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Thema: Tram-Brücke Hauptbahnhof?  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Beitrag #72802 BeitragErstellt: 26.01.2011 14:40
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TLR schrieb:
Ich finde es irgendwie schade, dass dieses Viadukt weggerissen wurde. Aber diese Eingleisigkeit wäre für den betrieb ein großen Hinderniss. Aber das Viadukt hätte auch zweigleisig ausgebaut werden können (bzw neu errichtet). Durch die Führung der 1er über die Grassmayr Kreuzung wird aber dieser Stadteil an das Tramnetz angebunden.
Gab es eigentlich einen "guten" Grund, warum das Viadukt entfernt wurde?

So ein Viadukt über das Hbf Gelände wäre mit hohen Kosten verbunden, da wäre ich eher für eine Untertunnelung, weil dadurch eine Umstiegspunkt zw Tram und ÖBB mit kurzen Gehzeiten realisiert werden kann. (Eine "U-Bahn Station") Aber da der Tunnel von den Politikern unverständlicherweise abgelehnt wurde, wäre so ein Viadukt eine Überlegung Wert. Obwohl IMO der Tunnel billiger ("preiswerter") wäre.


Eine Untertunnelung ist sicher um einiges teurer als ein Viadukt. Vor allem wenn man bedenkt, dass alles bergmännisch errichtet werden müsste (also kein Cut and Cover). Außerdem müsste der Tunnel sehr tief unten sein und Platz für die Rampen bräuchte es auch noch. Ein Viadukt ist natürlich genauso unrealistisch, da gibt es einfach keinen Platz.
 

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manni
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Beitrag #72805 BeitragErstellt: 26.01.2011 14:51
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Ja, der Tunnel wäre dort sicher extrem teuer, zumal das AFAIK auch alles schottriger Untergrund ist (Sill-Schotterkegel, daher die Geländekante).

Am Platz sollte so eine Brücke nicht scheitern, sondern, so glaube ich, zumindest im Moment an der Rentabilität. Gesetzt der Fall, das Bauwerk würde von den Linien 3 und 4 genützt, hätten wir ein Fahrgastpotenzial von ca. 30.000 (15.000 verlängerte L3 + 15.000 L 4), solang die Linie 4 auf die Relation Völs-Rum beschränkt ist. Die Linie O könnte das Bauwerk gar nicht benützen, wenn sie die Museumstraße bedienen soll (und IMO auch muss) - nur damit würden wir aber von Anfang (SB/RBKZ Bauetappe 3) an auf 70.000-90.000 Fg/Tag kommen, und das würde rentabel werden.
Erst in den weiteren Ausbaustufen wird sich das Fahrgastaufkommen auf der L 4 noch weiter erhöhen und so etwas könnte damit wieder in Frage kommen. Zum Vergleich: der Linzer Straßenbahntunnel wird AFAIK von ca. 90.000 Fg/Tag genutzt.
Ich glaube, in 10 Jahren können wir das Thema dann nochmal aufrollen.
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 26.01.2011 15:53, insgesamt 2 mal bearbeitet

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upwards
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Beitrag #72809 BeitragErstellt: 26.01.2011 15:27
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die grosse vertane Chance einer Neuordnung der Öffi-Verkehrsadern in der Stadt wurde mit der Wiedererrichtung des Hauptbahnhofs am selben Standort für lange, lange Zeit vertan. Vor dem Hintergrund der Einstellung der Bahnhofsoffensive wurde damals so entschieden. Was möglich wäre sieht man jetzt augenscheinlich in der Bruneckerstrtasse. Der ideale Standort für einen Hauptbahnhof Innsbruck, der neue PEMA- Turm wäre hingegen in städtebaulicher Hinsicht als Hochhaus am Südtiroler Platz besser
( Akzentuierung der Brixner Strasse, Adambräu und Gewerkschaftshochhaus als Nachbarschaft.
Der Vorschlag wurde u.a. von Arch. Köberl propagiert ( plante Sensei, M-Preis Hbf., uvm. ). Vorteile: Zugang über -1 von Museumsstrasse/ Sillpark über integrierte Bahnhofshalle Erschliessung der Bahnsteige kopfseitig vom Osten her, die anderen Personentunnel als Ergänzung beibehalten. Genügend Aufstellflächen für Landbusse auf dem Gelände des Frachtenbahnhofs- der jetzt als nächstes wegkommt- samt Überbauung. Optimale Anbindung der IVB-Achsen O/ Regionalbahn und verbesserte Fussgängeranbindung von Pradl an die Innenstadt durch die neue Bahnhofsstruktur.
Zuviele Interessen hätten in zu kurzer Zeit gebündelt werden müssen, allerding wäre das eine echte "Jahrhundertchance" gewesen,
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 26.01.2011 15:33, insgesamt einmal bearbeitet

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manni
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Beitrag #72811 BeitragErstellt: 26.01.2011 15:30
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Ja, das sehe ich ganz genauso wie du, upwards.
 

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Gesplittet: 26.01.2011 15:34 Uhr von manni
Von Beitrag Rückblick: Der Westbahnhofviadukt aus dem Forum Tram / Stadtbahn
Martin
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Beitrag #72820 BeitragErstellt: 26.01.2011 20:18
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upwards schrieb:
.... Der ideale Standort für einen Hauptbahnhof Innsbruck, der neue PEMA- Turm wäre hingegen in städtebaulicher Hinsicht als Hochhaus am Südtiroler Platz besser
( Akzentuierung der Brixner Strasse, Adambräu und Gewerkschaftshochhaus als Nachbarschaft.
Der Vorschlag wurde u.a. von Arch. Köberl propagiert ( plante Sensei, M-Preis Hbf., uvm. ). Vorteile: Zugang über -1 von Museumsstrasse/ Sillpark über integrierte Bahnhofshalle Erschliessung der Bahnsteige kopfseitig vom Osten her, die anderen Personentunnel als Ergänzung beibehalten. Genügend Aufstellflächen für Landbusse auf dem Gelände des Frachtenbahnhofs- der jetzt als nächstes wegkommt- samt Überbauung. Optimale Anbindung der IVB-Achsen O/ Regionalbahn und verbesserte Fussgängeranbindung von Pradl an die Innenstadt durch die neue Bahnhofsstruktur.
Zuviele Interessen hätten in zu kurzer Zeit gebündelt werden müssen, allerding wäre das eine echte "Jahrhundertchance" gewesen,

Dazu passt auch das AUT-Info 4/10, http://www.aut.cc/download.php?item=4826
Seite 18

Arch. Leopold Gerstel, Beitrag zum Architektenwettbewerb Hauptbahnhof Innsbruck
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

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ice108
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Beitrag #72826 BeitragErstellt: 26.01.2011 21:38
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manni schrieb:
Ja, der Tunnel wäre dort sicher extrem teuer, zumal das AFAIK auch alles schottriger Untergrund ist (Sill-Schotterkegel, daher die Geländekante).


Vor allem ist doch der Hbf schon großflächig eine Ebene unter Straßenniveau. Müßte man dann also sogar zwei Ebenen (meinetwegen 10 Meter) runter?

Zitat:

Am Platz sollte so eine Brücke nicht scheitern, sondern, so glaube ich, zumindest im Moment an der Rentabilität. Gesetzt der Fall, das Bauwerk würde von den Linien 3 und 4 genützt, hätten wir ein Fahrgastpotenzial von ca. 30.000 (15.000 verlängerte L3 + 15.000 L 4), solang die Linie 4 auf die Relation Völs-Rum beschränkt ist.


Ich glaub die Frage ist zunächst mal: Was würde sowas denn bringen? Ich kann mir jetzt ehrlichgesagt nicht so ganz vorstellen dass das mehr als meinetwegen ein, zwei Minuten bringt. Zumindest wenn die existierende Unterführung mal optimal für den ÖPNV eingestellt ist was Ampelschaltungen usw. angeht. Im Endeffekt käme mir das vor wie die Lösung "Wir geben X Millionen für die Brücke aus, anstatt mal dem MIV in der existierenden Unterführung zu Leibe zu rücken.".

Und dafür so einen Aufwand? Ich glaube, da gäbe es im Netz wichtigere Stellen. Beispiele: Wieviele Meter Neubautrasse Strassenbahn meinetwegen entlang der C könnte man mit den Baukosten bauen? Um wieviele Minuten könnte man die STB damit schneller machen?
 

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Peter021
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Beitrag #72839 BeitragErstellt: 27.01.2011 01:38
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Ob Tunnel oder Brücke, es wäre sicher beides realisierbar (siehe Unterführungen am Hauptbahnhof oder Olympiabrücke). Solche Strassenbahnbrücken über andere Verkehrswege (Bahnhöfe, Strassen, Eisenbahnen) gibt es in Europa einige, so etwas sollte daher auch problemlos in Innsbruck realisierbar sein. Fact ist, dass es sicher eine vertaene Chance war den Hauptbahnhof nicht zeitgleich mit dem Bahnpostamt neu zu ordnen und die ganze Sache visionär anzugehen (gab es damals nicht zumindest solche Planungen?) Der Grund gehörte ja schon damals fast zur Gänze der Bundesbahn, wenn auch auf Seite des Bahnpostamtes mit einem langfristigen Pachtverhältnis belastet!

Wichtig zu bemerken ist aber noch eines: es braucht nicht den Tunnel oder Brücke anstelle der Europahauskreuzung sondern ZUSÄTZLICH! Man denke sich nur aus, wenn später einmal (wenn die Regionalbahn einmal fertig sei) just an jenem Punkt der Europahauskreuzung aus welchem Grund auch immer der Strassenbahnverkehr zum Erliegen kommt! Dann steht in Innsbruck das ganze Strassenbahnsystem mit allen innerstädtischen Linien und den West-Ost Linien zur Gänze! ohne Ausweichmöglichkeit. Es wäre daher gut, wenn wir die daher einmal in Angriff nehmen würden... Im Gegensatz zum Bus kann die Tram nämlich nicht gleich über die nächste Querstrasse ausweichen...

LG
 

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ice108
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Beitrag #72862 BeitragErstellt: 27.01.2011 18:14
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Wobei das schon eine recht kleinräumige Umleitung wäre. Die im Bereich der Europahauskreuzung selbige in wenigen Metern Abstand tangieren würde. Die einem also auch nur genau dann was nützen würde wenn genau in dieser Kreuzung ein Problem ist. Wenn die Strecke meinetwegen 100 Meter nach der Europahauskreuzung blockiert ist nützt die Umleitung schon nichts mehr.

Würde da nicht eher eine großräumige Alternativstrecke z.B. entlang des Südrings das Netz robuster machen? Eine, die es bei relativ vielen Störungsorten ermöglicht auch von der anderen Seite hinzukommen.
 

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TLR
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Beitrag #72870 BeitragErstellt: 27.01.2011 21:43
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IMO ist es wichtiger, dass der Ausbau des Tramnetzes realisiert werden muss. Bei der EHK ist das Problem, dass dort die Ampeln nicht für die Trams optimiert sind. Wenn das gemacht werden würde, dann wäre da ein schnelle(re)s Vorankommen möglich. Es gibt andere Stellen in der Stadt, wo es IMO sinnvoller wäre durch kleinere Baumaßnahmen, als eine Brücke oder Tunnel die Tram zu beschleunigen. Ein gutes Beispiel wäre die momentan diskitiere Gleiskörperverlegung am Südring.

Bei Stöfällen könnte würde es mit dieser Engstelle, die dann nicht passierbar wäre, zu Kurzführungen oder Ausfällen kommen. Eine "zweite Strecke" wäre sicher eine gute Überlegung, diese könnte evtl etwas Nördlich der EHK gebaut werden (evtl eine weniger stark befahrene Straße)
 

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manni
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Beitrag #72978 BeitragErstellt: 02.02.2011 17:05
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Ausbau des Tramnetzes (riesiges Paket aufeinander abgestimmter Baumaßnahmen) = Äpfel, Trambrücke (Gestaltung eines Streckenabschnitts) = Birnen lachen

Jede Trasse, egal wo, muss unabhängig vom Autoverkehr sein, also stark befahrene Straße oder nicht, das kann der Stadtbahn quasi egal sein.

Und die Linien, die so eine Brücke oder so einen Tunnel nutzen würden, hätten nichts von einer Beschleunigung der 1er und STB am Südring, weil die Linie 1 den Hauptbahnhof nicht über-/unterqueren muss.

Auch eine Südring-Tram wäre keine Alternative zu diesem Bauwerk, sondern eine neue und woanders verlaufende Linie.

Was ich damit sagen will: bleiben wir bitte beim Thema. Ich find's interessant, wie wir in unseren Diskussionen immer wieder total abschweifen, mir kommt vor, dass das in den Foren von Linz und Graz nicht in dem Ausmaß passiert; wenn dort über eine bestimmte Linie , eine Strecke oder ein Bauwerk diskutiert wird, bleibt die Diskussion auch darauf fokussiert und es geht nicht plötzlich um ganz andere Linien oder Strecken. Woran das wohl liegen mag? Na, egal, auch das ist OT. lachen

peter021s Einwurf finde ich gut - stimmt, diese Alternative sollte in so einem Fall bestehen bleiben, allein schon um die Innenstadt auch auf der Ostseite durchfahren zu können, wenn nötig.
 

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