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Thema: Errichtungsvorschläge, Ausbauideen und Visionen für S-Bahnen in Österreich  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Beitrag #71122 BeitragErstellt: 16.11.2010 21:03
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S-Bahn Wien


Bitte zweimal draufklicken um den Plan zu vergrößern.

S-Bahn Wien: Alle Linien bis auf die S23 verkehren im Halbstundentakt, die S23 im Stundentakt, jedoch wird auf ihrer Strecke mit Überlagerungen zusammen mit Regionalzügen für einen 30-Min-Takt gesorgt. St. Pölten und Wiener Neustadt haben wenige eigenen Linien.
Gefahren wird mit Dostos und Flirts, weil die Talents nie und nimmer dem zu ewartendem Ansturm gewachsen sind (sieher S-Bahn Zürich und Zürich ist viel kleiner als Wien). Es gibt auch viele neue Strecken und die Aspangbahn wird komplett erneuert. Es gibt keine Linien welche mit Diesel fahren. Die grauen Linien werden mindestens im Stundentakt von R, RE, IC, ICE, EC und rj bedient.
 
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Beitrag #71127 BeitragErstellt: 16.11.2010 21:57
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@Von Roll
Toller Netzplan, Respekt!!!
IMO hat sich deine Arbeit gelohnt:
Wenn man auch nur teilweise das S-Bahn Netz in Wien und Umgebung nach deinem Netzplan ausbauen würde, dann wäre ein enormer Fahrgastzuwachs zu verzeichnen. Ich habe gehört, dass das S-Bahn Netz momentan eher schlecht ist, weill einige Vorortlinien nur im Stundentakt oder noch seltener verkehren. Auf jeden fall gibt es bei der S-Bahn Wien Verbesserungspotetial!
Dein Netzplan zeigt, was man da so "rausholen" könnte! Der Netzplan erinnert stark an Zürich, dort gibt es ja über 20 Linien, oder so...

Du hast also auf den Netzplan nur noch die Zugkategrien: S-Bahn, R und REX, oder? -->Das reicht IMO aus. Weiters könnte der CAT durch das dichtere S-Bahn Angebot wegfallen.

Würde evtl nur eine Linie als "Ringbahn" ausreichen, die im 15 min Takt fährt, in beide Richtungen?
Ist es momentan so, dass die S2 im Uhrzeigersinn und die S1 gegen den Uhrzeigersinn fährt? Also gibt es in beide Richtungen einen 15 min "Ringtakt", oder?

Evtl könnte man noch den FJB anbinden, evtl durch eine neue Linie S71 (Tulln-FJB) -->30 min Takt. Dann gäbe es von Tull im Schnitt alle 10 min eine Verbindung nach Wien (AFAIK gibt es momentan nur Stundentakt oder so)

Zwischen Meidling und Hbf fahren am meisten Linien "nebeneinander", da müsste man klären, ob sich das ausgeht. Fahren dort eigentlich einige Linien unterirdisch? Leider weiß ich das selber nicht so genau, aber AFAIK gibt es am Südbahnhof (später Hbf) eine unterirdische Hst für die S-Bahn und einige Schnellbahnlinien halten oberirdisch?
 

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Beitrag #71128 BeitragErstellt: 16.11.2010 22:07
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Jo, der Plan ist riesig.

Wieso hast du schon die U5 eingetragen? Die kommt doch erst mit der nächsten Ausbaustufe (4.), nach der U2 richtung Seestadt und Gudrunstraße.

Ich weiß nicht, was ich von der Ring S-Bahn halten soll. Ich glaube der kleinere Kreis über den Hbf wäre wichtiger. Hast du das Berliner Netz als Vorbild genohmen?

Gibt es (jetzt) überhaupt eine Bahnstrecke zum Flughafen Bratislava?

Station Rautenweg: Würde sich wegen des Gewerbegebietes dort lohnen.

Ob die Donauuferbahn sich lohnt ... Die Gegend rund ums Stadion ist doch schon von der U2 und einigen Buslinien verbunden.

Die Station Traiskirchen der WLB und Aspangbahn ist ca.1 km Luftlinie entfernt!

Im welchen Takt verkehrt die S-Bahn bitte in Meidling? 1 Minuten Takt? Man könnte mehr zum Westbahnhof leiten, den er wird für RJ und viele EC und IC wegfallen, weil die gleich zum Hbf fahren werden.

Hst. Südtirolerplatz?

Zwei S-Bahnlinien bis Groß-Enzersdorf, könnten zu viel sein.

Mariazellerbahn würde ich jetzt nicht als eigene S-Bahnlinie auszeichen, obwohl ist ja nur ein Linienname.

Wohin führt die Linie S31 bis St.Pölten Pottenbrunn

S17 bis Mannersdorf? Würde sich das lohnen?
 

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Beitrag #71137 BeitragErstellt: 16.11.2010 23:05
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Erst mal danke.
Ihr könnt auch davon ausgehen, dass bei diesem Plan alles sehr sorgfeltig durchdacht ist (vllt. mehr als bei Anderen).

1. Der CAT ist keine sinnvolle Lösung für den Verkehr zum Flughafen und er wird von S-Bahnen und Fernzügen ersetzt (siehe ein weißes Kreuz auf einem rotem Quadrat, in Österreich-Theard).

2. Die Ringbahn muss nicht überall im 15-Mintakt fahren, aber meistens entsteht ein solcher Takt durch Überlagerung (z. B. S17 Hütteldorf - Praterkai).

3. Der Franz-Josefs-Bahnhof braucht keine Anbindung mehr, denn dieser liegt sehr schlecht. Stattdessen umfahren die Linien ihn und die Fahrgäste aus Tulln können in Handelskai in die U6 und in Nußdorf in die U4 umsteigen. Außerdem wird Tulln auch noch vom stündlichen REX Wien - Tullerfeld - Tulln - Krems und vom stündlichen REX Wien - Tullnerfeld - Tulln - Gmünd - Cesce Velenice bedient. So gibt es 8 stündliche Verbindungen mit Wien.

Zitat:
Zwischen Meidling und Hbf fahren am meisten Linien "nebeneinander", da müsste man klären, ob sich das ausgeht. Fahren dort eigentlich einige Linien unterirdisch? Leider weiß ich das selber nicht so genau, aber AFAIK gibt es am Südbahnhof (später Hbf) eine unterirdische Hst für die S-Bahn und einige Schnellbahnlinien halten oberirdisch?

Der Hauptbahnhof erhält eine neue unterirdische Haltestelle mit 4 bis 5 Bahnsteigen und die U1 muss umgeschwenkt werden. Dieser Plan entspricht nich der ÖBB-Planung, sondern er nimmt sich das beste Beispiel zum Vorbild: Zürich. Zwischen Meidling und Hauptbahnhof muss die Strecke neu unterirdisch errichtet werden. Denn die Zugdichte wäre sonst zu hoch. Außerdem kommt in Meidling die S1 und die S2 noch einen weiteren Stock tiefer an.

Zitat:
Wieso hast du schon die U5 eingetragen? Die kommt doch erst mit der nächsten Ausbaustufe (4.), nach der U2 richtung Seestadt und Gudrunstraße.
Wenn du dir den Plan genauer angeschaut hättest wäre dir aufgefallen, dass hier sehr viele neue Strecken sind, die kann man nicht von heute auf morgen bauen, ein logisches Ziel wäre 2030-2035 und die U5 passt gut ins Netz. Ich habe die S-Bahn und die U-Bahn nicht, wie heute, isoliert angesehen, sondern als ein System betrachtet (siehe Zürich S-Bahn, Tram usw.) Und nein ich habe Berlin nicht als Vorbild genommen, sondern Zürich!

Ja, die Donauuferbahn wird sich lohnen. Denn hier fahren der Rig hat das praktische Ansich das er die U-Bahnen umkreist und das auch am Donauufer, so ergeben sich gute Umsteigemöglichkeiten.

Zum Westbahnhof muss man keine Züge von Meidling leiten, denn dort besteht die U6 und der Westbahnhof hat am Plan nur noch Bedeutung für den Wienerwald.

Den Halt Südtiroler Platz gibt es nicht mehr, da sich S-Bahn und U1 am Hbf. treffen was um einiges klüger ist, als die U-Bahn am Hauptbahnhof vorbei fahrne zu lassen.

Groß-Enzersdorf ist dicht besiedelt und die Bahn wäre günstig zu bauen (keine Hindernisse).

Die Mariazellerbahn ist als S-Bahn geführt weil es ab Kirchberg an der Pielach von Niederösterreich her eh keinen Verkehr mehr gibt. Es ist (leider) nicht mehr die Mariazellerbahn, sondern die Piellachtalbahn.

Ja die S31 führt nach Pottenbrunn, denn die Neubaustrecke führt genau daran vorbei.

Die S17 könnte problemlos nach Mannersdorf fahren, denn die meisten Gleise bestehen bereits und schau dir mal Orte in der Nähe von Zürich an, da gibt es genug Dörfer die kleiner sind als Mannersdorf und trotzdem dichter angefahren werden.

Die Haltstelle der Aspangbahn liegt jetzt unter der WLB und sie taucht in Möllersdorf Nord wieder auf. Die Aspangbahn führt jetzt auch über Blumau-Neurißhof und über Achau und die Pottendorfer Linie kreuzt in Laxenburg.

Und Bratislava Flughafen hat keinen Gleisanschluss, dieser müsste dann errichtet werden. Dann können Züge von Wien über Flughafen Wien und Flughafen Bratislava nach Bratislava fahren und auch die züge aus Kosice und Budapest können dann über den Flughafen fahren.
LGvVR
 
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Beitrag #71140 BeitragErstellt: 16.11.2010 23:17
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Neubauten:
(Viele Strecken müssen renoviert und elektrifiziert werden.)

1. Neue Strecke Meidling - Wien Hauptbahnhof, unterirdisch.
2. Neue unteridische Schleife von Wienerberg nach Meidling und weiter zur Verbindungsbahn.
3. Strecke Waldmühle - Breitenfurth Ost.
4. U5
5. U4 von Heiligenstadt nach Nußdorf auf der alten ÖBB-Trasse.
6. Ausbau Gleisdreieck Brigittenau-Heiligenstadt-Nüßdorf
7. Kreuz Hasenleiten
8. Nordkreuz
9. Südkreuz mit Überwerfungen.
10. Haidestraße - Praterkai, Schleife
11. Freudenau - Albern
12. Nordkreuz - Seestadt - Groß-Enzerdorf
13. Neue Aspangbahn über Achau, Traikirchen (Tunnel) und Blumau-Neurißhof.
14. Gleisdreieck Müllendorf - Eisenstadt
15. Götzendorfer Spange, Flughafen - Götzendorf (Kreuz und Gleisdreieck).
16. Wolfstahl - Bratislava hl. st.
17. Anbindung Flughafen Bratislava.
18. Bau sehr vieler neuer Haltestellen.
19. Abstellanlagen für die vielen neuen S-Bahnzüge am dann lehren Westbahnhof-Vorbahnhof, in Floridsdorf, in Wiener Neustadt usw.
20. Zweilgeisiger Ausbau der WLB in Baden sowie neue Streckenführung von Inzerdorf nach Meidling.
LGvvR
 
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Beitrag #71141 BeitragErstellt: 16.11.2010 23:18
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Neue Aspangbahn
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Netzplan, jetzt mit der von mir, im ersten Plan vergessenen Haltestelle Lexenburg Süd.
 
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Beitrag #71185 BeitragErstellt: 17.11.2010 15:55
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Sieht gut aus.
Bei der Bahnstrecke Gänserndorf-Groß Schweinbarth ist die Hst. Raggendorf überflüssig, da diese schon jetzt mitten im nirgendwo ist und eigentlich nicht genutzt wird.
 

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Beitrag #71204 BeitragErstellt: 17.11.2010 20:51
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Respekt! eek

Anbei ein paar kleine Anmerkungen:

User schrieb:

1. Der CAT ist keine sinnvolle Lösung für den Verkehr zum Flughafen und er wird von S-Bahnen und Fernzügen ersetzt (siehe ein weißes Kreuz auf einem rotem Quadrat, in Österreich-Theard).


Wieso? Der CAT ist sehr wohl sinnvoll, für Wien-Besucher sind Fernzüge nicht wirklich ideal (wenige Türen, dafür viel Gepäck), die S-Bahn jetzt schon ziemlich überfüllt. Wer's eilig hat und genug Geld ausgeben will, für den ist der CAT eine gute Lösung.

Apropos S-Bahn: Ein großer Nachteil am Plan ist mNn die fehlende direkte S-Bahn-Verbindung Flughafen – Rennweg – Floridsdorf.

User schrieb:

3. Der Franz-Josefs-Bahnhof braucht keine Anbindung mehr, denn dieser liegt sehr schlecht. Stattdessen umfahren die Linien ihn und die Fahrgäste aus Tulln können in Handelskai in die U6 und in Nußdorf in die U4 umsteigen..


Der Franz-Josefs-Bahnhof liegt als einziger Bahnhof Wiens einigermaßen zentral (abgesehen von Wien Mitte), diesen aufzulassen halte ich für keine gute Idee, denn so schlecht liegt er gar nicht: Direkt vom Ring erreichbar (bei deiner Variante hingegen U2/Tram – U4 oder Umweg über Praterstern) und die WU gleich darüber.

User schrieb:

Groß-Enzersdorf ist dicht besiedelt und die Bahn wäre günstig zu bauen (keine Hindernisse).


Eine Schnellstraßenbahn wäre mMn viel sinnvoller und würde den Verkehrsbedarf (Richtung U2 und Kagran) besser bedienen.

User schrieb:

Die Mariazellerbahn ist als S-Bahn geführt weil es ab Kirchberg an der Pielach von Niederösterreich her eh keinen Verkehr mehr gibt. Es ist (leider) nicht mehr die Mariazellerbahn, sondern die Piellachtalbahn.


Wie kommst du darauf? eek
 

»Le tramway est un emblème de l'Agglomération du XXI° siècle.«
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Beitrag #71207 BeitragErstellt: 17.11.2010 21:58
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62er schrieb:

User schrieb:

Die Mariazellerbahn ist als S-Bahn geführt weil es ab Kirchberg an der Pielach von Niederösterreich her eh keinen Verkehr mehr gibt. Es ist (leider) nicht mehr die Mariazellerbahn, sondern die Piellachtalbahn.


Wie kommst du darauf? eek

Der Verkehr soll eig. bis Laubenbachmühle normal fahren, die Bergstrecke wird weiterhin bedient, nur als Touristenbahn.
 

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Beitrag #71210 BeitragErstellt: 17.11.2010 22:06
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Zwei Kleinigkeiten, die mir noch aufgefallen sind: Der Zusatz "Zentrum" klingt für mich nicht wirklich angenehm, bei uns hat sich "Stadt" durchgesetzt (Neulengbach Stadt, Tulln Stadt,...). zwinkern

Weiters: Wieso sind eigentlich die weinviertler Landesbahnen nicht integriert?

64er schrieb:

Der Verkehr soll eig. bis Laubenbachmühle normal fahren, die Bergstrecke wird weiterhin bedient, nur als Touristenbahn.


Eine genau Stellungnahme gibt es dazu aber noch nicht – und im Fahrplan 2011 bleibt sowieso (fast) alles gleich.
 

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Beitrag #71213 BeitragErstellt: 17.11.2010 23:07
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Erst mal danke für die vielen Antworten.
Natürlich gibt es bei einem so großen Plan eine Menge auszusetzen oder zu verbesser, aber wenn euch etwas nicht passt, dann könntet ihr bitte auch schreiben wie ihr es anders machen würdet?

Zitat:
Wieso? Der CAT ist sehr wohl sinnvoll, für Wien-Besucher sind Fernzüge nicht wirklich ideal (wenige Türen, dafür viel Gepäck), die S-Bahn jetzt schon ziemlich überfüllt. Wer's eilig hat und genug Geld ausgeben will, für den ist der CAT eine gute Lösung.
Airport S-Bahn: Ein großer Nachteil am Plan ist mNn die fehlende direkte S-Bahn-Verbindung Flughafen – Rennweg – Floridsdorf.
Die S-Bahnen werden nicht mehr so überfüllt sein wenn es Doppelstockzüge und mehr Linien zum Flughafen gibt. Wenn es den CAT wirklich weiterhin geben soll, dann sollte er aber zum Hauptbahnhof fahren, wo man zur U1 (näher als geplant) umsteigen kann. Denn vom Hbf. kann man auch ideal weier reisen.
Die Verbindung Flughaen - Landstraße - Floridsdorf habe ich leider vergessen. Wie wäre es so: Die S17 fährt wie bisher von Mannerdorf, Götzendorf und Flughafen kommend nach Südkreuz/Kledering, aber dann weiter über Zentralfriedhof nach Rennweg, Landstraße, Praterstern, Handelskai, Floridsdorf und Südkreuz, wo sie endet. Außerdem gibt es dann eine neue S-Bahn welche zum Teil die S17 ersätzt: Sie fährt von Hütteldorf über Heiligenstadt, Handelskai, Praterkai, Simmering und Hasenleiten nach Südkreuz. Hier könnte sie enden, man könnte sie aber auch über Laxenburg-Biedermannsdorf nach Mödling weiterfahren lassen. Dazu müsste die Strecke Laxenburg-Wiener Neudorf-Mödling wieder aufgebaut werden. Diese Strecke wäre nicht sehr lang und hätte die Vorteile dass der Bahnhof Laxenburg-Biedermannsdorf zum viertelstündlichen Umsteigeknoten werden würde und dass Mödling eine neu Anbindung an den Süden und die östliche Mitte Wiens hätte. Die Strecke wäre auch nicht sehr teuer da zwischen Mödling und Laxenburg komischerweiße kein Ort ist. Die Bahn würde am Norden von Wiener Neudorf vorbeifahren.

möglicher Linienverlauf der neuen S17 und der neuen Vorot-S-Bahn Mödling - Hütteldorf

Zitat:
Der Franz-Josefs-Bahnhof liegt als einziger Bahnhof Wiens einigermaßen zentral (abgesehen von Wien Mitte), diesen aufzulassen halte ich für keine gute Idee, denn so schlecht liegt er gar nicht: Direkt vom Ring erreichbar (bei deiner Variante hingegen U2/Tram – U4 oder Umweg über Praterstern) und die WU gleich darüber.
Aber der FJBF liegt verkehrstechnisch nicht gut, auch wenn man die U4 umleiten würde hätte es keinen Vorteil, da diese Verbindung der Linien 800 Meter weiter nördlich in Spittelau besteht. Außerdem wäre es den Fahrgästen aus Klosteneuburg und Tulln sicher lieber eine sehr gute Anbindung an ganz Wien und nicht nur Nordwien zu haben.

Zitat:
ine Schnellstraßenbahn wäre mMn viel sinnvoller und würde den Verkehrsbedarf (Richtung U2 und Kagran) besser bedienen.

Eine Straßenbahn ist zu langasam und sie würde Eßling nicht erschließen, außerdem hätte Breitenlee dann auch eine gute Anbindung und die Strecke wäre billiger als eine Straßenbahn mitten im Straßenraum aus dem Boden zu stampfen. Für die Bewohner zwischen Groß-Enzersdor und Kagran reicht ein Bus (vllt. auch O-Bus) auch.

Zitat:
Der Verkehr soll eig. bis Laubenbachmühle normal fahren, die Bergstrecke wird weiterhin bedient, nur als Touristenbahn.
Eine Touristenbahn ist eine lächerliche Ausrede für: "Die Strecke ist zur schwach für stündlichen Personenverkehr". Siehe Berninabahn wo der Touristenverkehr auch mit stündlichen, modernen Regionalzügen abgefertigt wird. Die Mariazellerbahn hätte locker das Potenzial zur stündlichen und vertakteten Bahn, aber in NÖ hat man ja "Pilgerbusse".

Zitat:
Zwei Kleinigkeiten, die mir noch aufgefallen sind: Der Zusatz "Zentrum" klingt für mich nicht wirklich angenehm, bei uns hat sich "Stadt" durchgesetzt (Neulengbach Stadt, Tulln Stadt,...). zwinkern

Weiters: Wieso sind eigentlich die weinviertler Landesbahnen nicht integriert?

Reginalbahnen sind nur angeführt wenn sie innerhalb des S-Bahnnetzes sind, gehen sie darüber hinaus ist dies mit einem Pfeil gekennzeichnet.
Zentrum klingt für mich moderner als Stadt, Dorf oder Ort, aber wenn du willst kann ich das schon ändern.

Raggendor ist nich so weit weg von der Haltstelle, ich würde einen Bus eineführen der in Raggendorf auf den Zug aus Gänserndorf wartet, dann weiter nach Raggendorf fährt wo er circa 10min Aufenthalt hat. Dann fährt er weiter über die Haltestelle Raggendorf Markt wo zum Zug nach Wolkersdorf umgestiegen werden kann und wo die Fahrgäste aus Groß-Schweinbarth zum Bus umsteigen können. Von dort fährt er weiter nach Auersthal Mitte wo er endet. Dann fährt er wieder über Raggendorf Markt, Raggendorf mit circa 10min Aufenthalt und Bahnhof Raggendorf zurück.
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Beitrag #71263 BeitragErstellt: 18.11.2010 23:41
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User schrieb:

Natürlich gibt es bei einem so großen Plan eine Menge auszusetzen oder zu verbesser, aber wenn euch etwas nicht passt, dann könntet ihr bitte auch schreiben wie ihr es anders machen würdet?


Meine Wortspenden sind nur als Anregungen/Diskussionsgrundlagen gedacht zwinkern

Zitat:
Die S-Bahnen werden nicht mehr so überfüllt sein wenn es Doppelstockzüge und mehr Linien zum Flughafen gibt. Wenn es den CAT wirklich weiterhin geben soll, dann sollte er aber zum Hauptbahnhof fahren, wo man zur U1 (näher als geplant) umsteigen kann. Denn vom Hbf. kann man auch ideal weier reisen.


Für einen Wien-Besucher ist aber eine Anbindung an Wien Mitte sinnvolller. Weiterreisende sollten ja direkt mit Fernzügen fahren können...

Übrigens: Wie willst du den Hauptbahnhof näher an die U1 bringen? MmN geht das nur umgekehrt, und selbst da ist die Frage, ob sich das überhaupt auszahlt.

Zitat:

Die Verbindung Flughaen - Landstraße - Floridsdorf habe ich leider vergessen. Wie wäre es so: Die S17 fährt wie bisher von Mannerdorf, Götzendorf und Flughafen kommend nach Südkreuz/Kledering, aber dann weiter über Zentralfriedhof nach Rennweg, Landstraße, Praterstern, Handelskai, Floridsdorf und Südkreuz, wo sie endet. Außerdem gibt es dann eine neue S-Bahn welche zum Teil die S17 ersätzt: Sie fährt von Hütteldorf über Heiligenstadt, Handelskai, Praterkai, Simmering und Hasenleiten nach Südkreuz. Hier könnte sie enden, man könnte sie aber auch über Laxenburg-Biedermannsdorf nach Mödling weiterfahren lassen. Dazu müsste die Strecke Laxenburg-Wiener Neudorf-Mödling wieder aufgebaut werden. Diese Strecke wäre nicht sehr lang und hätte die Vorteile dass der Bahnhof Laxenburg-Biedermannsdorf zum viertelstündlichen Umsteigeknoten werden würde und dass Mödling eine neu Anbindung an den Süden und die östliche Mitte Wiens hätte. Die Strecke wäre auch nicht sehr teuer da zwischen Mödling und Laxenburg komischerweiße kein Ort ist. Die Bahn würde am Norden von Wiener Neudorf vorbeifahren.


Die S17 reicht doch bis Floridsdorf, oder? Überhaupt ist das Nordkreuz ziemlich unwichtig, da würde ein Halt von weniger Linien reichen.

Zur neuen S-Bahn: Ich weiß nicht, ob so eine Strecke sehr sinnvoll ist - da wäre ich eher für eine Linie, die einen kleinen S-Bahn-Ring (Hütteldorf – Vorortelinie – Stammstrecke – Verbindungsbahn – Hütteldorf) bildet.

Zitat:
Aber der FJBF liegt verkehrstechnisch nicht gut, auch wenn man die U4 umleiten würde hätte es keinen Vorteil, da diese Verbindung der Linien 800 Meter weiter nördlich in Spittelau besteht. Außerdem wäre es den Fahrgästen aus Klosteneuburg und Tulln sicher lieber eine sehr gute Anbindung an ganz Wien und nicht nur Nordwien zu haben.


Eine gute Anbindung an ganz Wien? Aus dem Süden über die Stammstrecke ist es schon ein großer Umweg, so eine gute Anbindung ist es auch wieder nicht – jetzt gibt es schließlich schon die U6 und U4, damit besteht schon eine gute Anbindung, wenn es dann mal eine "kleine Ring-S-Bahn" gibt es auch eine Anbindung an die Stammstrecke.

Zitat:

Eine Straßenbahn ist zu langasam und sie würde Eßling nicht erschließen, außerdem hätte Breitenlee dann auch eine gute Anbindung und die Strecke wäre billiger als eine Straßenbahn mitten im Straßenraum aus dem Boden zu stampfen. Für die Bewohner zwischen Groß-Enzersdor und Kagran reicht ein Bus (vllt. auch O-Bus) auch.


Ich rede auch von einer Schnellstraßenbahn zwinkern Eßling könnte man mit einer weiteren erschließen. Damit wäre man sofort bei der U2 und bald auch in Kagran. Eine S-Bahn über das Nordkreuz und Floridsdorf braucht doch recht ziemlich lange, bis man in der Stadt ist, für mich wäre diese Relation absolut unattraktiv.

Zitat:
Reginalbahnen sind nur angeführt wenn sie innerhalb des S-Bahnnetzes sind, gehen sie darüber hinaus ist dies mit einem Pfeil gekennzeichnet.


Das ist mir schon klar – wieso aber nicht z.B. die S5 oder S6 auf den Landesbahnstrecken weiterführen? (inkl. Attraktivierung als Light Rail?)

Zitat:

Zentrum klingt für mich moderner als Stadt, Dorf oder Ort, aber wenn du willst kann ich das schon ändern.


Zentrum klingt für mich hingegen etwas unrund und nach Bus – Stadt klingt für mich besser. Aber es ist dein Plan zwinkern

Achau liegt übrigens an der Pottendorfer Linie, nicht an der inneren Aspangbahn.

Aja: Wo soll die Station Wiener Neustadt Südbahn liegen?
 

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Beitrag #71286 BeitragErstellt: 19.11.2010 13:30
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Zitat:
Für einen Wien-Besucher ist aber eine Anbindung an Wien Mitte sinnvolller. Weiterreisende sollten ja direkt mit Fernzügen fahren können...
Übrigens: Wie willst du den Hauptbahnhof näher an die U1 bringen? MmN geht das nur umgekehrt, und selbst da ist die Frage, ob sich das überhaupt auszahlt.

etzt gibt es eh di direkter S-Bahn welche Flughafen mit Landstraße und Floridsdorf verbindet.
Es ist sehrwohl sinnvoll die U1 über Hauptbahnhof fahren zu lassen und eine neue S-Bahnhaltetselle zu bauen. Es sollen nicht 1000 Fahräste die mit einem railjet kommen 300meter zufuß gehen müssen um mal bei der S-Bahn und U-Bahn zu sein. Die U1 würde am Südtiroler Platz eine Kurfe machen und paralell zur neuen, viergleisigen, unterirdischen S-Bahnstammstrecke bis genau unter den Hauptbahnhof fahren, wo es Lifte gibt die direkt von den Fernbahnsteigen über die Wartehalle und die neue S-Bahnhaltestelle zur U1-Haltestelle fahren. Hinterm Hauptbahnhof schwenkt die Strecke nach Süden zum neuen Städtebaugebiet, wo auch eine neue Haltestelle anstatt vom Keplerplatz gebaut wird, von dort verläuft die Bahn weiter unter einer Straße bis zum Reumanpaltz. Zum Keplerplatz könnte dann eine Straßenbahn fahren.

Zitat:
Die S17 reicht doch bis Floridsdorf, oder? Überhaupt ist das Nordkreuz ziemlich unwichtig, da würde ein Halt von weniger Linien reichen.
Nein das Nordkreuz verteilt alle Linien über ganz Wien und es schafft Direktverbindungen (ein wichtiger pUnkt der zum Erfolg der züriche S-Bahn beitrug). Der Bahnhof ist mit Südkreuz und Meidling ein sehr wichtiger Vorbahnhof um nicht alle Fahrgäste erst am Hbf. rauszulassen.
Wenn man die Strecke Nordkreuz-Groß-Enzerdorf nicht macht können aber auch zwei Linien schon in Floridsdor endern oder nach Heiligenstadt fahren.

Zitat:
Zur neuen S-Bahn: Ich weiß nicht, ob so eine Strecke sehr sinnvoll ist - da wäre ich eher für eine Linie, die einen kleinen S-Bahn-Ring (Hütteldorf – Vorortelinie – Stammstrecke – Verbindungsbahn – Hütteldorf) bildet.
Man braucht nicht noch einen Ring und es wäre sehr praktisch wenn Mödling auch Züge ans andere Ende von Wien hätte, außerdem wäre die Strecke nicht sonderlich teuer. Und es ist auch besser wenn es innerhalb der Stadt vielseitige Verbindungen gibt und nicht wie heute, dass nur die Stammstrecke wichtig ist.

Zitat:
Eine gute Anbindung an ganz Wien? Aus dem Süden über die Stammstrecke ist es schon ein großer Umweg, so eine gute Anbindung ist es auch wieder nicht – jetzt gibt es schließlich schon die U6 und U4, damit besteht schon eine gute Anbindung, wenn es dann mal eine "kleine Ring-S-Bahn" gibt es auch eine Anbindung an die Stammstrecke.
Ja aber so kann man genauso gut in die U6 und in die U2 umsteigen (Nußdorf, Handelskai). Warum sollte man eine sinnlosen und umstädnliche Sachgasse in Wien bestehen lassen wenn man alle Linien bündeln könnte?

Zitat:
Ich rede auch von einer Schnellstraßenbahn zwinkern Eßling könnte man mit einer weiteren erschließen. Damit wäre man sofort bei der U2 und bald auch in Kagran. Eine S-Bahn über das Nordkreuz und Floridsdorf braucht doch recht ziemlich lange, bis man in der Stadt ist, für mich wäre diese Relation absolut unattraktiv.
Gut, ich bin überzeugt ich lasse die Strecke bei der nächsten Überarbeitung werg, aber bei der Straßebahn und bei der U-Bahn sollten auch die S-Bahnlinien angesagt werden und in ganz Wien und Umgebung wäre es besser, eine einheitliche Stationsansage zu haben. (Wien im Kanton Zürich). Und S-Bahn, Bus, Bim und U-Bahn sollten untereinander besser vernetzt sein und sollte besser zusammen arbeiten.

Welche Strecken sind bei der Landesbahn jetz genau gemeint? Wenn du die von Wolkersdorf nach Mistelbach meisnt, hier gibt es schon die S14 und wenn du die Strecken Mistelbach-Laa, Gänserndorf-Hohenau und Berndorf-Weißenbach-Neuhaus meinst, hier fahren stündliche REX welche bei den meisten S-Bahnhalten nicht stehen bleiben.

Die innere Aspangbahn wird komplett erneuert und auch über Achau geführt und die Züge der Pottendorfer Linie fahren über Laxenburg-Biedermannsdorf wo es Umsteigemöglichkeiten von der Pottendorfer Linie zur Aspangbahn und zur Strecke nach Mödling gibt. (Siehe Streckenplan der neuen Aspangbahn, oben).

Ich werde die Bezeichnung "Zentrum" in Dorf, Markt und Stadt enden.
 
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Beitrag #71288 BeitragErstellt: 19.11.2010 13:40
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Beitrag #76404 BeitragErstellt: 30.06.2011 16:02
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User schrieb:
S-Bahn Wien

Bitte zweimal draufklicken um den Plan zu vergrößern.

S-Bahn Wien: Alle Linien bis auf die S23 verkehren im Halbstundentakt, die S23 im Stundentakt, jedoch wird auf ihrer Strecke mit Überlagerungen zusammen mit Regionalzügen für einen 30-Min-Takt gesorgt. St. Pölten und Wiener Neustadt haben wenige eigenen Linien.
Gefahren wird mit Dostos und Flirts, weil die Talents nie und nimmer dem zu ewartendem Ansturm gewachsen sind (sieher S-Bahn Zürich und Zürich ist viel kleiner als Wien). Es gibt auch viele neue Strecken und die Aspangbahn wird komplett erneuert. Es gibt keine Linien welche mit Diesel fahren. Die grauen Linien werden mindestens im Stundentakt von R, RE, IC, ICE, EC und rj bedient.

Netzplan: Das ist der größte Netzplan den ich jemals gemacht habe, ihn im steckt eine ungeheure Arbeit. Ich habe jetzt fast jeden Tag seit mehreren Wochen mindestens eine halbe Stunde an ihm gearbeitet. Es wäre nett wenn er komentiert würde, denn bei anderen Netzplänen ist das noch nicht geschehen. Ich hoffe das sich die Srbeit ausgezahlt hat und wünsche viel Spaß mit diesem Monster von Netzplan.
Liebe Grüße von User



Hallo,

Wau, der ist toll! Mit vielen ideen!

1. Ich würde noch zusätzlich vorschlagen, die strecke von Mannersdorf/L bis Hof/L zu verlängern.
2. Überlegungen, ob man die bahnen Sollenau-Steinabrückl und Wittmannsdorf-Ebenfurt wieder aufbaut, (schnelle züge nach Puchberg und Gutenstein könnten so über die Aspangbahn engpässe der südbahn überspringen)
3. Bei dieser gelegenheit frage ich das forum, ob jemand weiss, warum die Aspangbahn bei Traiskirchen einen haken schlagt? Vieleicht wäre eine geradlinige verlängerung über Trumau und Münchendorf, (Kreuzung mit der Pottendorfer linie) mit einbindung in diese, und weiter mit einbindung in die ostbahn bei Himberg sinnvoll?
4. Zur eingezeichneten s-bahn nach Gross-Enzersdorf wäre zu sagen, dass in der zeit der Deutschen Reichsbahn geplant war, die Donauländebahn über eine neue brücke über die Daonau im bereich der winterhafenbrücke hinüber zum ölhafen und weiter richtung Essling zu mit anschluss an den teil nach Breitenlee zu verlängern (mögliche fortsetzung in richtung Gerasdorf und Strebersdorf???)
5. Einführung der Vorortelinie über die alten nordwestbahnanlagen über die Taborstrasse in den bahnhof Praterstern, sowie die wiedererrichtung der nw-bahnbrücke, ev nördlich von Nussdorf.
6. Bezüglich Pottendorfer linie soll es auch hier von der Deutschen Reichsbahn geplant gewesen sein, diese gerade in etwa über Leopoldsorf bei Wien-Oberlaaa- tunnel unter den Laaer Berg in die ostbahn einzubinden.
7. Durchbindung der Schlachthausbahn richtung St. Marx.
8. Eine station unter dem zentralbahnhof war ursprünglich durch rückverlegung der Verbindungsbahn durch den Steudeltunnel und dem Schweizer Garten vorgesehen. Die jetzige strecke sollte dann zur sog. "Schweizergartenschleife" umgebaut werden. (Züge von und nach den ostlinien)
9. Von Orth/Donau sollte eine bahnbrücke über die donau geschlagen werden.
10. Die ÖBB planen auch eine linie von Traismauer in richtung Krems/D.
11. Jene kollegen, die das modell einer ringbahn für Wien von Berlin abgeschaut haben, sollten bedenken, dass es in Berlin den BAR, den weit ausserhalb um die stadt führenden Berliner Aussenring gibt. Wollte man die Berliner Ringbahn (auch BIR genannt), auf Wien übertragen, müssten die Gürtel-, Wiental- und Donaukanallinie zu einem ring beim Margaretengürtel zusammengeschlossen werden.
12. Zu guter letzt: Die sache mit der abtrennung der stadtbahn vom ÖBB-netz dürfte gemeinhin bekannt sein, was heute einen noch weitgehenderen ausbau der s-bahn ermöglicht hätte.

Über antworten auf diese vorschläge, die ich hier nun zur diskussion stelle, würde ich mich freuen.

Gottfried

Edit Linie O: Bild aus Zitat entfernt.
 

Zuletzt bearbeitet von Linie O: 30.06.2011 17:26, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #76405 BeitragErstellt: 30.06.2011 17:25
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Eingebundene Bilder bitte nicht mitzitieren, sondern aus Zitat löschen! (Code 8)

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Zuletzt bearbeitet von Linie O: 30.06.2011 17:29, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #76406 BeitragErstellt: 30.06.2011 17:32
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Willkommen im Forum, Gottfried.
Sind ja einige gute Vorschläge dabei.
 

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Beitrag #76612 BeitragErstellt: 06.07.2011 22:39
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Da ich gerade (wiild, wie ich bin) durchs Internet geforscht und Eisenbahnforen durchkämmt habe sind mir zwei Sachen aufgefallen: 1. Im österreichischen Eisenbahnforum (www.bahnforum.info) beschäftigen sich die Leute nicht mit Problemen der österreichischen Bahn, sondern wollen einem besserwisserischen Voralberger das Freireden verbieten. Es ist durchaus amüsant diese Vorgänge zu verfolgen, also wenn jemanden mal am Abend fad ist, dann ab ins Eisenbahnforum. 2. Mir ist mein Wien-Netzplan wieder aufgefallen (den hab ich richtig vergessen). Und jetzt, lange danach sage ich bescheiden zur mir selbst „fettes Lob, hab ich gut gemacht“.
Spaß bei Seite, dieser Netzplan ist natürlich nicht ganz ernst zu betrachten, doch stellt er eine interessante Ideensammlung da und dass diese Linien eine Überkapazität hätten und sich somit nicht rentieren würden lass ich mir nicht sagen, denn in Zürich sieht es erstaunlich ähnich aus und da sind die Züge voll. Jaja ich weiß: Wien ist nicht Zürich, Österreicher fahren nicht so viel Bahn. Aber weens Angeboot stiimt, donn komen de Wener schonn.
Ich finde es gut, dass auch in meiner Abwesenheit weiter diskutiert (wenn auch nicht im großen Maße) wird. (Mein Werk lebt auch ohne mich, muhahaha).
Wenn ihr Ideen oder Verschläge zur Veränderung oder Ergänzung des Plans habt, dann konkretdisiert diese bitte genauer, denn ich habe da einen riesigen Plan am Bildschirm und Vorschläge zur Erweiterung einzelner Bahnstrecken, doch ich hätte es gerne konkret zu den Linien, dann kann ich eure Ideen gerne einarbeiten.
Im Sinne des schweizerisch anmutenden Netzplans: „Uf wiiderluege miteinond!"
PS: Farbige Linie bedeutet S-Bahn im Halbstundentakt (strichliert bedeutet im Stundentakt) und graue Linien bezeichnen den übrigen Verkehr, hier ist mindestens von einem Stundentakt auszugehen.
 
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Beitrag #76615 BeitragErstellt: 06.07.2011 22:50
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Das fette Lob kannst du dir völlig zu Recht aussprechen, der Plan ist unglaublich. Sicher der größte und aufwändigste Netzplan, den ich je von einem Hobbyisten gesehen habe. Zum Thema selber kann ich als jemand, der höchstens ein, zwei Mal im Jahr in Wien ist, leider nicht viel sagen, aber das wollte mal gesagt sein.
 

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Beitrag #76617 BeitragErstellt: 06.07.2011 22:57
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Oho, mein egoistisches Handeln bringt weitere "Lober" auf den Plan.
Vielen dank, ich verbeuge mich vor eurem Lobe. king grin
 
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