wie zb IKEA, wo Artikel gekauft werden, die nur mit einem Auto transportiert werden können(zb Möbel), muss hier nicht zwangsweise in die Innenstadt gefahren werden, weil sich diese Geschäfte praktisch direkt an den Autobahnabfahrten befinden.

Südring:
Der Südring ist die Straße mit am meisten Verkehr in Ibk.
In der TT wurde vor kurzer Zeit über eine Abnahme des Autoverkehrs auf Straßen, die zu Orten führen, welche eine gute ÖV-Anbindung haben, berichtet. Im Gegensatz dazu ist der Autoverkehr auf Straßen, die zu schlecht ÖV-mäßig angebunden Orten führen, angestiegen.
Gleichzeitig wurde erwähnt, dass der Südring verkehrsmäßig komplett überlastet ist und der Autoverkehr auf dieser Straße im Jahr 2010 um !!! 20% !!! zugenommen hat.

GMK:
Ich finde, dass der GMK-Ausbau nicht durchgeführt werden soll, bevor die Tram (TechW- Rum) fertig ist. Grund: Zu viele Baustellen zu gleichen Zeit würden einen kompletten Zusammenbruch des Verkehrsnetzes in Ibk auslösen.

P+R:
Wichtig ist, dass P+R Anlagen an den Autobahnabfahren errichtet werden und von dort aus eine schnelle(Bus/Tramspuren!!!), möglichst kostengünstige und attraktive Bus-Verbindung (später Tram)in die Innenstadt geboten wird.
Insgesamt sollte durch die Maßnahme der ÖV den Kunden/Pendlern... schmackhaft gemacht werden und diese dazu bewegen auf den ÖV umzusteigen.
Orte für P+R:
Autobahnausfahrten: Völs, Ibk Hafen, Mitte (Tivoli, gibt es bereits), DEZ
östlich beim Metro Rum
an den S-Bahn Stationen, vor allem: Völs, Kematen, Zirl, Telfs, Rum, Hall, Volders/Baumk.,Fritzens/Wattens

Besseres Image für den ÖV:
Ich halte es für sehr Wichtig, dass der ÖV ein besseres Image bekommen muss. Der ÖV sollte schnell,komfortabel und einfach benutzbar sein.
Bei der momentanen nicht zufrieden stellenden Qualität des ÖV(Bus/Tram im Stau, überfüllte/überlastete S-Bahnen,komplizierte/unlogische Linienbezeichnungen, zu lange Wartezeiten, schlechte Umsteigemöglichkleiten,....), kommt mir der ÖV eher so vor, als wäre er NUR eine Alternative für jene, die sich das Auto(fahren) nicht (mehr) leisten können. Momentan ist der ÖV zu teuer, um wirklich viel mehr Leute dazu zu bewegen, vor allem für gelegentliche Fahrten.
Das muss sich ändern, die öftere Benutzung des ÖV sollte dann nicht nur durch finanziellen Zwang erfolgen, sondern durch die gute Qualität, Zeitersparnis (dichter Takt) und Attraktivität.
 

Zuletzt bearbeitet von TLR: 06.07.2011 21:14, insgesamt einmal bearbeitet

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Hannes
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Beitrag #76632 BeitragErstellt: 07.07.2011 09:40
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_mario_ schrieb:
...die Rossau und andere Gewerbegebiete sich im Osten der Stadt befinden (meiste Arbeitsplätze)...
...und die größten Stadtteile (Hötting und Wilten - 45.000) im Westen der Stadt...
...


Sorry, das stimmt nicht.
Die Innenstadt hat 4-5mal so viele Arbeitsplätze wie die Rossau. Die Einwohner verteilen sich relativ gleichmäßig zwischen O-Dorf, Reichenau, Pradl, Wilten, Höttinger Au, Hötting West und andere kleinere Stadttteile.
 

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manni
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Beitrag #76636 BeitragErstellt: 07.07.2011 10:08
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Die WKO, wohl größtes Sprachrohr der Autolobby, zeigt wieder mal ihr wahres Gesicht: http://bit.ly/pRVaGU
 

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Beitrag #76637 BeitragErstellt: 07.07.2011 10:18
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Der Schwachsinn war schon gestern im Radio. Ich bin fast versucht dem Herrn Schellhorn zu antworten.
 

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_mario_
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Beitrag #76638 BeitragErstellt: 07.07.2011 10:25
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Das mit der Innenstadt ist mir klar, ich wollte die aber aussparen, da es mir um die Ost-West Verbindung der Stadt gegangen ist und ich glaube, dass die meisten die mitten in der Stadt arbeiten sowieso jetzt schon größtenteils mit dem Öffentlichen Verkehr kommen.

Es gibt ja natürlich auch in der Höttinger Au einige Gewerbebetriebe, nur eben nicht in dem Ausmaß wie in der Rossau.

Dass der Strom an Arbeitern zwischen Ost und West sehr stark ist lässt sich nicht bestreiten, sieht man ja am besten kurz nach 17:00 bis ca. 18:00, wo am Südring UND auf der Autobahn nichts mehr geht.
Auch die Massen an Fahrzeugen die nach der Holzhammerbrücke in die Höttinger Au einbiegen, bestätigen das für mich.

Und jetzt einmal ganz ehrlich...die Öffi Kapazitäten reichen bei WEITEM nicht aus, um die Arbeiter, die zwischen Ost und West pendeln dazu zu bringen umzusteigen.
Auch die Linie O dann als StraB wird da denke ich nichts ändern können.

Dazu bräuchte es eine Linie T, die im 7,5 min Takt mit Gelenksbussen verkehrt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der T so aufgewertet um einiges mehr an Potenzial hätte, da er auch die richtige Linienführung aufweist.
Oder auch die Idee mit der Südringtram z.B. vom Flughafen bis in die Rossau.

Ich bin auch nicht unbedingt dafür, ein Loch zu buddeln aber es braucht irgendeine Entlastung und das bald.
 

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kayjay
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Beitrag #76639 BeitragErstellt: 07.07.2011 10:33
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P+R gehört nicht an die Stadtgrenze, sondern muss dort errichtet werden, wo der schnellste Zugang zu den öffentichen Verkehr gegeben ist.
Im Inntal an den jeweiligen Bahnhöfen. Wer mit dem Auto schon an der Stadtgrenze ist, bleibt nicht stehen, sondern fährt weiter.

Ich bin ja nach wie vor für die grösste Mögliche Lösung:
Auflassen der Autobahn ab Völs, und Untertunnelung derselben von Völs bis Hall....
Rückbau der Autobahnflächen zu wichtigen Bauland....
 

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manni
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Beitrag #76642 BeitragErstellt: 07.07.2011 11:12
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Genau so, wie kayjay es beschreibt, wird's seit Jahren gemacht, P+R-Anlagen werden an den S-Bahn-Stationen außerhalb der Kernstadt gebaut.

Von einem Autobahntunnel unter der ganzen Stadt (!) hindurch halte ich aber gar nichts. Das wäre unendlich teuer. Man müsste die gesamte Kernstadt untertunneln, von westlich von Völs bis mindestens östlich von Mils, das dürften um die 20 km oder 2 Mrd. Euro sein.

@Mario: mit den Tramlinien O, der Ost-West-Stadtbahn und der S-Bahn werden wir AFAIK auf den die ganze Kernstadt durchquerenden Ost-West-Achsen auf jeden Fall genügend Kapazität haben.
Die O-Tram schafft dann bei den gegebenen Intervallen 50.000 Fg/Tag, die Stadtbahn 25.000 und die S-Bahn nochmal 25.000. Alle drei zusammen haben die Kapazität einer U-Bahn-Linie, und dann sind immer noch weitere Kapazitätserhöhungen im Meterspurnetz möglich (50.000 + 50.000 + 25.000 = 125.000).
Derzeit liegt diese Kapazität bei 60.000 (S-Bahn 25.000 + Bus O 35.000).
 

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Beitrag #76643 BeitragErstellt: 07.07.2011 11:18
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Fällt jemandem noch etwas ein?

Sehr geehrter Herr Dr. Schellhorn!

Beim Lesen Ihres Artikels musste ich leider wieder einmal feststellen, dass manche Menschen nicht die Weisheit besitzen, sich öffentlich nur zu Themen zu äußern, von denen sie auch etwas verstehen.
Warum der Ausbau der Grassmayr-Kreuzung ein „muss“ sein soll, erschließt sich mir aus dem Artikel nicht, da eine entsprechende Argumentation für diese Behauptung leider nicht erfolgt.
Ich darf Ihnen daher aus verkehrsplanerischer Sicht einige Argumente gegen den Ausbau der Grassmayr-Kreuzung entgegenhalten:
1. Der Ausbau verschlingt (offiziell) 38 Mio. €. Insbesondere in Zeiten knapper Budgets erwarte ich mir hier zumindest eine Kosten-Nutzen Analyse. Diese liegt aber nicht vor.

2. Zu betrachten sind nicht nur die Baukosten, sondern auch die Erhaltungskosten in Bezug auf die lange Lebensdauer einer solchen Investition. Gerade in Anbetracht einer inzwischen eintretenden Sättigung beim Kfz-Bestand, knapper und teurer werdendem Treibstoff und vor dem Hintergrund des Klimawandels sind hohe Investitionen in Kfz-Infrastruktur besonders kritisch zu sehen.

3. Der Ausbau der Grassmayr-Kreuzung löst das generelle Stau-Problem am Südring nicht, da es sich dann eben an der nächsten Kreuzung staut – konkret am Westbahnhof. Würde man den Tunnel – wie langfristig geplant – weiter verlängern, verlagert sich der Kapazitätsengpass zur Freiburger Brücke, usw. Die „Katze“ beißt sich sprichwörtlich „in den Schwanz“.

4. Der Ausbau der Grassmayr-Kreuzung zieht zusätzlichen Kfz-Verkehr von der Autobahn auf den Südring, da dieser (ungeachtet Punkt 3) durch die Beschleunigung und die massive Kapazitätserweiterung (zumindest in diesem Bereich) im Vergleich zur parallel verlaufenden Autobahn attraktiver würde. Man würde den Fehler der Stadionkreuzung zu noch viel höheren Kosten widerholen.

5. Eine Beschleunigung des Kfz-Verkehrs zieht Verlagerungen von den Verkehrsmitteln des Umweltverbunds mit sich. Das „mehr“ an Pkws in der Innenstadt bedeutet damit ein „weniger“ an umweltverträglichem Verkehr. Damit verbunden sind höhere Umweltbelastungen (Lärm, Luftschadstoffe) und ein ineffizienterer Flächenverbrauch, da der Pkw – im Vergleich mit ÖV, Rad- und Fußverkehr – einen vielfach höheren Flächenbedarf aufweist. Somit reduziert sich durch jeden zusätzlichen Pkw in der Innenstadt die Gesamtkapazität des Straßennetzes! Zugleich steigt durch mehr Kfz-Verkehr der „Parkdruck“ in der Innenstadt.


Kapazität eines 3,5 m breiten Fahrstreifens/Stunde


6. Eine Entlastung von Wilten bzw. eine Aufwertung durch dieses Projekt kann ich nirgendwo erkennen. Im Gegenteil: So würde ein nicht unerheblicher Teil des Verkehrs künftig durch Wohngebiete geführt (Schidlachstraße). Direkt im Bereich des Südringtunnels gibt es keine Wohnhäuser, die durch eine Verlagerung eines Teils des Verkehrs unter die Erde entlastet werden könnten. Bei den Wohnhäusern westlich und östlich des Tunnels steigt die Umweltbelastung durch die Rampenbauwerke massiv an!

7. Ich persönlich kann mir daher nicht vorstellen, dass irgendjemand mit entsprechender Fachkompetenz dieses Projekt gut heißen würde. Es handelt sich ausschließlich um ein politisch gewolltes Projekt, das jeder fachlichen Grundlage auf Basis einer seriösen, sachlichen und modernen Verkehrsplanung entbehrt. Vielmehr scheint hier noch immer der „Betonierergeist“ der 1960er Jahre zu herrschen.

Da Ihre Intention hinter der Forderung nach Ausbau der Verkehrsinfrastruktur vermutlich jene ist, genügend Kunden in die Innenstadt zu bringen bzw. die Frequenz noch weiter zu steigern hier noch einige Vorschläge, wie dieses Ziel tatsächlich erreichbar wäre – vielleicht könnten Sie in Ihrer Funktion hier auch endlich etwas Druck machen:

1. Rasche Realisierung der „Regionalbahn“ von Völs nach Rum und weiter nach Hall

2. Optimierung der Ampelanlagen für den ÖV, Ende der gravierenden Benachteiligung des Fußgängerverkehrs.

3. Bau der zusätzlichen S-Bahn-Haltestellen Mils, Logistikzone/Thaur, Arzl, Saggen/Messe, Mentlberg, Sieglanger, Unterperfuß/Zirl-Ost, Innrain/WIFI, Hötting-Neu und Allerheiligen-Neu. Hier geht seit 2 Jahren politisch nichts weiter!

4. Ausbau der Park&-Ride Anlagen an den Bahnhöfen in der Region

5. Umsetzung des VVT-Regiobuskonzepts Innsbruck (Liniennetzoptimierung, Intervallverdichtungen, Durchmesserlinien). Liegt ebenfalls seit 3 Jahren auf Eis.

6. Ausbau des katastrophal schlechten Radverkehrsnetzes in Innsbruck.

7. Ausbau der Radabstellanlagen in der Innenstadt, sowie Errichtung von Schließfächern für Fahrrad-Einkäufer. Auf einem Pkw-Stellplatz haben 12 Fahrräder Platz!

8. Bewusstseinsbildung, dass nur für die wenigsten Einkäufe tatsächlich ein Pkw notwendig ist.


Mit der Hoffnung auf künftig durchdachtere Beiträge

Mag. Hannes Reinstaller
 

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Beitrag #76644 BeitragErstellt: 07.07.2011 11:47
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Der Text trifft es auf den Punkt, hatte auch schon so eine Reaktion für heut abend als PA angedacht. Ich poste es dann vor der Veröffentlichung noch im Intern.
 

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Beitrag #76645 BeitragErstellt: 07.07.2011 11:50
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Könn ma machen. In dem Fall gerne mit meinem Namen drunter. Ich überarbeite es noch ein wenig.
 

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