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_mario_ VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #83718 Erstellt: 18.06.2012 21:04
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Wetten, dass so nicht nur LKW´s die Spur benützen würden.
Jetzt besteht hier ja ein Abbiegeverbot und es ist auch baulich sehr schwierig aus der Weinhartstraße in die Amraserstraße zu fahren.
Wenn hier eine Spur gebaut wird, die das Abbiegen ermöglicht dann wird die bestimmt auch von PKW´s benutzt, wenn auch verboten.
The wheels on the bus go round and round....
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #84014 Erstellt: 28.06.2012 13:59
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Es wird nun die Wendespur nur für LKW am Ostende der Hst. Für den privaten mIV ist die Spur gesperrt und bleibt die Ampel rot. Dafür wird dem mIV Ri Osten eine Spur weggenommen.
Die Bahnsteige werden nicht gekürzt, d.h. folgende Kombinationen haben hintereinander Platz.
1 Doppel-Tram + 1 Solobus
2 Trams + 1 Gelenkbus
1 Tram + 1 Solobus
3 Gelenkbusse + 1 Solobus
2 Gelenkbusse + 2 Solobusse
1 Gelenkbus + 4 Solobusse
5 Solobusse
Wenn man die Fahrpläne der L 2, 3 und 4 entsprechend abstimmt, die ja alle im selben Takt sind (7,5 / 7,5 / 15) und bis dahin auch nirgends mehr Störhalte haben werden, müsste man sogar auf die Außengleise für die L 4 verzichten können.
Vor ein paar Tagen war übrigens im Zusammenhang mit diesem Haltestellenneubau ein Leserbrief in der TT mit bitterlicher Beschwerde über "zu lange Haltestellen"... habe ich vergessen zu erwähnen. Manche Leute regen sich ja wirklich über alles auf. In anderen Städten gibt es Bahnsteige, die sind 100 Meter lang, und die Fahrgäste kommen trotzdem damit zurecht.
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Wolfgang VerkehrsstadträtIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #84028 Erstellt: 28.06.2012 21:57
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Das wird einfach die linke Spur. Wie das mit der Ampel technisch gelöst wird, weiß ich selber noch nicht, es gab aber z.B. in Mühlau bis vor ca. 20 Jahren eine Begegnungsampel, die nur bei Schwerfahrzeugen schaltete. Das funktionierte mit einem Sensor, der die Fahrzeughöhe erfasste und bei PKW nicht ansprach. Heute sind technischen Möglichkeiten ja noch viel besser.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #84032 Erstellt: 29.06.2012 06:28
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manni schrieb: |
Vor ein paar Tagen war übrigens im Zusammenhang mit diesem Haltestellenneubau ein Leserbrief in der TT mit bitterlicher Beschwerde über "zu lange Haltestellen"... habe ich vergessen zu erwähnen. Manche Leute regen sich ja wirklich über alles auf. In anderen Städten gibt es Bahnsteige, die sind 100 Meter lang, und die Fahrgäste kommen trotzdem damit zurecht. |
Kleine Spitzfindigkeit dazu:
Ich hoffe die IVB kommt damit zurecht. Am Bahnhof gelingt es nicht immer. Wobei das auch an den Ampelsteuerungen liegt und daran, dass es irgendweine Information an den Fahrer geben müsste,ob er die fahrgäste austeigen lassen darf, wenn vor ihm ein oder zeit Fahrzeuge stehen.
Zu den Lichträumen ein interessantes Detail:
Die deklariert niedrigere Bruneckerstraßenunterführung ist defakto nur im Bereich der Oberletung niedriger. Die rechte Spur stadtauswärts hat eine höheres Lichtraumprofil als die Frachtenbahnhof Zufahrt. Der Osttirolexpress streift jedenfalls dort (zumindest mit der Antennne)
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
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Semmeljoke FahrerIn
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Beitrag #84605 Erstellt: 27.07.2012 09:50
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Der neue Plan am Sillpark mit der Wendespur für LKW's finde ich nicht schlecht im Bezug auf den Schutzweg. Meiner Meinung nach war diese Stelle ein wenig heikel, da Radfahrer (oft mit hoher Geschwindigkeit) aus der Zugunterführung kommen und genau anschließend der Schutzweg für Fußgänger ist. Jetzt gibt es dann wenigstens hier ein längeres Stück das Radfahrer und Fußgänger einsehen können und meiner Meinung nach zur erhöhung der Sicherheit in diesem Konfliktbereich führt.
Dann hat die Umplanung in diesem Bereich wenigstens einen höheren Sinn gehabt!
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #84609 Erstellt: 27.07.2012 15:10
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Ja, mal sehen wie das funktioniert. Die Vorgabe, dass die Tram zu keinem Zeitpunkt behindert werden darf, auch nicht durch eingeschobene Ampelphasen. Da werden die LKW tagsüber halt dann ggf. auch mal ein paar Minuten bei Rot warten müssen. Da der LKW-Verkehr hier aber fast ausschließlich mitten in der Nacht stattfindet, sollte das theoretisch kein Problem sein.
Zuletzt bearbeitet von manni: 27.07.2012 15:11, insgesamt einmal bearbeitet
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #84618 Erstellt: 28.07.2012 15:11
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Bei Radweg stadtauswärts wäre es sinnvoll einen Abbiegestreifen in Richtung Sillpark vorzusehen - an dieser Stelle wäre nun ausreichend Platz dafür
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #84621 Erstellt: 28.07.2012 18:38
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Wo, statt der Grünfläche?
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #84622 Erstellt: 28.07.2012 20:53
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grob skizizert meine ich das (wobei ich nun auf der anderer Seite auch eine solche Spuraufweitung eingezeichnet habe).
Der Radweg bei Sillpark müsste übrigens ein kurzes Stück zweispurig (gelb) sein, damit man vom Sillradweg gut einbiegen kann.
Bei der Unterführung für die Fußgänger wir man das Geländer (violett) verlängern müssen....
die Einbindung der Fußgängerunterführung wird aber so oder so als Schildbürgerstreich wahrgenommen werden - man müsste hier das recht Eck großzügiger Ausrunden, damit es funktioniert, sonst hat man eine ungüstige Gehsteigbreiteneinschränkung
Vielelicht muss man wirklich auf das westliches Grün verzichten , wenn dort keinen größeren Pflanzen gesetzt werden können (und das dürfte kaum möglich sein, da man hier Sichtweiten einhalten muss) wär der Verzicht zu verschemrzen und man gewänne Speilraum für Rad und Fußweg. Ohnehin sollte die Aufstellefläche für dei Fußgänger hier besser nicht zw. Straße und Radweg liegen, da die Menge an Fußgängeren i.D.R. den Radweg blockiert.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
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Zuletzt bearbeitet von Martin: 28.07.2012 20:59, insgesamt 2 mal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #84641 Erstellt: 30.07.2012 15:55
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Eigentlich müsste die Haltelinie schon vor der Einmündung der Querung sein, da diese ja in beide Richtungen befahren werden kann.
Ich bin mir aber nicht sicher ob es notwendig ist, das so aufwändig zu gestalten - hast du dort entsprechende Beobachtungen gemacht, Martin?
Ich bin bisher immer noch problemlos dort durchgekommen.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #84655 Erstellt: 30.07.2012 21:30
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Stadtauswärts kommt es in der Stoßzeit vor. stadteinwärts wäre es mir auch noch nicht aufgefallen (aber da fahr ich normalerweiße um ca. 6h45, wo kaum Staus auftreten;-)
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #85211 Erstellt: 04.09.2012 18:41
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Heute: http://www.tt.com/%C3%9Cberblick/5356448-6/br%C3%BCcke-ben%C3%B6tigt-einen-neuen-halt.csp
Brücke benötigt einen neuen Halt
Gestern begannen die Vorarbeiten für die – politisch umstrittene – Neuerrichtung der Friedensbrücke über die Sill. Bis Mai 2013 muss das Bauwerk verstärkt werden, um die Last der Regionalbahn tragen zu können.
Von Manfred Mitterwachauer
Innsbruck – Der Name wird ihr nicht gerecht. Frieden konnte sie bislang keinen stiften. Zumindest nicht zwischen den zwei Regionalbahn-Lagern. Auf der einen Seite jene, die auf eine konsequente Umsetzung der Regionalbahn mit all ihren Folgewirkungen drängen, und auf der anderen Seite jene, die auf einen raschen Ausstieg aus dem 371-Millionen-Euro-Projekt pochen.
Die Friedensbrücke, wie sie seit 1991 per Gemeinderatsbeschluss heißt, jenes Bauwerk, das den Sillkanal beim Hallenbad Amraser Straße überspannt, muss von Grunde auf erneuert werden, um der neuen Regionalbahntrasse ausreichend Halt bieten zu können. Denn die bis dato mittig verlaufenden Straßenbaugleise werden für die Regionalbahntrasse zum nördlichen Brückenrand hin verschwenkt. Ein Rand, der statisch nicht für solch eine Belastung ausgelegt ist und folglich verstärkt werden muss. Eine Tatsache, die, als sie zu Beginn des Jahres bekannt wurde, für einen heftigen politischen Schlagabtausch sorgte und auch im Gemeinderatswahlkampf oft die Schlagzeilen dominierte. Letztlich setzten sich aber die Befürworter durch.
Mit dem gestrigen Tag und den umfangreichen Verkehrsumleitungen starteten nun die Vorarbeiten für die Tragwerkserneuerung der Friedensbrücke, die laut dem Projektverantwortlichen im städtischen Tiefbauamt, Karl-Heinz Reckziegel, in zwei Bauphasen erfolgen soll.
Während des ersten Abschnitts, der bis zum 21. Dezember abgeschlossen sein soll, wird die südliche Brückenhälfte angegangen. Hierzu läuft bereits der Verkehr (je ein Fahrstreifen in beide Richtungen) auf der nördlichen Brückenseite, die Straßenbahn wird ampelgesteuert im Gegenverkehr geführt. Der Rad- wird mit dem Fußgängerweg im Norden zusammengelegt. Stadteinwärts ist das Linksabbiegen vom Leipziger Platz kommend in die Hunoldstraße nicht mehr möglich. Ebenso ist das Linksabbiegen von der Hunoldstraße auf die Friedensbrücke nicht erlaubt.
Umgeleitet wird bis Dezember auch die IVB-Linie J. Nach der Haltestelle Pacherstraße wird sie über die Anton-Eder-Straße, den Leipziger Platz zur Amraser Straße fahren. Der Halt Tivoli entfällt.
Ziel der Bauarbeiten ist es, das Brückentragwerk mit je sechs neuen, größer dimensionierten Stahlträgern zu verstärken. Hierzu müssen der Asphalt entfernt, die Stahlbetondecke aufgeschnitten und die alten Träger herausgenommen werden. Anschließend wird ein Kran die 30 Meter langen Stahlträger einheben. Hierzu, kündigt Reckziegel an, seien Nachtarbeiten unumgänglich. Eine Totalsperre der Brücke hingegen wird es nicht geben.
Bevor sich das Spiel in der 2. Bauphase (Februar bis Mai 2013) auf der Nordseite der Brücke wiederholt, sollen im Jänner Kabelumlegungsarbeiten (Telefon, Strom, Wasser, Gas) stattfinden.
Durch die Tragwerkerneuerung wird die Friedensbrücke auch einen halben Meter höher zu liegen kommen und somit einen besseren Hochwasserschutz aufweisen, sagt Reckziegel. Die Kosten belaufen sich auf rund 2,2 Mio. €. Hinzuzurechnen seien noch 300.000 € für die Leitungsumlegungen.
Tiroler Tageszeitung, Printausgabe vom Di, 04.09.2012
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Zuletzt bearbeitet von Martin: 04.09.2012 18:43, insgesamt einmal bearbeitet
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Wolfgang VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #85226 Erstellt: 05.09.2012 18:36
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Heute wurden die Kletterweichen verlegt.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #85227 Erstellt: 05.09.2012 18:47
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und prompt folgt das Photo dazu!
Radweg und Gehsteig werden wohl provisorisch zusammengeführt. Das Geländer wird nämlich mit Holzbrettern höher gemacht.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
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Zuletzt bearbeitet von Martin: 05.09.2012 18:57, insgesamt einmal bearbeitet
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #85256 Erstellt: 07.09.2012 17:58
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Das verspricht interessant zu werden.
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Meik FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #85265 Erstellt: 07.09.2012 21:40
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Der SEV ist seit heute beendet, leider schaltete die Ampel heute bei der ersten Fahrt um ~:5:36 alles andere als Verzögerungsfrei.... Könnte aber auch sein das es noch kurz ein Problem gab ( ein Mitarbeiter der IVB war vor Ort und ging auch kurz zur Ampel während der ca 2 Minuten Wartezeit bis zur Freigabe).
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affengold KontrollorIn
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Beitrag #85266 Erstellt: 07.09.2012 22:42
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Werden die Gleise auf der Brücke eigentlich gleich im Zuge des Umbaus neu errichtet, oder erfolgt das später?
Zuletzt bearbeitet von affengold: 07.09.2012 22:42, insgesamt einmal bearbeitet
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itsme VerkehrsstadträtIn
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