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Thema: Reform der Linien A und W  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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upwards
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Beitrag #72268 BeitragErstellt: 21.12.2010 02:22
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Typisch TT-Leserbriefe, das offenbarte Niveau grenzt beinah an Frauendiskriminierung (Hausfrau, etc.) wink und grin
Die Malaise mit dem Stundenintervall am Abend besteht seit dem Euphemismus der ersten Liniennetzoptimierung, also mind. ein Jahrzehnt, als es noch die Linie "H" gab und auf den 2 Ästen Ri. Stadion und Rum mit 4 Wagen gefahren wurde.
Es gab einen älteren, leicht renitenten, bei den "Mua:terln" beliebten Fahrer auf dem "H", derkurz vor der Pensionierung stand. Für ihn hat man, mutmasße ich, die Linienführung solange aufrechterhalten.
Zwischenzeitlich war am "A" natürlich Feuer am Dach, Verspätungen bis 50' waren nicht immer die Ausnahme. Kundenvertreibung pur. Beschwerden der "Alteingesessenen" wurden von Baltes und Casazza vornehm ignoriert.
Die Zusammenlegung mit dem "H" sollte dann mehr Stabilität bringen weinen und eine professionell moderierten ( na wer wohl lol Pupp ) Bürgerversammlung die Leute gutstimmen . Ging sehr emotional her, aber zurecht. Eingegangen wurde auf die Wünsche der Fahrgäste gar nicht, das präsentierte Konzept wurde unverändert umgesetzt.

Die Verknüpfung der Äste "A" alt und "C" alt nach Arzl finde ich seit jeher unlogisch. Eigentlich sind es zwei getrennte Linien, die übers Landesmuseum zusammenhängen. Mit nur ein paar Vorteilen für gehfaule Studis zur Sowi, Krankenbesuche der Höttinger Bevölkerung in Hochrum und kein Umsteigen für die Schüler zur Hak- Oberstufen haben stadttteilmäßig ein durchmischteres Publikum, daher ist der Vorteil marginal.
Vernünftig war es, den "C" nach Rum weiterzuführen. Von der Siedlungsentwicklung werden die Ortränder verschmelzen so wie Rum/ Thaur. Und dass eine weitere Stadtlinie die Regionallinien "D" und "E", je näher an Innsbruck, auf dem Streckenverlauf verstärkt, ist nur folgerichtig. Einer verbesserten Akzeptanz des Angebots steht halt der Rumer Zonentarif entgegen.
Durch die Überlagerung und die längeren Distanzen passt der Takt auf dem "A" Richtung Rum mit 15'. Hötting/ Sadrach allerdings nicht.
Die Kombination der Linienäste, nach der letzten Reform eine einzige Linie bringt wenig Kundennutzen, dafür genügend Problematik in der Betriebsführung.
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 21.12.2010 02:49, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Tramtiger
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Beitrag #72271 BeitragErstellt: 21.12.2010 10:32
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Auch ich finde diese neue Linieführung des A einen Unsinn. Viel wichtiger wäre es gewesen den A bis zu Technik zu verlängern um eine zweite Achse und damit auch z.T. eine Entlastung des O zu ermöglichen. Immerhin würde der A damit 2 (im weitesten Sinne sogar 4) Unistandorte miteinander verbinden, die derzeit bei Einhaltung eines auch nur halbwegs vernünftigen Zeitbudgets mit Öffis nicht gegeben ist. Vorlesungspläne für Studierende müssen deshalb immer ein bis zwei Stunden Puffer einplanen! Das ist für alle unzumutbar!

Linien wie der LK fahren für einige wenige Personen in extrem engem Takt. Anwohner aus Hötting haben aber keine vernünftige Anbindung an die wichtigsten Stellen in der Stadt. Der Bahnhof wird überhaupt nicht angefahren, die Klinik nur alle 1/2 Stunden und das auch nur in einer Richtung. Der A gehört so wie er ist komplett neu organisiert!

Die Hangterasse Hötting gehört durch 2 Linien erschlossen:
    1. Sanatorium .... Museumstrasse, Höttiger Gasse und und zurück über die Riedgasse bis Sadrach und Allerheiligen
    2. in beiden Richtungen vom Bahnhof über Marktplatz, Höttinger Auffahrt, Botanikerstrasse, Schneeburggasse und weiter bis zur Technik: Verknüpfung mit dem O bzw dem LK und zukünftig mit der Strassen- bzw. Stadtbahn

Der Pfusch der jetzt gemacht wurde ist dabei nur die Krone der planierischen Unvernunft!

Die Anbindung der Tollingergründe bzw. des Stadions gehört endlich durch die Verlängerung der 1er und/oder durch eine Stichstrecke vom Leipziger Platz dem Sillufer entlang bis zum Stadion umgesetzt. Damit ergäbe sich dann auch eine zweite Schienenachse in Süd-Nord Richtung

Ich kann die beiden Leserbriefe voll verstehen. Angebot und Nachfrage müssen in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen!

Abgesehen davon bringt die Linienführung des A vom Sanatorium bis in die Innenstadt derartig viele Problemstellen, dass ein vernünftiger Fahrplan nach Höttig überhaupt nicht mehr gegeben ist. Ein bischen Schnee und der A ist gleich 10 Minuten verspätet!
 

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ice108
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Beitrag #72277 BeitragErstellt: 21.12.2010 11:46
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Linie 2 ist klar und fände ich absolut sinnvoll. Nur eine Frage: Meinst du via Speckweg (da ist aber das Problem der Einbahnstraße) oder via Brandjochstraße? Ich nehme an letzteres.

Bei Linie 1 ist mir nicht ganz klar, welchen Verkehr das abbilden würde: Von der Innenstadt bis zum Höttinger Kirchplatz ist es eine Überlagerung mit dem J. Und ab der Einmündung der Brandjochstraße ist was Fahrten Richtung Innenstadt angeht schon wieder Linie 2 da. Bleibt der Verkehr parallel zum Hang z.B. Höttinger Kirchplatz - Sadrach o.ä. Oder geht es dir da um die Verbindung Sowi-Hötting?

Kurz gesagt frage ich mich, ob für Linie 1 nicht ein Verkehr mit kleinen Bussen ohne die Verknüpfung mit dem Rumer Linienast besser wäre. Sprich am Hang bleiben und die Verknüpfung mit der Innenstadt einerseits dem J und andererseits Linie 2 via Brandjochstraße überlassen. Vielleicht könnte man da z.B. auch in Sadrach noch bis zum Ende der Sadrachstraße (d.h. von unten gesehen an der Bushaltestelle Sadrach die linke Straße) rauffahren. Da oben am Waldrand sind nämlich etliche große Wohnblöcke, die heute schon recht weit oberhalb der letzten Haltestelle liegen. Für einen kleinen Bus könnte der Platz zum Wenden vielleicht ausreichen.

Das Stück Höttinger Kirchplatz - Frau Hitt-Straße ist wohl auch etwas kritisch. Wenn sich bei den beengten Platzverhältnissen da zwei große Busse begegnen, das würde lustig werden...

Am jetzigen Ast des A über den Speckweg könnte ich mir wie gesagt einen Schrägaufzug auf Höhe der Stadtbahn- und S-Bahn-Haltestelle vorstellen.
 

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Tramtiger
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Beitrag #72278 BeitragErstellt: 21.12.2010 12:09
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Ich meinte über die Botanikerstrasse, wobei eine Führung in Richtung Stadtauswärts durch die Brandjochstrasse sicherlicht auch denkbar wäre. Damit könnte man auch den Friedhof bedienen.

Du hast Recht, die 1. Linie hat viele Überschneidungen mit der Linie 2 (Parallelführung in der Schneeburggasse. Dafür würde diese Linie aber weiterhin eine Anbindung der jetzigen Endstationen (Sadrach, Allerheiligen) ermöglichen (geingeres Intervall) ohne dass die Querverbindung (Linie 2) unnötig zu Umwegen gezwungen wird. Wie Du richtig geschrieben hast befinden sich speziell in Sadrach relativ grosse Wohnbauten. Bei den Einwohnerzahlen dort stellt sich mir die Frage, ob hier nicht schon Dimensionen vorliegen die denen der Peerhofsiedlung nahekommen. Und dort soll sogar mit riesigem Aufwand eine Strassenbahn hingeführt werden, obwohl ein einfacher Schrägaufzug parallel zur Treppe vom Lohbach (Post) hinauf die gleiche Aufgabe erfüllen würde!

Bezügich der Begegnungsproblematik (Tschiggfreystrasse) gibts ja schon ein Beispiel mit dem C in Mentelberg. Eine einfache Ampelregelung verbunden mit einer geschickten Fahrplangestaltung würde da schon funktionieren. Heute müssen sich auch Busse und LKW begegnen. Das funktioniert zwar schlecht, aber es funktioniert.
 

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Beitrag #72279 BeitragErstellt: 21.12.2010 14:01
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Über Botanikerstraße-Speckweg: Der westliche Teil der Botanikerstraße ist heute Einbahnstraße, und das angesichts der Breite denke ich nicht ganz ohne Grund. Busse im Stil des heutigen A werden sich da eher nicht begegnen können.

Eine Einbahnregelung mit Ampeln ist natürlich eine Möglichkeit, nur dann brauche ich auch einen Platz wo der Bus falls nötig warten kann. Und wenn ein Bus Richtung Technik auf einen Bus Richtung Marktplatz/Bahnhof warten muss dann steht er in der Oppolzerstraße im Weg rum... Wenn er nur in einer Richtung über den Speckweg / die Botanikerstraße fährt haben wir wieder eine teilweise Einrichtungslinie.

Deswegen hätte ich jetzt gesagt, via Höttinger Auffahrt, östliche Botanikerstraße, Brandjochstraße zur Schneeburggasse in beiden Richtungen. Da dürfte auch das größte Fahrgastpotential dran sein, und an den meisten Stellen (zumindest wenn man noch ein paar Parkplätze weg nimmt) sollte eine Busbegegnung möglich sein.

Dann würde man zwar die jetzigen Haltestellen Speckweg und Sonnenstraße auslassen, aber das wäre denke ich verkraftbar, wenn man da im Gegenzug für eine bessere Anbindung nach unten zu sorgt.

Die derzeitige Sadrach-Haltestelle würde ich wegen des großen Fahrgastpotentials da oben (gibt bestimmt auch etliche Studenten da oben) mitnehmen, und dann auf direktem Weg weiter zur Technik. Außer mit Bussen fällt mir jedenfalls jetzt keine realistische Möglichkeit der Anbindung Sadrachs ein.

Für die Strecke entlang der Hörtnaglstraße / Tschiggfreystr. könnte eine Ampelregelung sinnvoll sein, das stimmt.

Bleibt dann noch die Verbindung Höttinger-Kirchplatz Richtung Westen, der obere Teil der Sadrach-Siedlung, die Allerheiligenhöfe, evtl. die Bereiche unten an der Sonnenstraße und entlang der Höttinger Rain. Das sind alles kleinräumige Bereiche mit einem schmalen Straßennetz, aber eigentlich nicht so sehr weit weg von der oben beschriebenen Hauptachse. Sprich da würde ich dann sagen, wer einigermaßen gut zu Fuß ist wird wohl eine gewisse Strecke bis zur nächsten Haltestelle des großen Busses auch mal laufen, und tendenziell für die anderen Leute für die der Weg zu weit ist führt man eine Stadtteillinie mit kleinen Bussen ein, die versucht die Bereiche möglichst gut abzudecken. Die fährt dann zwar nicht bis ins Stadtzentrum, hat dafür aber den Vorteil mit kleinen ggf. auch steilen Straßen besser zurechtzukommen.

Und wäre denke ich gleichzeitig auch in Sadrach nicht überlastet, weil als einigermassen beweglicher Mensch laufe ich doch lieber 150 Meter weiter runter zur Haltestelle des Direktbusses ins Stadtzentrum statt noch einen Extraumstieg einzuplanen.

Möglicher Weg der kleinen Linie: Höttinger Kirchplatz - Schneeburggasse - Sadrach falls es möglich ist die Sadrachstraße bis nahe an den Waldrand zu fahren - Allerheiligenhöfe - Hörtnagelstraße - (falls gewünscht Höttinger Rain - Anbindung S-Bahn - Höttinger Rain) - Sadrach falls es möglich ist die Sadrachstraße bis nahe an den Waldrand zu fahren - Schneeburggasse - Höttinger Kirchplatz.

Ist zugegebenermassen nicht so super schnell, aber denke ich auch eher das Angebot für Leute die auf nahe gelegene Haltestellen angewiesen sind und nicht mal 200 oder 300 Meter zur Haltestelle des großen Busses ins Stadtzentrum laufen können.


Die Sowi kann ich als Ziel jetzt nicht so ganz einschätzen (die würde ich bei der Lösung im Vergleich zu deiner Variante 1 rauswerfen), ansonsten sehe ich jetzt keinen Grund wieso man Hötting umsteigefrei ausgerechnet mit Rum verbinden sollte, man kläre mich auf falls es einen geben sollte zwinkern
 

Zuletzt bearbeitet von ice108: 21.12.2010 14:09, insgesamt einmal bearbeitet

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Tramtiger
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Beitrag #72285 BeitragErstellt: 21.12.2010 16:26
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Zitat:
Über Botanikerstraße-Speckweg: Der westliche Teil der Botanikerstraße ist heute Einbahnstraße, und das angesichts der Breite denke ich nicht ganz ohne Grund. Busse im Stil des heutigen A werden sich da eher nicht begegnen können


Nein, nicht Speckweg!

Zitat:
Deswegen hätte ich jetzt gesagt, via Höttinger Auffahrt, östliche Botanikerstraße, Brandjochstraße zur Schneeburggasse in beiden Richtungen.


Ja das meinte ich! Sorry, hab die Frau Hitt- und die Brandjochstrasse verwechselt...

Dann wäre es aber auch möglich die "Linie 1" über die Brandjochstrasse, Botanikerstrasse, Oppolzerstrasse, Sonnenstrasse und den Speckweg zum Grossen Gott zu führen. Zurück ging's dann über die Sonnenstrasse und die westliche Botanikerstrasse wieder zur Schneeburggasse hiauf. Damnit wäre die Doppelführung in der Schneeburggasse weg und auch die Anbindung des Gebiets Höttinger Kirchplatz bis Brandjochstrasse (Kindergarten...) wäre gegeben. Ich sehe in dieser "Linie 1" eine Art Stadtteilinie, die ohne weiteres auch einen Umweg machen kann um ein möglichst grosses Gebiet zu erschliessen. Dafür wären kleine Busse wie sie am LK fahren ideal und auch ausreichend.

Natürlich ist die Verbindung Hötting Rum eher unsinnig gewählt aber das ist ein Punkt, der sich durch das Konzept der Durchmesserlinien ergibt. Über die Sinnhaftigkeit können wir gerne diskutieren. Ich finde nicht, da sich dadruch nur unkalkulierbare Fahrplanprobleme aufgund der Durchfahrt durch die Innenstadt ergeben.

Was mir aber auch noch dazu eingefallen ist:

Durch die Errichtung der Strassenbahn bis in die Karl Innerebner Strasse fällt die Busanbindung bis St. Georg weg. Diese liese sich dann auch durch die verlängerte Linie A beibehalten
 

Zuletzt bearbeitet von Tramtiger: 21.12.2010 17:02, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #72288 BeitragErstellt: 21.12.2010 17:21
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Doppelführung in der Schneeburggasse: Traue ich mich gerade nicht einzuschätzen welche Variante da besser ist. Einerseits ist es in der Schneeburggasse eine Doppelführung, andererseits leben oben mehr Leute (die Sonnenstraße ist jetzt nicht so sehr dicht besiedelt...), und der östliche Teil der Linie würde ja vor allem die Anbindung an den Höttinger Kirchplatz herstellen.

Die Größe der Busse würde ich sogar eher noch etwas kleiner als am LK einschätzen. Bei den engen Straßen und zahlreichen Steigungen da oben zahlt sich das denke ich schon spürbar in Fahrzeit aus. Und ich würde so eine Linie bewußt so anlegen dass sie die Feinanbindung macht und zwar natürlich angenommen wird aber keine übergroßen Menschenmassen anzieht. V.a. den Anreiz einer Direktanbindung ins Stadtzentrum würde ich bei einer Linie mit so kleinen Bussen vielleicht eher nicht setzen wollen...

Zitat:

Durch die Errichtung der Strassenbahn bis in die Karl Innerebner Strasse fällt die Busanbindung bis St. Georg weg. Diese liese sich dann auch durch die verlängerte Linie A beibehalten


Hatte ich schon im Hinterkopf. zwinkern Ansonsten wäre die Gegend um die Allerheiligenhöfe ja wirklich ein ÖPNV-Technisches Loch: Wenn sowohl S5 als auch O ohne Ersatz weg wären.
 

Zuletzt bearbeitet von ice108: 21.12.2010 17:23, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #72303 BeitragErstellt: 22.12.2010 13:11
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Ohne mir jetzt alles durchgelesen zu haben: habt ihr die geplante Stadtteilbuslinie eh in eure Überlegungen mit einbezogen?
 

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Beitrag #72304 BeitragErstellt: 22.12.2010 13:19
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Die Postings vor deinem handeln mindestens zur Hälfte genau davon, inklusive konkreter Idee zur Linienführung zwinkern

Was allerdings konkret schon geplant ist entzieht sich zumindest meiner Kenntnis...
 

Zuletzt bearbeitet von ice108: 22.12.2010 13:19, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #72305 BeitragErstellt: 22.12.2010 16:28
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Oh. Sorry. Wollt's nur einwerfen. lachen

Ich find's grundsätzlich nicht sinnvoll, solche Gebiete über enge Erschließungsstraßen mit Durchmesserlinien zu bedienen, weil dort leicht Verspätungen entstehen, die sich dann auf die ganze Linie auswirken. Je früher die dortige Stadtteillinie kommt, desto besser.
 

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Beitrag #72307 BeitragErstellt: 22.12.2010 19:23
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Wobei konkret bei der Linie A glaube ich nichtmal Hötting so das Problem ist. Klar, westlich vom Höttinger Kirchplatz muss er sich meistens ziemlich durchkämpfen (wie sagte einer der Fahrer letztens: Ihm seien die entgegenkommenden LKWs lieber, die wüßten wenigstens *wo* sie Platz machen müssen), dann in der Schneeburggasse ist es meistens ein Stop and Go weil rechts und links Autos parken. In der Gegenrichtung ist dann die Brandjochstraße ein heißer Kandidat für Millimeterarbeit.

Aber eigentlich läuft so eine Fahrt durch Hötting meistens ziemlich gleich, sprich berechenbar, ab. Es sind immer dieselben Stellen wo der Bus kämpfen muss, und an diesen Stellen kämpft er dann auch verlässlich fast immer. Es ist jetzt eher nicht so wie am O dass die Fahrt von der Klinik zum Marktplatz einmal eine Minute, beim nächsten Mal 4 Minuten, beim übernächsten Mal zwei Minuten dauert je nach Länge des Staus.

Was ich gerne mal wüßte ist, wie es ein stadteinwärtsfahrender Bus in der abendlichen Berufsverkehrphase (also eigentlich eher entgegen der Lastrichtung) schafft bei 10 Minuten Wendezeit in Rum mit Größenordnung 8 bis 10 Minuten Verspätung am Marktplatz anzukommen. Kommt der in Rum schon stadtauswärts mit meinetwegen 10 bis 15 Minuten an sodass nichtmal 10 Minuten Wendezeit reichen? Oder gibts irgendwo zwischen Rum und Innsbruck so ein Stau-Loch? Oder hat man sich bei der Fahrplan-Neukonzeption schlicht und einfach mit der Fahrzeit Rum-Innsbruck verrechnet? Wobei manche Busse auch wieder einigermassen pünktlich sind... Und ich rede jetzt wohl gemerkt von Tagen ohne Schneefall o.ä., also nur der ganz normale Berufsverkehrs-Wahnsinn...

Das soll jetzt aber bitte nicht heißen dass ich für den A als Durchmesserlinie wäre, im Gegenteil. Ich finde den Vorschlag Bahnhof-Marktplatz - ... wie oben geschrieben als Route sehr gut. Und die Stadtteillinie muss man dann denke ich eben drumherumplanen, weil für die Hauptlinie gibts einfach nicht soviele verschiedene Möglichkeiten, das Straßennetz gibt eigentlich schon ziemlich vor wie die Linie laufen sollte denke ich.
 

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patler
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Beitrag #72312 BeitragErstellt: 23.12.2010 08:34
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ice108 schrieb:
Oder hat man sich bei der Fahrplan-Neukonzeption schlicht und einfach mit der Fahrzeit Rum-Innsbruck verrechnet?


Hahaha der war gut! big grin

Früher wurden "neue" Strecken von IVB-Chefetagen-Mitarbeitern mit dem PKW abgefahren und pro Haltestelle 30 Sekunden für Fahrgastwechsel/Hst. aufgerechnet big grin
Das war damals am A so wild, dass man für Hötting-Rum-Hötting damals bei der großen Linienreform 60 Minuten Zeit hatte. Dann zwangen ein paar Fahrer die Chefs bei einer Leerfahrt mitzufahren - oder sonst würde sich ein Großteil des Personals krankmelden, sobald man den A fahren müsste -, und schwupp: Sie begriffen dass das nie im Leben schaffbar ist, wenn auch noch Leute einsteigen und die Umlaufzeit würde auf 75 Minuten angehoben. Das gleiche Problem gibs noch bei F-blauen. Abfahrt Fürstenweg, wegen Anschluss mit O immer zur Minute 54; Abfahrt Flughafen 58... big grin

Leider scheint das auch heute noch so zu laufen, wenn ich mir die Rossau-Verlängerung des R anschaue, wo man dann über Gehsteige fahren muss, um durch die Kurve zu passen... Wenigstens passen dieses mal die Zeiten.
 

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Beitrag #72502 BeitragErstellt: 11.01.2011 19:54
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Ich finde man sollte beim A in der abendlichen Berufsverkehrszeit auch etwas auf die Kapazität schauen. Grundsätzlich empfinde ich das Viertelstundenintervall angemessen, andererseits sind die Busse so im Intervall 17:30 bis 18:30 Uhr teilweise schon ziemlich voll.

Ich hab gerade mal bei einem Kurs Richtung Allerheiligenhöfe zu zählen versucht, und bin auf zumindest 60 Leute gekommen. Das kommt zwar noch nicht an die zugelassene Kapazität von 30 Sitz- und 59 Stehplätzen hin, bewegt sich denke ich aber schon in einem Bereich wo man sich schwertun wird, bisherige Autofahrer für das Pendeln mit dem Bus zu gewinnen.

Die Busse sind nicht extrem überfüllt, aber einfach voll und eignen sich nicht dazu, noch nennenswerte Mengen an neuen Kunden / Fahrgästen aufzunehmen, was ja eigentlich das Ziel sein sollte wenn ich mir so das restliche Geschehen auf den Straßen anschaue.

Dass es zumindest im vorderen Bereich durch die gegeneinander gesetzten Sitze recht wenige Möglichkeiten gibt sich auf Körperhöhe festzuhalten macht die Sache im übrigen nicht besser. Dieses die Haltestange weit über sich während der Kurvenfahrt festzuhalten ist bei der Kurvenfahrt manchmal schon recht anstrengend/nervig.
 

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Beitrag #72503 BeitragErstellt: 11.01.2011 20:17
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Also der Takt ist schon gut. Tagsüber. Aber du hast schon recht, dass es in den Abendstunden voll wird. Aber der A fährt halt auch in einen Stadtteil wo doch viele Menschen wohnen. Und er ist auch die einzige Lösung wenn man schnell nach Hötting will. Prinzipiell ist aber jeder Bus in den Abendstunden voll.
Das einzige was das Problem lösen könnte wären Einschub Fahrten. Aber um die Zeit sind doch noch die meisten Busse auf Linie. Da wirds halt mit Einschüben knapp....
 

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Beitrag #72506 BeitragErstellt: 11.01.2011 22:16
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Genauso seh ich das auch.

Das Problem was ich bei der Sache sehe ist aber folgendes: Irgendwann kommt dann mal eine Reform der Linie. Dann wirbt man groß um Fahrgäste (bzw. sollte man idealerweise). Aber wenn ich mir derzeit die Busse in der für Berufstätige kritischen Zeit anschaue dann habe ich das Gefühl "viel geht da aber nicht mehr". Ich hab so etwas das Gefühl, der Anteil der berufstätigen die um diese Zeit Feierabend haben und mit dem Bus fahren hat sich ziemlich gut an die Anzahl angenähert, die noch halbwegs in den Bus passen. Der Rest fährt Auto.

Zwecks Einschüben: Wäre eigentlich das richtige Mittel. Und, irgendwo denke ich wenn man mehr Pendler in die Busse kriegen will muss man wahrscheinlich auch einfach eine gewisse Anzahl Busse für Einschubwägen einkalkulieren, auch wenn es etwas kostet.
 

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Steph
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Beitrag #72507 BeitragErstellt: 11.01.2011 22:29
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Wo steigt denn der Großteil der Fahrgäste zu? Ich nehme an, am LaMu Ri Sadrach?

Du schreibst von "17.30 bis 18.30 Uhr": Im Grunde könnte man das dann auch mit 1 Bus alleine machen, der 2-3 Mal vom LaMu nach Sadrach fährt (leer retour) und die normalen A-Busse zumindest etwas entlastet.
 

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Beitrag #72512 BeitragErstellt: 12.01.2011 01:09
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Ich schätze zwischen Landesmuseum und Marktplatz kommt das meiste rein. Heute abend am Marktplatz alleine dürften es zumindest 15, vielleicht auch Richtung 20 Leute gewesen sein (ich mußte im Bus auf Höhe des ersten Entwerters die Leute noch zum weiter in den Bus rücken animieren, weil draußen auf der Straße noch eine kleine Traube stand).

Ja, 17:30 - 18:30 dürfte so größenordnungsmäßig die betreffende Zeit sein, im Detail müßte man das mal systematisch beobachten.
 

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Beitrag #73194 BeitragErstellt: 14.02.2011 15:51
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Am W fährt heute ein weißer Bus, der den früheren Sight-Seeing-Bussen sehr ähnelt. Auf der Seite ist eine große Ledermair Aufschrift. Da dürfte wohl der Mini-Mercedes eingegangen sein. Für nicht-Innsbrucker schwer zu erkennen, dass es ich hierbei um einen Bus der Linie "W" handelt.
 

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Steph
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Beitrag #73195 BeitragErstellt: 14.02.2011 15:57
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Gleichzeitig lässt sich daraus schließen, dass der neue Alpino noch nicht da bzw. einsatzbereit ist.

Bei dem von dir gesichteten Bus dürfte es sich wohl um einen baugleichen Teamstar handeln - nur in weiß und ohne Vollbeklebung, oder?
 

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o_bus_4_ever
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Beitrag #73198 BeitragErstellt: 14.02.2011 16:30
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Hab mich verschaut. Der Solaris ist nicht am W. Der Mercedes dreht noch immer seine Runden.

@Steph: ja genau. Ein Teamstar in weiß Mit Ledermaier Beklebung.
 

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