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manni
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Beitrag #74973 BeitragErstellt: 28.04.2011 00:26
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Ich will es akzeptieren, wenn es denn stimmt. Aber wieso würde der VCÖ dann auf 30 gehen, und nicht auf 40? Dort sitzen doch eigentlich die Experten, die, wenn es so ist, eigentlich wissen sollten, dass der Motor bei 30 doch wieder lauter ist, als das Reifenabrollgeräusch bei 40 - darauf läuft es hinaus, oder?

Ich werde mal weitere, externe Meinungen dazu einholen.
 

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Martin
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Beitrag #74993 BeitragErstellt: 28.04.2011 15:38
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Ich nehme an, dass es heir argumente nicht viel helfen. Wir habe hier in dier Diskussion lettztendlich auch nur gehandelt: 30 - nein 50, also dann 35, nein 45
OK 40.
Tempo 30 ist natürlich weiterhin mein Favorit, da man die Fahrspuren dann auf ein Minimum reduzieren und mehr Raum für Gehsteige bekommt. Auch der Mischverkehr mit Radfahrern funktioniert besser so - denn im Ebenen wird Tempo 30 das sein, was man mit dem Fahrrad gerade noch realtiv leicht erreichen kann. Tempo 30 ist auch eine Geschwindigkeit, wo Fußgägger und und Autofahrer innerhalb der Reaktionszeit so reagieren könne, dass Personenschaden (sei es durch Unfall oder auch durch Dauerbelastungen, wie z.B. Lärm) im Verhältniss zur einen noch akzeptablen Fahrzeit gering gehalten werden. Tempo 30 ist immerhin 7-8mal so schnelle wie ein durchsncittlicher Fußgägner - alos watrum sollte man im Sieldugnsgbeit noch shcneller fahren dürfen.
Natürlich braucht es auch die entsprechndne Anapssungen an den Straßen, die z.T. ja so zügig trassiert sind, dass man glaubt mit 50 zu stehen. Das ist das eigentliche Problem. Man merkt nicht, dass man zu schnell wird, weil die Straße Anderes signalisiert.
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

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sLAnZk
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Beitrag #75022 BeitragErstellt: 29.04.2011 18:57
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Martin schrieb:
[...]Argumente nicht viel helfen.8[...]Wir haben [...] letztendlich auch nur gehandelt


Nein: ich lasse mich in Kenntnis der Realität in und neben dem Auto durch den Umstand, daß eine bestimmte Organisation etwas bestimmtes fordert, nicht davon überzeugen, daß das Geforderte sinnvoll sei. Das sind Argumente, denen meine Argumente entgegenstehen. Argumente haben also geholfen und werden weiterhin helfen.

Ja: wir haben hier gehandelt, das ist ja auch sinnvoll - Leute wollen über die Straße, sie wollen radfahren, sie wollen autofahren, sie wollen in der Stadt wohnen - etliche verschiedene Interessen, die man auf einen Nenner bringen muß, ohne zu Handeln wird das nicht gehen.

Martin schrieb:

Tempo 30 ist natürlich weiterhin mein Favorit, da man die Fahrspuren dann auf ein Minimum reduzieren und mehr Raum für Gehsteige bekommt.

Boshafter Mensch, der ich halt bin, hab ich jetzt an den Südring gedacht: Außer nach Fußballspielen sehe ich dort nie jemanden gehen bzw.fallweise nächtlich jemanden stehen. Wofür breitere Gehsteige?
Martin schrieb:
Auch der Mischverkehr mit Radfahrern funktioniert besser so

Das glaube ich nicht, denn die Phase, während der ein Radfahrer überholt wird, ist für ihn die gefährlichste. Je geringer der Unterschied in der Geschwindigkeit, desto länger dauert es, bis überholt ist, folglich ist es für die Sicherheit des Radfahrers besser, wenn der Autoverkehr etwa 20 km/h schneller ist als er selbst - das wären nach meiner Erfahrung, gesammelt als Kind, bevor ich meinen Tacho wieder abmontiert habe, 20 bzw. 40 km/h.
Auch ist Mischverkehr für mich keineswegs ideal, lieber ist mir, wenn ich abseits des Autoverkehrs meine Radfahrten durch die Stadt machen kann - so habe ich das Gefühl, weniger Dreck zu inhalieren.

Zitat:
Tempo 30 [...] Personenschaden

Das sehe ich auch so - über Physik brauchen wir wirklich nicht zu diskutieren, daher ist es unverzichtbar, an Stellen, an denen die Gefährdung typischerweise hoch ist, auch 30 zu verordnen - Schulen, Schulwege, Kindergärten, Wohngegenden -
Zitat:
Dauerbelastungen, wie z.B. Lärm)
sollte man dort, wo man die 30 für die Sicherheit nicht braucht, möglichst gering halten, was für mich klar gegen 30 spricht.
Zitat:
Anpassungen [...] Man merkt nicht, dass man zu schnell wird, weil die Straße anderes signalisiert.

Das ist ein außerordentlich wichtiger Gedanke, der mit dem Zusatznutzen verbunden ist, daß man auf diese Weise auch Raum gewinnen kann für Bäume.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 29.04.2011 19:00, insgesamt einmal bearbeitet

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Martin
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Beitrag #75035 BeitragErstellt: 30.04.2011 06:20
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„Boshafter Mensch, der ich halt bin, hab ich jetzt an den Südring gedacht: Außer nach Fußballspielen sehe ich dort nie jemanden gehen bzw. fallweise nächtlich jemanden stehen. Wofür breitere Gehsteige?“
Boshafter Kommentar dazu: Arbeitnehmer/innen Schutz für diese dort stehenden? Btw. Die Gehsteig im westlichen Teil sind sicher auf die Sportfans bemessen, die Zufuß kommen sollten (es gibt unbestätigten Meldungen zufolgen auf sportliche Menschen, die nicht jeden Weg mit dem Auto fahren)

„Lärm sollte man dort, wo man die 30 für die Sicherheit nicht braucht, möglichst gering halten, was für mich klar gegen 30 spricht.“

Versteh ich nicht ganz, das kommt mir vor wie das Argument, dass besonders schnelles Fahren weniger Triebstoff verbraucht, weil man ja weniger lang im Auto gesessen ist*. Vielleicht ist meine alte Kiste etwas lauter, wenn ich zu fleiß bei Tempo 30 im ersten Gang fahre – aber in der Regel sind die Abrollgeräusche das lautere – und die werden mit höherer Geschwindigkeit eben auch lauter.
*) das kann ich im Selbstversuch von 5000km Norwegen (mit dem Auto) bestätigen. Wenn man das Meiste der Straßen mit 30 km/h befahren kann (z.B. Stahlheimskleiva, oder Lehmfahrbahn in Rendalen) braucht man zwar länger, aber statt der 6,5 Liter /100km lt. Prospekt waren´s dann doch nur 4,5)


Ich glaube unsere Argumente nähern sich an. Lediglich beim Radfahrerüberholen danke ich, dass ich das anhand eines Beispiels nachschärfen muss.

Bei der Hst. R-Greinzstraße hat man vor einiger Zeit auf die Südwestseite die Bodenmarkierungen eindeutiger gemacht (Rechtsabbiegen in Köldererstraße, zum Südring), Die Folge davon ist die Bildung von zwei Fahrspuren, die jeweils ein Breite von im Mittel ca. 3,5m haben (tatsächlich ist die Geradeausspur ca. 3m schmal, da die Abbiegespur wegen der Schleppkurven breiter sein muss).
Die Folge davon ist, dass man als Radfahrer (die Amraserstraße ist einen wichtige Radfahrachse und auch dementsprechend frequentiert) geradeaus in der Geradeausspur bleiben muss (auch wenn viele ängstliche Radfahrer die Rechtabbiegespur nehmen und dann unvermittelt weiter geradeaus fahren). Auf einer 3m Spur kann man aber nicht überholt werden. Von einen LKW oder Bus keinesfalls, von einem PKW (von SUV´s rede ich gar nicht) nur, wenn dieser eine 30ér fährt, denn sonst ist die Spur optisch zu schmal.
Die Situation wiederholt sich in ähnlicher Form bei der Dr. Glatzstraße.


Nun kommen wir zum Abschnitt zwischen den beiden Haltstellen. Die Straße ist hier zwischen den –ich geben zu ausreichend breiten - Gehsteigen ca. 15m breite (bin nicht mit dem Maßband hingegangen um zu messen – nur vom Luftbild).
Man brächte dort bei anderer Einteilung folgendes unter:

a) links und rechts je ein 2m Radweg, anschließend links und rechts eine 50km/h Geradeausspur und in der Mitte einen abgetrennten GK für die Tram (50km/h)
b) einseitig einen Parkspur mit ca. 2,5m, beidseitig Fahrspuren mit ca. 3,2m und somit 30km/h und in der Mitte einen abgetrennten GK für die Tram (50km/h)

Wenn nun schon in den Haltstellenbereichen und in den Folgenabschnitten (z.B. westlich Zufahrt M-Preis, östlich beginnenden schmaler Einreihungsspuren für Südringkreuzung) genaugenommen nur 30km/h gefahren werden dürfte, kann man bei einer Neuplanung auch gleich den ganzen Abschnitt als Variante b) auf 30km/ h entwerfen und nicht einzelne kaum 200m lange Abschnitte auf 50km/h halten.

Ähnliches gilt für die Reichenauerstraße.
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

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sLAnZk
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Beitrag #75056 BeitragErstellt: 01.05.2011 09:48
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Das beobachte ich auch hin und wieder, daß Autofahrer damit nicht fertig werden, daß sie einen Radfahrer nicht überholen können, weil einfach kein Platz ist. Sollte man in deren Bewußtsein verankern - ich fahre dann meistens recht weit in der Mitte (in etwa 1/3 der Straßenbreite beanspruchend) und freue mich des illegalen Hupens.

Was ich nicht verstehe, warum die beschriebene Situation in der Amraser- und Reichenauerstraße 30 km rechtfertigt. Wenn Fahrräder unterwegs sind, kann man die eben nicht überholen, wenn eine Bahn in der Station steht und Leute unterwegs sind, kann man auch nicht 50 fahren, weil mit Kindern zu rechnen ist. Und wenn 60 beschildert sind. Für alles das brauche ich keinen 30er - der dann Lärmterror und Polizeisport bewirkt - und je mehr 30er-Beschränkungen als Warnschilder aufgestellt werden, desto weniger Respekt werde ich bekommen für 30er vor Schulgebäuden oder auf unübersichtlichen Schulwegen, weil die Leute abstumpfen.

Und die Abrollgeräusche machen es erst bei höheren Geschwindigkeiten aus, bei 30 dominieren eindeutig die Motorengeräusche - auch wenn man sie im 2. Gang fährt. Zufleiß ist, daran darf erinnert werden, unzulässig.
 

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Beitrag #75372 BeitragErstellt: 15.05.2011 13:13
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Nun muss ich mich selbst zitieren

Martin schrieb:

Bei der Hst. R-Greinzstraße hat man vor einiger Zeit auf die Südwestseite die Bodenmarkierungen eindeutiger gemacht (Rechtsabbiegen in Köldererstraße, zum Südring), Die Folge davon ist die Bildung von zwei Fahrspuren, die jeweils ein Breite von im Mittel ca. 3,5m haben (tatsächlich ist die Geradeausspur ca. 3m schmal, da die Abbiegespur wegen der Schleppkurven breiter sein muss).
Die Folge davon ist, dass man als Radfahrer (die Amraserstraße ist einen wichtige Radfahrachse und auch dementsprechend frequentiert) geradeaus in der Geradeausspur bleiben muss.....


Ausgegebenen Anlass der sich eine Woche nach meinem Post ergab, wollte ich es einmal genauer wissen.....

Mailanfrage an die Polizei am 7.5.2011

Sehr geehrte Damen / Herren,

heute hat sich einen Frage aufgeworfen bezüglich des richtigen Verhaltens mit dem Fahrrad beim Einreihen. Es geht um die stadtauswärtige Fahrspur geradeaus in der Amraserstraße genau neben der IVB-Hst. Insel Rudolf Greinzstraße.

Hier ist eine Geradeaus- und eine Rechtsabbiegespur eingezeichnet (etwas verblasst, aber doch sichtbar).

Tiris Ausschnitt, dort verläuft ungefähr die Trennlinie - dort war der Konfliktfall

Wenn ich mit dem Fahrrad weiterhin auf der Amraserstraße bleiben möchte, muss ich mich dann in die Geradeausspur einreihen oder auf Hupzeichen mehrspuriger Fahrzeuge auf den Rechtsabbiegerstreifen ausweichen (zum Überholen mit 50km/h ist der Fahrstreifen zu schmal). Der Fall passierte mir einige Male, normalerweise flüchte ich nach rechts, diesmal war gehemmt, weil ich im Augenwinkel meinte (es war dann doch nicht so) dass rechts jemand fährt.

Wir (d.h. ich auf dem Fahrrad und eine Personengruppe im XXXX XXXX) hatten heute um ca. 10h00 das Problem und konnten es (da etwas emotional besetzt*, beide sind wir doch sehr erschrocken) nicht hinreichend ausdiskutieren. Eine Klärung für beiden Seiten wäre hilfreich.

Ich muss zugegeben, dass ich mich im Recht wähne. Aber das war auf der anderen Seite auch so. Gelten die dort eingezeichneten Fahrspuren überhaupt noch?


Antwort der Polizei

Sehr geehrter Herr ...

In Beantwortung Ihrer Anfrage vom 07.05.2011 teilet die Bundespolizeidirektion Innsbruck mit, dass, wie Sie richtig angeführt haben,
Bodenmarkierungen auch für Radfahrer gelten. Wenn zwei Fahrstreifen markiert sind (auch wenn sie teilweise schon verblasst, aber doch
noch erkennbar sind) so haben Fahrzeuglenker diese zu beachten. Auch wenn dies auf das Unverständnis anderer Verkehrsteilnehmer stößt,
beachten Sie bitte weiterhin Bodenmarkierungen. Denn wenn Sie sich auf der Rechtsabbiegespur befinden und trotzdem weiterfahren, so
kann dies zu einer erheblichen Gefährdung Ihrer Person führen, wenn ein PKW sie überholt und rechts abbiegt. Sie würden darüber hinaus
eine der Verwaltungsübertretung nach § 9 Abs.. 6 StVO - Nichtbeachten der Richtungspfeile - begehen.).



*) ich gebe zu, ich bin, nachdem mich das betr. Fahrzeug überholte, ihm nachgefahren und habe solange auf Scheiben und Dach mit der Hand geschlagen (ein Arbeitskollege nannte mich auf diese Geschichte hin Acid-Biker), bis er stehen geblieben ist, um ihn dann zu fragen, ob der die STVO nicht kenne - im nachhinein war ich mir dann selbst nicht mehr so sicher (wegen der schwer sichtbaren Markierungen) - die Untertanenmentalität der Radfahrer und Fußgänger ist in mir dann wieder hochgestiegen zwinkern
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

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Zuletzt bearbeitet von Martin: 15.05.2011 13:15, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #75386 BeitragErstellt: 15.05.2011 20:23
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Im allgemeinen haben hupende Autofahrer große Schwierigkeiten mit der StVO (denn würden sie sonst hupen?). Ich bin auch ein Acid-Biker, und ich habe noch nie eine kompetente Antwort erlebt, sondern nur schlichte Beschimpfungen. Viele dieser Witzfiguren zucken komplett aus, wenn man ihnen "pst" signalisiert, während man in Ruhe weiterfährt.
Zu schnell wäre in diesem Fall aber auch dann zu schnell, wenn 30 beschildert ist. Wenn ich im normalen Fahrrad-Tempo auf die Kreuzung zufahre (darauf deutet jedenfalls die gelegentliche Messung in der Angergasse vor der Volksschule hin), sind 20 zu schnell, weil ich meistens 16 oder 17 fahre.
Deswegen soll man die Sicherheit des Radfahrers dadurch steigern, daß man vernünftige Achsen schafft, über die man schnell durch die Stadt kommt, ohne überflüssig durch den Autoverkehr gefährdet zu werden. Daran muß noch viel gearbeitet werden.
 

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Beitrag #75391 BeitragErstellt: 15.05.2011 22:30
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Ich werde als Radfahrer auch immer blöd angeredet, angehupt oder angeschrien , wenn ich nicht ganz rechts auf der Fahrbahn fahre.
Obwohl eine solche Pflicht mit keinem Wort in der STVO erwähnt ist, und auch in vielen Situationen keinen Sinn ergeben würde.
 

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manni
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Beitrag #75400 BeitragErstellt: 16.05.2011 11:00
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Unfassbar. Ein Grund mehr für die Abschaffung der Radwegbenützungspflicht. Je häufiger Radfahrerinnen sich den Straßenraum erobern, desto eher werden die Autofahrer sich daran gewöhnen, eben nicht zwangsläufig schneller sein zu können.

Critical Mass sollte eigentlich jeden Tag stattfinden. Wenn auch nicht auf der Busspur. lachen
 

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Beitrag #75416 BeitragErstellt: 16.05.2011 20:05
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manni schrieb:
Ein Grund mehr für die Abschaffung der Radwegbenützungspflicht.


Die Busfahrer werdens danken zwinkern obwohl sich ja eh niemand daran hält, also auch schon egal.
 

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Beitrag #78492 BeitragErstellt: 28.09.2011 09:50
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In Wien kommt flächendeckend Tempo 30. Der erste große Erfolg der grünen Vizebürgermeisterin.

http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Tempo-30-Jetzt-fuer-ganz-Wien-fix;art931,604067

Wenn Wien das hinkriegt, sollt's doch auch bei uns möglich sein! Kosten in Wien 1 Mio, d.h. es kostet bei uns nur ca. 100 K. Wir haben immer noch Wohngebiete ohne 30er-Zone oder nur mit 40er-Beschränkung!
 

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Beitrag #78494 BeitragErstellt: 28.09.2011 12:12
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Ja toll! Auch dazu könnte ich noch einen Plan fürs VKZ skizzieren.
 

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Beitrag #78495 BeitragErstellt: 28.09.2011 12:16
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Gute Idee!
 

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Beitrag #78502 BeitragErstellt: 28.09.2011 17:26
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Ist sicher ein politischer Erfolg, in der Sache bringt das aber, wie erwähnt, gar nichts (siehe oben). Ein Schuß ins Knie in Wien, mit dem wir in Innsbruck vielleicht den Feind zu treffen suchen sollten.
 

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Beitrag #83833 BeitragErstellt: 21.06.2012 18:12
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In Wien wird jetzt über nachts 30 km/h auch auf den Hauptstraßen nachgedacht, in Berlin gibt's das bereits.

http://www.orf.at/stories/​2126566/2126567/

Ich freue mich schon auf die öffentliche Diskussion darüber in Innsbruck, die wird's nämlich bald geben.
 

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Beitrag #83838 BeitragErstellt: 21.06.2012 19:08
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Ich versteh immernoch nicht, warum so auf Tempo 30 gepocht wird!

Bei 30 kann man nicht im 3ten Gang fahren, somit ist das Fahrzeug im 2ten Gang lauter wie bei 50 im 3 oder 4.

Nebenbei verpufft (wie sLAnZk auch geschrieben hat) der Effekt der besonderen Vorsicht bei Schulen oder sonstigem.

40km/h wäre für jede Stadt ideal...Erhöht die Sicherheit, man kann gemütlich mit dem 3ten Gang, sparsam und leise, durch die Stadt rollen usw.
Also Tempo 40 für jedes Ortsgebiet und 30 bei Gefahrenstellen würde ich sofort unterschreiben! Aber Flächendeckend 30 kann man mit Lärmschutz und Spritsparen nicht argumentieren.

Als Beispiel fällt mir ein älterer Herr ein, der sich am Sieglanger bei der Polizei beschwert hat dass die Autos sich nicht ans Limit halten. Häufigere Kontrollen und der Einsatz so einer Messtafel ergaben, dass fast niemand zu schnell war aber die Wahrnehmung des Mannes durch das Fahren mit dem 2ten Gang getäuscht wurde.
 

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Beitrag #83866 BeitragErstellt: 22.06.2012 09:38
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@ Meik

Das ist ja schon ewig her dass du das geschrieben hast, aber den Leuten die Stvo erklären aber einen der wesentlichsten PUnkte zu ignorieren find ich super zwinkern


§ 7. Allgemeine Fahrordnung.
(1) Der Lenker eines Fahrzeuges hat, sofern sich aus diesem Bundesgesetz nichts anderes ergibt, so weit rechts zu fahren, wie ihm dies unter Bedachtnahme auf die Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs zumutbar und dies ohne Gefährdung, Behinderung oder Belästigung anderer Straßenbenützer, ohne eigene Gefährdung und ohne Beschädigung von Sachen möglich ist. Gleise von Schienenfahrzeugen, die an beiden Rändern der Fahrbahn liegen, dürfen jedoch nicht in der Längsrichtung befahren werden, wenn der übrige Teil der Fahrbahn genügend Platz bietet.
 

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Beitrag #83867 BeitragErstellt: 22.06.2012 09:42
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Tempo 30 heißt auch Tempo 30 für Bus(+Bahn). :-S
 

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fidel
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Beitrag #83871 BeitragErstellt: 22.06.2012 12:59
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_mario_ schrieb:

Bei 30 kann man nicht im 3ten Gang fahren, somit ist das Fahrzeug im 2ten Gang lauter wie bei 50 im 3 oder 4.

Nebenbei verpufft (wie sLAnZk auch geschrieben hat) der Effekt der besonderen Vorsicht bei Schulen oder sonstigem.


This!
Abgesehen davon ist Tempo 30 auf Hauptstraßen ganz wurscht wie man es dreht und wendet einfach l-ä-c-h-e-r-l-i-c-h .
 

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sLAnZk
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Beitrag #83872 BeitragErstellt: 22.06.2012 14:27
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Ich weiß schon, wie diese Diskussion wahrscheinlich ausgehen wird: man wird es einführen, es wird sich nicht bewähren und dennoch solange beibehalten werden, bis eine andere Regierung kommt.

Wenn man so etwas macht, muß man sich am Ziel dieser Maßnahme orientieren. Lärmschutz rechtfertigt die 40-er Beschränkung, 30 wäre, wie erwähnt, kontraproduktiv, Sicherheitsbedürfnisse rechtfertigen den 30er.

Zielführend also wäre ein nächtliches Limit von 40, was den zusätzlichen Effekt hätte, daß die Leute wirklich leise rollen, weil mit 40 gar nichts anderes möglich ist.

40 in der Nacht wäre wahrscheinlich sehr populär, einleuchtend und eine sinnvolle Maßnahme. 30 wäre nicht nur unsinnig, sondern auch politisch sehr unklug für die Grünen, weil der Anteil jener Leute, die primär am Effekt-Haschen interessiert sind und gleichzeitig Grün zugeneigt, wahrscheinlich ca. 7% nicht übersteigt.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

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