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Thema: Ausbau der Haller Straße  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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traffic jam
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Beitrag #69787 BeitragErstellt: 13.10.2010 21:32
Wie gehts denn weiter.......
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Ist eigentlich einem von Euch bekannt, wie die weitere Verkehrsführung nach Ausbau der Hallerstraße aussieht? Es bestehen hier ja auch großes Staupotenzen, gerade bei der Grenobler Brücke geradeaus in Richtung Pradl oder aber auch rechts ab in die Reichenauerstraße und überhaupt die Hallerstrasse entlang in Richtung ehemaliges Riesenrundgemälde bzw. auf den Hohen Weg. Wenn hier alles beim "alten" bleibt dann kann man sich ja auf etwas gefasst machen. Den politischen Statements kann ich mittlerweile überhaupt nichts mehr abgewinnen, ist aber immer wieder amüsant wie widersprüchlich hier Aussagen getroffen werden. Ob dies wirklich Unwissenheit oder aber Kalkül ist? Sei´s wie´s sei, wenn nun die Verlängerung der Linie 3 bis zur Technik realisiert ist, mit wieviel Fahrzeit habe ich durchschnittlich dann von Pradl bis Hötting zu rechnen? Leider hab ich es in meinen vorangegangenen Postings verschrien, derzeit ist es schier unglaublich in Innsbruck von A nach B zu gelangen. Im Schnitt vom Hauptbahnhof auf den Fürstenweg 25 Minuten, zäh.

@Manni: Angenehmen Disskusionskultur in diesem Forum, ermöglicht neue Sichtweisen und Denkansätze, ganz gegen die herkömmliche Meinung "Zuviele Köche verderben den Brei" - macht echt Spass! big grin
 

Zuletzt bearbeitet von traffic jam: 13.10.2010 21:33, insgesamt einmal bearbeitet

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_mario_
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Beitrag #69793 BeitragErstellt: 14.10.2010 01:30
Re: Wie gehts denn weiter.......
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traffic jam schrieb:
Ist eigentlich einem von Euch bekannt, wie die weitere Verkehrsführung nach Ausbau der Hallerstraße aussieht? Es bestehen hier ja auch großes Staupotenzen, gerade bei der Grenobler Brücke geradeaus in Richtung Pradl oder aber auch rechts ab in die Reichenauerstraße und überhaupt die Hallerstrasse entlang in Richtung ehemaliges Riesenrundgemälde bzw. auf den Hohen Weg. Wenn hier alles beim "alten" bleibt dann kann man sich ja auf etwas gefasst machen.


Auf was genau willst du da jetzt hinaus???
Außer der Reichenauerstraße sind alle Straßen 4 Spurig ausgebaut....und man sollte jetzt keinen auf Panik machen, Innsbruck könnte an einer neuen Verkehrslavine ersticken....das Maximum ist erreicht denk ich mal.
Und der Ausbau betrifft genau 800m die ansonsten jeden Tag in der Rush Hour verstopft sind.

Ich bin sogar der Meinung der Ausbau bringt viel mehr Vorteile wie Nachteile...

- Die Staus werden vermindert = höhere Pünktlichkeit auch für Öffis in diesem Bereich.
- keine Umwegfahrten mehr -> viele die den Stau vermeiden wollten sind bis jetzt auf IBK Ost ausgewichen wenn es in der Fahrtrichtung lag
- somit weniger Verkehr auf den Stadteinfahrten = weniger Verkehr durch IBK
- jeder der in die Innenstadt will, wird nicht plötzlich schon in Hall von der Autobahn abfahren.
 

The wheels on the bus go round and round....

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manni
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Beitrag #69794 BeitragErstellt: 14.10.2010 02:00
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Nein, das ist eben der große Irrtum! Auf den ersten Blick mag die Beseitigung solcher Flaschenhälse im mIV logisch und entlastend wirken. Die Auswirkung ist aber immer die gleiche: es wird dadurch noch mehr mIV angezogen, und über kurz oder lang ist auch der zusätzliche Raum verbraucht. Dieses Phänomen tritt immer auf und kann daher auch hier jetzt schon vorausgesagt werden.
Dieser Ausbau ist deshalb, wie jede Kapazitätserweiterung im Straßennetz, aus verkehrsplanerischer und ökologischer Sicht absolut kontraproduktiv.
Mario, meinst du allen Ernstes, dass eine höhere Pünktlichkeit der Öffis durch Kapazitätserweiterungen für den mIV erreicht werden kann? Die erreicht man nur durch Trennung der Fahrspuren von mIV und öV.
In dieser Sache geht es nicht im eine persönliche Meinung oder Philosophie, sondern um nachgewiesenermaßen existente und bekannte Mechanismen, um bekannte Abfolgen aus Ursache und Wirkung. Der Ausbau der Haller Straße ist nichts weiter als billige Gefälligkeitspolitik ohne Weitsicht, weil die Masse der Bevölkerung diese Mechanismen nicht kennt.
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 14.10.2010 02:01, insgesamt einmal bearbeitet

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traffic jam
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Beitrag #69797 BeitragErstellt: 14.10.2010 07:36
ist Situation
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@Mario: Die Situation stellt sich ja schon seit einigen Jahren so dar, dass beispielsweise der Mariahilfpark bis hin zur Innbrücke zu den Stosszeiten vollkommen überlastet ist. Dies schlägt sich natürlich - in beiden Richtungen - auch auf den Hohen Weg nieder. Somit hat man allein hier schon extrem zähflüssigen Verkehr und mag ein halbe Stunde einplanen. Detto auf der Hallerstrasse im Kreuzungsbereich Mühlau / Mühlauer Brücke und vom Rennweg sprechen wir erst gar nicht. Da wir gerade beim Thema sind muss auch einmal auf die diversen Ampelschaltungen in der Innenstadt eingegangen werden. Teilweise haben Fussgängerampeln einen Intervall wo nicht einmal mehr ein junger Mensch die Querung der Strasse in der zur Verfügung stehenden Zeit schafft, sogenannte "Bauernampeln". Auch gibt es etliche Schutzwege die überhaupt durch eine Wartefläche in der Mitte der Fahrbahn geteilt sind. Da kann es schon mal passieren, dass Mann/Frau 5 Minuten zum queren benötigt, wie z.B. Kreuzungsbereich Klinik.
 

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manni
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Beitrag #69949 BeitragErstellt: 19.10.2010 12:58
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Ja, das ist ein zusätzliches Kontra-Argument. Es gibt (zum Glück!) keine "leistungsfähige" mIV-Nordumfahrung der Innenstadt, die Haller Straße ist aber der "Feeder" genau dorthin. Der mIV muss sich am Beginn der Haller Straße auf die Routen Rennweg - Herzog-Otto-Ufer und Hoher Weg - Innstraße aufteilen. Auf beiden Routen treten enorme Lärm- und Schadstoffbelastungen auf und tägliche Staus nicht nur zu den Stoßzeiten treten auf. Langfristig wird man die Durchfahrt durch St. Nikolaus für den mIV sperren müssen und in weiterer Folge auch das Herzog-Otto-Ufer, womit es dann, irgendwann, hoffentlich, überhaupt keine Nordumfahrung der Innenstadt mehr geben wird. Der Ausbau der Haller Straße östlich von Rum demonstriert somit auch wieder einmal die mangelhafte Kooperation des Landes mit der Stadt, denn läge dieser Straßenabschnitt auf Innsbrucker Gemeindegebiet, würde es garantiert keinen Ausbau geben. In Innsbruck hat man in den 1980er-Jahren damit aufgehört, neue mIV-Schneisen durch die Stadt zu schlagen oder bestehende zu erweitern.
 

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Beitrag #70057 BeitragErstellt: 21.10.2010 20:39
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Das Gütergleis zwischen Pysiotherm und Köllensperger ist übrigens Geschichte -wie ich mich heute überzeugen konnte.
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

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Beitrag #70166 BeitragErstellt: 25.10.2010 10:38
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... und das wahrscheinlich für immer, weil die Trasse verbaut wird? weinen
 

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Beitrag #77362 BeitragErstellt: 05.08.2011 18:38
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Ja echt toll, damit lenkt man endlich wieder mehr Verkehr von der Autobahn in die Stadt:

http://tirol.orf.at/stories/530655/

Komisch, ich dachte immer die Leistungsfähigkeit einer Straße hängt im Wesentlichen von den Knotenpunkten ab.
 

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TLR
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Beitrag #77363 BeitragErstellt: 05.08.2011 19:01
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Wenn die RB nach Hall gebaut wird, wird dann die Trasse südlich der neuen Haller Straße plaziert oder nördlich (also zw Str und ÖBB-Gleise)?

Ab Loretto bis Hall ist die B171 wieder nur zweispurig, oder?

Kommt s dort nun zu Staus, oder fahren die meisten Autos auf die Autobahn?
Mich würde interessieren, ob sich die Verkehrssituation verbessert hat, od ob es wo anders Probleme gibt?

In den Berichten wird behauptet, dass diese ausgebaute Straße eine Autobahn ist. Ist IMO nur grob so, weil es trotzdem Ampeln, Linksabbiegestreifen, keinen Pannenstreifen und keine Ein/Ausfahrten gibt. Außerdem ist dieses neue Stück relativ kurz. Für mich ist das eher so wie der Autobahnzubringer am östlichen Ende des Südrings.
 

Zuletzt bearbeitet von TLR: 05.08.2011 19:02, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Martin
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Beitrag #77369 BeitragErstellt: 05.08.2011 19:43
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kürzlich drübergestolpert - passt zum Thema:
http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/%C3%9Cberblick/Chronik/ChronikContainer/2988883-8/der-highway-to-h%C3%A4ll-sorgt-f%C3%BCr-unmut.csp

Der „Highway to Häll“ sorgt für Unmut

Thema: Der vierspurige Ausbau der Tiroler Straße (B 171) zwischen Rum und Hall, landläufig auch Haller Straße genannt.

Der „Highway“ vom Metro bis zur Esso-Tankstelle – der „Highway to Häll“ – zwischen Innsbruck und Hall ist wohl das bescheuertste Straßenbauprojekt, das ich in den letzten Jahren gesehen habe. Wem soll das eigentlich nützen? Der Verkehr steht sowieso entweder an der Ampel beim Metro oder an der Ampel bei der ESSO, es geht dann auch nicht flotter.

Von der Schönheit her ist das Bauwerk mit seiner Fahrbahn zwei Meter über den Feldern auch kein Gewinn, mit den Leitplanken ist ein Auf- oder Abfahren nicht möglich.

Ich werde daher den Eindruck nicht los, dass die Firma Fröschl – wenn die Firmenaufschrift auf den Baumaschinen auch stimmt – wieder einen saftigen Bauauftrag mit Schotterverwertung an Land gezogen hat.

Vielleicht gibt es wichtige Gründe der Verkehrsstrategen für das Projekt, die ich derzeit aber leider nicht durchblicke. Vielleicht hat aber auch in unserer alpinen Bananenrepublik nur wieder einmal eine Hand die andere gewaschen.

Gebhard Wehinger, 6060 Hall in Tirol
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

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Beitrag #77370 BeitragErstellt: 05.08.2011 19:47
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Geplant ist die RB südlich.
Knackpunkt im raum Hall ist die Kreuzung am unteren Stadtplatz. Hier gibt es Probleme, die sich nun, da man wieder etwas leichter mit dem PKW hinkommt, verstärken könnten.
Der Kreisverkehr östlichd er Lorettobrücke ist nach meinem Informationsstand eine Fehlkonstruktion (hier ist ein KV falsch)
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

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Beitrag #77381 BeitragErstellt: 05.08.2011 23:49
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Ich hab' das auch schon in echt gesehen. Zum Kotzen. Wie eine Autobahn. Keinerlei Querungsmöglichkeiten zwischen Metro und Thaur. Kaum zu fassen, dass sowas heutzutage in Österreich noch verbrochen werden kann. Man sollte eigentlich jede Woche einmal zur Stoßzeit eine Blockade abhalten, wenn nicht der Bus auch dort durchmüsste.

Von den versprochenen Stoßzeit-Busspuren hat man auch nichts mehr gehört. Vielleicht sollte man das mal einfordern.
 

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Beitrag #77387 BeitragErstellt: 06.08.2011 00:26
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Ich habe gehört, dass entlang dieser neu gebauten Str. auch bereits Vorleistungen getroffen wurden, um eine Beleuchtung nachzurüsten. Warum das vorgesehen wurde versteh ich nicht ganz, weil normalerweise eine Staßenbeleuchtung außerhalb des Stadt/Ortsgebiets eher unüblich ist. Weiß jemand warum das auf der Haller Str.vorgesehen wurde?

Ist eigentlich die Verbindung zw A12 Ein/Ausfahrt Hall-West und der Tankstelle wo der so eben fertige vierspurige Abschnitt endet auch vierspurig? Wenn nicht, dann könnte es dort zu Staus kommen.

IMO können Staus nur halbwegs vernünftig verhindert werden, wenn Straßen des gleichen Ranges "gleichmäßig" gut/schlecht ausgebaut ist. Das bedeutet, dass zb am Südring entweder alle Kreuzungen in Ost-West Richtung untertunnelt werden (= ohne anzuhalten durchfahrbar), oder überhaupt keine Kreuzung untertunnelt ist.
"Gleichmäßig" würde auch bedeuten, dass eine Straße zb B174 Südring durchgehend gleich viele Spuren aufweist. In Ibk ist es momentan so, dass die B174 durchgehend vierspurig ist, die B171 nicht durchgehend vierspurig und weiters ist die Verbindung vom DEZ mit der B171 durchgehend vierspurig (Andechstraße, Langer Weg). Diese Straßen bilden einen Art "Ring".
Wären zb all die genannten Straßen zweispurig, vermute ich, dass sich das Verkehrsaufkommen langfristig auf die geringere Kapazität "anpassen" würde.
Diese Gleichmäßigkeit ist in Ibk teilweise erfüllt.

Ich denke, dass an der neuen "Miniautobahn" (noch?) keine Busspuren notwendig sein werden, außer wenn es an dieser Stelle täglich zu Staus kommt.
IMO sollte Busspuren an dringenderen Stellen eingerichtet werden, wie zb in der Bürgerstraße (nördlich und südlich der Kreuzung mit der Anichstraße, in Fahrtrichtung Norden).

Bei Google Maps/Earth ist die Vierspurigkeit der Haller-Str. noch nicht eingetragen.
 

Zuletzt bearbeitet von TLR: 06.08.2011 00:28, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #77390 BeitragErstellt: 06.08.2011 01:17
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Nachdem dort gnädigerweise auch ein Gehweg entlang geht, sollte IMO zumindest dieser beleuchtet sein. Straßenbeleuchtung dient primär den Fußverkehr, alles was Räder hat, hat ja auch selbst Lichter.

So seltsam es auch klingen mag, aber einen Stau verhindert man am besten, indem man ihn erzeugt, z.B. durch Rückbau und Engstellen. Alles Herumplanen und -Bauen für Kreuzungsfreiheit und höhere Kapazität ist Zeit- und vor allem Geldverschwendung, die nur durch steigendes mIV-Aufkommen "belohnt" wird.
Was dort passiert ist, ist das genaue Gegenteil von moderner Verkehrsplanung, die dieses Prinzip kennt.
 

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Beitrag #77413 BeitragErstellt: 07.08.2011 00:57
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TLR schrieb:
Ich habe gehört, dass entlang dieser neu gebauten Str. auch bereits Vorleistungen getroffen wurden, um eine Beleuchtung nachzurüsten. Warum das vorgesehen wurde versteh ich nicht ganz, weil normalerweise eine Staßenbeleuchtung außerhalb des Stadt/Ortsgebiets eher unüblich ist. Weiß jemand warum das auf der Haller Str.vorgesehen wurde?

Bei Google Maps/Earth ist die Vierspurigkeit der Haller-Str. noch nicht eingetragen.


Sorry aber du musst diverse Berichte bitte schon lesen...es steht doch, dass die Vorbereitungen für die Beleuchtung getroffen wurde, weil man noch nicht weiß wie sich die Gewerbegebiete in NeuRum und Thaur entwickeln! Sprich, wenn es hier Erweiterungen gibt und eine Beleuchtung notwendig wird ist man Vorbereitet!

Und bei Google Earth und Maps ist ja noch nichteinmal der Kreisverkehr vorm Eisstadion fertiggestellt und noch kein Tivoliareal bebaut....und da erwartest du dir dass sie nach einem Tag schon eine 4 Spurige 800m lange Straße aus dem Weltall fotografieren???

Und bezüglich der Straße zwischen Autobahn und Gutmann....nein sie ist einspurig und mehr braucht es hier auch nicht, der Verkehr teilt sich hier ziemlich gleichmäßig Richtung Autobahn und Zentrum-Hall auf...
Und der Leserbrief ist Quatsch...es staut sich nicht vor den Ampeln...ich bin noch nie vor der Ampel beim Gutmann im stau gestanden...der einzige Knackpunkt war die Verengung von 2 auf eine Spur vorm Metro bei der es sich nach Rum zurückstaute.

@Manni...
Warum sollte man die Hallerstraße hier queren müssen? Das ist schon bis jetzt nicht gegangen, denn Leitplanken waren immer schon da, nur nicht auf der Mittelleitlinie...und auf der anderen Seite befindet sich nur der Bahndamm, der nicht betreten werden darf!

Und ganz allgemein...in Hall, Rum, Thaur, Absam und Mils wohnen ca. 32.000 Menschen und es gibt nur 2 Straßen um nach Innsbruck zu kommen (ohne Autobahn)...da wird man eine 2te Spur auf einer Länge von 800m schon verkraften, zumal ja schon die restliche Hallerstraße 4 Spurig ist und man schon an zukünftige Gebietserweiterungen gedacht hat.

Und den Linien der IVB und VVT ist damit auch geholfen.
 

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Beitrag #77435 BeitragErstellt: 08.08.2011 12:09
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_mario_ schrieb:
Sorry aber du musst diverse Berichte bitte schon lesen...es steht doch, dass die Vorbereitungen für die Beleuchtung getroffen wurde, weil man noch nicht weiß wie sich die Gewerbegebiete in NeuRum und Thaur entwickeln! Sprich, wenn es hier Erweiterungen gibt und eine Beleuchtung notwendig wird ist man Vorbereitet!


Ich glaube, TLR meinte nicht das Satellitenfoto, sondern die überlagerte Karte.

Tatsächlich scheint der Fußweg unbeleuchtet zu sein - was auch wieder zeigt, welche Prioritäten die Landesverkehrsplanung hier gesetzt hat. Ich frage mich: wie sollen Fußgänger dort nachts entlanglaufen, etwa mit der Taschenlampe? Solarbetriebene LED-Beleuchtung hätte genügt.

Zitat:
@Manni... Warum sollte man die Hallerstraße hier queren müssen? Das ist schon bis jetzt nicht gegangen, denn Leitplanken waren immer schon da, nur nicht auf der Mittelleitlinie...und auf der anderen Seite befindet sich nur der Bahndamm, der nicht betreten werden darf!


Ich denke an künftige Entwicklungen. Die Stadt wird sich über kurz oder lang in dieses Gebiet ausdehnen. Man muss dann nicht nur Querungsmöglichkeiten der Bahntrasse schaffen (das ist halt so), sondern auch aufwändige Unterführungen oder ampelgeregelte Übergänge der Straße. Vor dem vierspurigen Ausbau wäre das nicht nötig gewesen, da hätten Schutzwege ausgereicht, laut einem Landesgesetz ist aber ab zwei Spuren pro Fahrtrichtung eine Fußgänger-Ampel vorgeschrieben.

Zitat:
Und ganz allgemein...in Hall, Rum, Thaur, Absam und Mils wohnen ca. 32.000 Menschen und es gibt nur 2 Straßen um nach Innsbruck zu kommen (ohne Autobahn)...da wird man eine 2te Spur auf einer Länge von 800m schon verkraften, zumal ja schon die restliche Hallerstraße 4 Spurig ist und man schon an zukünftige Gebietserweiterungen gedacht hat.


Der gesamte vierspurige Teil der Haller Straße von Mühlau bis Neu-Rum wurde im "Autozeitalter", in den 1970ern, geplant und gebaut. Das hat uns die 4er-Straßenbahn gekostet und das Autoverkehrs-Chaos in St. Nikolaus, am Rennweg und am Herzog-Otto-Ufer gebracht! Die Zweispurigkeit ab dem Metro war bisher ein gesunder Flaschenhals, der jetzt bis zum Autobahnanschluss H-West nicht mehr existiert und somit mehr mIV auf diese Einfallstraße schleusen wird. Reden wir in zwei Jahren wieder darüber, wenn der dortige mIV-Anstieg zahlenmäßig erfasst sein wird! Mario, du fällst leider auf das zugegebenermaßen naheliegend erscheinende Denkmuster "Stauvermeidung durch Schaffung bon mehr Straßenraum" herein. Das funktioniert aber nicht, und das wurde schon vielfach bewiesen. Ganz ohne Statistiken durchzuackern können wir das z.B. jeden Tag in der Anton-Eder-Straße und der Amraser Straße beobachten, wo der ja so "entlastende" Autobahnanschluss Mitte seit seiner Eröffnung für steigendes Auto-Chaos sorgt, auf Wunsch suche ich aber gern zu Hause eine entsprechende Untersuchung heraus und poste sie hier.

Merke: Auto-Staus können nur durch Straßenrückbau, Straßensperren und Verbesserung des öffentlichen Verkehrs beseitigt werden, nicht durch Ausbau des Straßennetzes.

Zitat:
Und den Linien der IVB und VVT ist damit auch geholfen.


Ja, so lange, bis der zusätzliche Platz wieder mit Autos aufgefüllt ist. Denen wäre geholfen, wenn man die zusätzlichen Spuren zu den Stoßzeiten als Busspuren schalten würde, wie einst angedacht war.

Den erwähnten 32.000 Menschen wäre besser geholfen gewesen, wenn man diese 8 Millionen in den Bau von einem Kilometer Stadtbahn in diesem Bereich gesteckt hätte, so dass diese nach Fertigstellung der Ost-Strecken möglichst schnell zu Ende gebaut werden hätte können. Oder wenn man damit die immer noch fehlenden S-Bahn-Haltestellen in Logistikzone, Hall und Mils errichtet hätte.

Man kann's drehen und wenden wie man will, in Zeiten von Klimawandel, Luftsanierungsgebiet Innsbruck, Nichterreichen des Kyoto-Ziels und allgegenwärtigem Auto-Chaos ist der weitere Ausbau von Straßen ein unverzeihlicher Anachonismus, eine Gesundheitsgefährdung für Anwohner und eine Riesenverschwendung von Steuergeld. Das sage ich nicht aus ideologischen Gründen, sondern weil's einfach so ist.
 

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Beitrag #77478 BeitragErstellt: 08.08.2011 23:36
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Ich weiß nicht ob man den Anschluss IBK Mitte hiermit vergleichen kann...immerhin handelt es sich dabei ja um eine Anschlussstelle direkt ins Zentrum.
Das hier mehr Verkehr angezogen wird, war wirklich vorherzusehen.

Aber ich denke nicht, dass die Hallerstraße extrem viele "neue" Autofahrer anziehen wird...da sie ja mittlerweile durch die vielen Ampeln etc. ja derart unattraktiv ist.
Ich denke dass diejenigen die schnell nach Innsbruck wollen, trotzdem über die Autobahn fahren werden...aber man wird ja sehen was die Zeit bringt.


Bezüglich der S-Bahn HST muss ich dir recht geben...hier geht überhaupt nichts weiter...dringend würden die HST Sieglanger, Mentlberg, Messe, Arzl und Loretto gebraucht werden.
 

The wheels on the bus go round and round....

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_mario_
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Beitrag #86110 BeitragErstellt: 20.10.2012 12:53
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Hier wurden übrigens wieder einmal ein paar 1000er in den Sand gesetzt, aber egal, ist ja nur Steuergeld.

Die Hallerstraße ist jetzt zwischen Rum und Hall seit ein paar Wochen nur noch mit Tempo 70 zu befahren, so wie früher. Wenn die sich das vorher überlegt hätten, wäre man ohne die Mittelleitschiene ausgekommen!!!
 

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manni
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Beitrag #86127 BeitragErstellt: 21.10.2012 00:23
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Ja, das wurde vom Rechnungshof ja auch bemängelt. Eigentlich sollte das personelle Konsequenzen in der Landesverkehrsplanung haben, bei jeder Privatfirma wird man normalerweise gefeuert wenn man ein paar hunderttausend Euro in den Sand setzt.
Wer so ein Fail-Projekt auch noch so plant, dass die Blechkisten möglichst schnell und ungehindert unterwegs sein können, hat in der Verkehrsplanung heutzutage nichts verloren.
 

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Hannes
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Beitrag #86153 BeitragErstellt: 22.10.2012 12:26
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Ich glaube nicht, dass die Verkehrsplanung da schuld ist, die exisitert ja praktisch nicht und hat bei solchen Projekten auch nichts mitzureden. Das war ein Projekt der Abteilung Straßenbau.

http://www.tirol.gv.at/themen/verkehr/bauvorhaben/lbd-abt-strassenbau/
 

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http://hannesre.organogold.com

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