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Thema: Zugang von Norden zum künftigen Nahverkehrsknoten Hötting  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #75848 BeitragErstellt: 06.06.2011 14:04
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Nein, finde ich gut, danke fürs Erinnern, das gehört IMO genauso dazu. Der Nahverkehrsknoten sollte natürlich von allen Seiten so gut wie möglich erreicht werden können. Ich leit das gleich an Sonja weiter.
 

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ice108
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Beitrag #75849 BeitragErstellt: 06.06.2011 15:13
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Noch ein Argument: Die derzeit kürzeste Variante, um von der Kreuzung Speckweg/Sonnenstraße runter zur Kranebitter Allee zu kommen ist, den Speckweg runterzulaufen. Leider hat selbiger unterhalb der Kreuzung auf gesamter Strecke keinen Gehweg, der Autoverkehr ist teils schon recht zügig unterwegs. Auf dem Stück oberhalb des Bahnübergangs gibt es oberhalb der Straße eine Stützmauer, unterhalb eine senkrechte Betonmauer runter zu den Gleisen, Ausweichmöglichkeiten für Fußgänger also Null.

Ich muss sagen, besonders sicher fühle ich mich auf dieser Straße als Fußgänger nicht, das Risiko dass mal Gegenverkehr ist und einer der Autofahrer die da zügig um die Kurve rauschen einen übersieht schätze ich schon als gegeben ein. Platz um einen Gehweg anzulegen ist realistisch nicht gegeben, wenn man den Speckweg nicht gerade zur Einbahnstraße erklärt.

Daher hat eine Fußwegverbindung den Hang runter für mich durchaus auch einen Sicherheitsaspekt für die Fußgänger.
 

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manni
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Beitrag #75850 BeitragErstellt: 06.06.2011 15:16
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Wobei man hier zusätzlich verlangen könnte, am Speckweg 20 km/h zu erlassen und Bodenschwellen einzubauen. Offenbar halten sich die Autofahrer ja nicht an das laut StVO auf Straßen ohne Gehweg vorgeschriebenen 30 km/h.
 

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Beitrag #75857 BeitragErstellt: 06.06.2011 21:14
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Also bevor ich dort spontan-Seminare mache für Autofahrer, wäre erheblich schlauer, halt einen Gehsteig zu bauen... nachdem man dort sowieso nicht begegnen kann, auch nicht mit Autos, braucht man nicht viel zu enteignen... und warum sollte die Betonmauer über der Mittenwaldtrasse nicht von einem Balkon geziert werden (so der Abstand von der Fahrleitung ausreichend ist, was ich natürlich nicht weiß)?

Bergseits der Engstelle ist Platz genug, dort parken sonst im wesentlichen Wochenpendler, für die man etwas anderes arrangieren sollte (wie im übrigen auch am Ende der Kranebitter Allee, zwischen Fischerhäuslweg und Karwendelheim).

Mehr Leute erreichte man allerdings durch die Entschärfung der wilden Abkürzung über die Wiese zwischen Grauer Stein und Speckweg-Bahnübergang, der Grund gehört der Bahn, und wenn man dort eine ordentliche Stiege baute, könnte man gleich auch den Hang sichern, der irgendwann daherkommen wird, wenn das so weitergeht.
 

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Beitrag #75859 BeitragErstellt: 07.06.2011 08:00
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Ich glaube nicht dass der Abstand von der Fahrleitung dort ausreichend wäre für einen Balkon. Auf Höhe des Fahrleitungsmasten ist derzeit sogar schon ein Metallgitter über der Mauer angebracht damit man nicht zu weit über die Brüstung hinauslangen kann. Also in dem Bereich wüßte ich wirklich nicht wo da ein Gehsteig hinsollte. Zumal man wegen dem Bahnübergang wahrscheinlich dafür Sorge tragen muss dass der MIV abfliessen kann (zwei Autos können sich da nämlich Stand jetzt durchaus begegnen, zwei Autos plus ein Fußgänger halt eher nicht...).

Oberhalb geb ich dir recht, da wäre Platz. Unterhalb des Bahnübergangs ist es auch wieder recht schmal. Aber egal, ich denke eine direkte Fußwegverbindung diretissima den Hang runter wäre auch für die Fußgänger erheblich sinnvoller, als da mühsam einen Gehsteig reinzubauen.
 

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manni
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Beitrag #75860 BeitragErstellt: 07.06.2011 09:36
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Der finanzielle Aufwand für einen Gehsteig wäre nur dem Autoverkehr geschuldet. Ich glaube, die Errichtung einiger Bodenschwellen und die Einrichtung einer Tempo-20-Zone eventuell mit zusätzlichen Verengungen oder vielleicht sogar die Sperre dieser Verbindung für den Autoverkehr wäre bedeutend billiger - wenn kein Platz ist für Autos, dann ist eben kein Platz!
Der Straßenraum gehört nicht dem Auto.
 

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Hannes
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Beitrag #75861 BeitragErstellt: 07.06.2011 10:19
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manni schrieb:
Der Straßenraum gehört nicht dem Auto.


*träum*, wir sind in Innsbruck.

Eins Ausbau samt Gehsteig ist vorgesehen, aber wird wohl als nicht allzu dringlich gesehen.
Leider hat man sich dort vor 20 Jahren mit dem Bau der Wohnanlage gegenüber dem West alle Optionen auf eine Zusammenlegung der 4 Kreuzungen Speckweg, Höttinger Au, Bachlechnerstraße und Höttinger Auffahrt zu einer einzigen - dafür ordentlichen - Zufahrt nach Hötting verbaut. Eine städtebauliche und verkehrsplanerische Dummheit sondergleichen!!!
 

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Beitrag #75864 BeitragErstellt: 07.06.2011 12:28
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Na ob das Betonbauwerk das nötig wäre um an der Stelle im Auto die Hangkante zu überwinden der Weisheit letzter Schluss gewesen wäre ist aber auch die Frage. Wie hätte das denn ausgesehen? Eine Brückenspirale aufwärts?

Ich denke das einzige was da fehlt ist ein gescheiter Fußgängerzugang von unten (für Fußgänger ist der Bereich um die neue S-Bahn-Station eh viel interessanter als die Tankstelle am unteren Ende des Speckwegs...), der läßt sich jetzt auch noch herstellen, sonst kann der Speckweg denke ich so bleiben wie er ist.

Ich glaub - langfristig gesehen - nicht dass es in der Gegend zu wenige / zu schmale Straßen gibt. Was an diversen Stellen fehlt sind Fußwege, d.h. Verbindungen für Fußgänger abseits der Autostraßen.
 

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Beitrag #75865 BeitragErstellt: 07.06.2011 14:55
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Wieso Betonbauwerk? Man hätte eine ganz nromale Straße raufbauen können, im Westen mit Anschluss an den Speckweg, im Osten an die Höttinger Auffahrt und hätte sich 3 Ampeln und den Bahnübergang samt der unübersichtlichen Einmündung des Speckwegs erspart.
 

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Beitrag #75868 BeitragErstellt: 07.06.2011 15:36
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Wenn die Straße unten an der Einmündung des Südrings rauskommen hätte sollen (so verstehe ich dich), dann fehlen mir da einerseits geschätzt 30 Höhenmeter Steilhang bis zur Sonnenstraße, und andererseits ist der Hang unterhalb der Sonnenstraße teilweise so steil dass die Felsen rauskommen. Ganz normal eine breite Straße raufbauen kann ich mir da gerade nicht vorstellen.
 

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Beitrag #75887 BeitragErstellt: 08.06.2011 09:26
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manni schrieb:
Offenbar halten sich die Autofahrer ja nicht an das laut StVO auf Straßen ohne Gehweg vorgeschriebenen 30 km/h.


Manni, wo bitte steht das???? schiefguck
 

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Beitrag #75890 BeitragErstellt: 08.06.2011 10:00
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Habe ich das falsch in Erinnerung? Ich hab jetzt mal auf die Schnelle gesucht ( http://www.internet4jurists.at/gesetze/bg_stvo01.htm ), aber nix gefunden. Heisst es vielleicht nur "langsam" vorbeifahren, wenn kein Gehsteig vorhanden ist? Es gibt doch eine Bestimmung, die Fußgänger schützt, wenn es keinen Gehsteig gibt?
Falls nicht, wäre das ein sehr guter Grund mehr für eine 20er-Zone dort...
 

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Beitrag #75894 BeitragErstellt: 08.06.2011 12:29
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Wenn ich mir Paragraph 76 so durchlese dann klingt das echt nicht wie eine Schutzvorschrift für Fußgänger. Da steht ja sogar dass ich wenn ein Bankett vorhanden ist nichtmal am Strassenrand laufen darf, dass ich nach rechts weg muss wenn "es die Umstände erfordern", dass ich die Fahrbahn in angemessener Eile überqueren muss (ist das dann die Bemessungsgrundlage für manche Ampelschaltungen - "Eile"?)
 

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Beitrag #75901 BeitragErstellt: 08.06.2011 15:21
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Es gibt lediglich das Gebot des Fahrens "auf Sicht" bei 2- und mehrstreifigen Straßen und "auf halbe Sicht" bei 1-streifigen Straßen. Von Fußgängerschutz steht da rein gar nix!!
 

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Beitrag #75987 BeitragErstellt: 14.06.2011 21:37
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Naja halbe Sicht sollte dann doch eigentlich reichen, denn dann kann ich auch auf Fußgänger entsprechend reagieren.

Auch hier würde sich der 30er für den Bereich bewähren, wo er der Sicherheit dient, sprich zwischen Einmündung Kranebitter Allee und Sonnenschlössl - bergseits sollte man nicht Wild-PR machen, sondern einen ordentlichen und entsprechend breiten Gehsteig und den dann überflüssigen 30er weglassen.

Auch bin ich sehr sicher, daß es eine falsche Entscheidung war, den Nahverkehrsknoten zum Vögelebichl hinüber zu verlegen - Shared Space zwischen BP und Kreuzung Fischerhäuslweg wäre bedeutend besser gewesen, beidseits gesichert durch Ampeln an der Kreuzung Fischerhäuslweg und an der jetzigen Fußgängerampelposition.
 

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Beitrag #75998 BeitragErstellt: 15.06.2011 12:17
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ad Anbindung von Norden:

Ursprünglich war vorgesehen, dass parallel zur Karwendelbahn,vom Sebastian-Kneipp-Weg aus mit Brücke über die Höttinger Au bis zum Saurweinweg ein Radweg errichtet wird.
http://tinyurl.com/65x44xb
Einige Wiffzacks bei der Stadt kamen dann auf die Idee, den Radweg hinter der Tankstelle am Speckweg enden zu lassen (mit entsprechend steiler Rampe), haben sich aber leider nicht überlegt, wie dann (v.a. samt Tram) die Straße überquert werden kann. Seitdem liegt das Projekt - ich sag jetzt zum Glück - auf Eis. Die einzig brauchbare Lösung wäre die ursprüngliche, kreuzungsfreie und bahnparallele Variante. Dann hätte der NV-KNoten, das EKZ und die Schule eine perfelte Anbindung aus allen 4 Richtungen.
 

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Beitrag #76016 BeitragErstellt: 16.06.2011 01:25
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Das erschließt aber eigentlich nur den Anrainern über dem Karwendelheim den Nahverkehrsknoten, der beim Neuen Gymnasium entstehen kann/wird.

Der parallele Radweg hat sicher viel für sich, spart auch Zeit am Weg in die Stadt, die man nicht im Bus von Allerheiligen aus, sondern auf dem Radweg zur Station beim Karwendelheim verbringt - nur ob man den Schafbauern an der Bahn wirklich dazu bringen kann, den letzten Streifen vor seinem Schlafzimmerfenster herzugeben, wage ich zu bezweifeln... und das dürfte der tiefere Grund sein für die Pläne, den Radweg hinter der Tankstelle enden zu lassen, auch wenn das beileibe nicht ideal ist, sondern im Gegenteil.
 

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Beitrag #79252 BeitragErstellt: 05.11.2011 22:06
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Bin gestern das erste mal über die Universitätsbrücke geschlendert und hab den wunderbar verplanten Fussgängerweg - welcher gleichzeitig von Radfahrern genutzt werden kann - registriert. Das ist ja wohl wieder einmal ein Geniestreich! lol
 

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Beitrag #87252 BeitragErstellt: 05.12.2012 12:31
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Tja, dann darf ich mir dann demnächst mal überlegen / auskundschaften ob man nicht zumindest mit Bergschuhen irgendwie die Böschung vom Speckweg / Sonnenstraße zur 3er runterkommt.

Das muss doch irgendwie zu schaffen sein ohne sinnlos den ganzen Speckweg runterzulatschen und dann 500 Meter von der Haltestelle entfernt rauszukommen obwohl man ihr schonmal auf 150 Meter Luftlinie nahe war mega grin
 

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manni
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Beitrag #87253 BeitragErstellt: 05.12.2012 12:52
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Ist das nicht genau dort, wo zu diesem Zweck eine Treppe gebaut wird?
 

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