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Thema: Ausbau der Haller Straße  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #68422 BeitragErstellt: 04.09.2010 00:22
Ausbau der Haller Straße
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Manche werden die Geschichte verfolgt haben, jetzt ist es so weit, die Haller Straße soll ausgebaut werden. Der Bau ist ausgeschrieben.

Ich hab mir die Pläne vor ein paar Tagen genauer angesehen und ein paar kompetente Leute nach ihrer Meinung gefragt - die Stadtbahntrasse wird bei dem Ausbau möglicherweise nicht gebührend berücksichtigt. Definitiv weiß ich das aber noch nicht. Eine Berücksichtigung der Trasse gibt es im Bereich der Thaurer Straßenbrücke.

Jedenfalls kümmern sich jetzt (mal wieder) die Grünen drum, dass hier kein Mist gebaut wird (im wahrsten Sinn des Wortes): http://tinyurl.com/237dzpz

Hier die Übersichtspläne:

[url=http://forum.strassenbahn.tk/attachments/B171_Tiroler Straße_4-streifiger_Ausbau_Thaur_Abschnitt_Loefflerweg_bis_Siemensstraße_pos.pdf] B171_Tiroler Straße_4-streifiger_Ausbau_Thaur_Abschnitt_Loefflerweg_bis_Siemensstraße_pos.pdf[/url] (453 KB)
[url=http://forum.strassenbahn.tk/attachments/B171_Tiroler_Straße_4-streifiger_Ausbau_Thaur_Abschnitt_Loefflerweg_bis_Siemensstraße_vor.pdf] B171_Tiroler_Straße_4-streifiger_Ausbau_Thaur_Abschnitt_Loefflerweg_bis_Siemensstraße_vor.pdf[/url] (356 KB)

Aus den Querschnitten (die hier nicht dabei sind) geht hervor, dass die Grünstreifen zwischen Fahrbahnen und Radweg, Wirtschaftsweg erstens als Rampen ausgeführt sind und zweitens darunter Gasleitungen verlaufen - sind also nicht als Trasse geeignet. Wenn das so verwirklicht wird, muss die Bahntrasse neben dem Wirtschaftsweg gebaut werden. Geht auch, würde aber mE teurer werden, weil der Bundesgrund mit der Straßenverbreiterung aufgebraucht ist.

Die Sache wird im Auge behalten.
 

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Martin
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Beitrag #68433 BeitragErstellt: 04.09.2010 07:40
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Wichtig wäre es bereits jetzt alle Leitungen und vor allem Gewässerquerungen so auszuführen, dass der Platz für die künftige Verbreiterung um die Fahrspur für die Regionalbahn ohne Vorbereitungsabreiten bie der unterirdschen Infrastruktur möglich ist.

Oder darf man erwarten, dass man dann einen der vier Fahrspuren in Mittellage dafür opfert zwinkern. Ich hätte damit kein Problem.
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

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TLR
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Beitrag #68438 BeitragErstellt: 04.09.2010 12:45
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Es ist vollkommen unnötig diese Straße 4-spurig auszubauen. Dadurch kommt noch mehr MIV in noch kürzerer Zeit nach Ibk.
Man sollte diesen platz auch für die Stadtbahn freihalten!

Man sollte in den ÖV viel investieren!!!
 

Zuletzt bearbeitet von TLR: 05.08.2011 18:51, insgesamt einmal bearbeitet

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sLAnZk
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Beitrag #68508 BeitragErstellt: 08.09.2010 00:22
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Es hat, systematisch gedacht, so manches für sich, dieses Teilstück vierspurig auszubauen, ist doch die Strecke von der Ampel beim Metro bis hinauf zur Kreuzung Grenobler Brücke vierspurig und dieser Teil ein Flaschenhals zwischen Metro und der Zollfreizone bzw. dem dortigen Industriegebiet.

Sicher kann man sagen, man möchte doch freundlicherweise auf die Autobahn ausweichen, wenn man den Verkehr zwischen Industriegebiet Neu-Rum und Autobahn (in Neu-Rum sitzen recht große Letztverkäufer wie die ganzen Möbelriesen und die verschiedenen Händler an der Hallerstraße, der Hölbling-Verlag, Eisen-Blasy, der Tschabrun, ...) allerdings lieber nicht über den Langen Weg schicken will, ist der Gedanke, diesen Teil zwischen Metro-Kreuzung und Zollfreizonen-Kreuzung auszubauen, nicht ganz daneben. Heute würgt es nämlich den von der Autobahn kommenden Lieferverkehr nach Westen beim Gutmann unten komplett zusammen, nicht ideal.

Aber daß man den Bundesgrund nicht entsprechend für eine vorzusehende Trasse verwendet, geht mir nicht ein, aber es ist halt schwierig, wenn die eine Hand sich nicht dafür interessiert, was die andere so vorhat.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

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manni
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Beitrag #68516 BeitragErstellt: 08.09.2010 10:47
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Ganz grundsätzlich: wenn man den Autoverkehr mittels restriktiver Maßnahmen auf die von Knoflacher errechneten "notwendigen 20-25%" reduzieren würde, "bräuchte" man das nicht. Der Autoverkehr steigt nicht weiter an, weil wir Vollmotorisierung erreicht haben. Der vierspurige Ausbau bringt also nur eines: mehr Komfort und kürzere Fahrzeiten für die Blechkistentreiber. Natürlich wird der zusätzliche Platz sich auch wieder füllen (als Alternative zur Autobahn) und dieser vermeintliche "Vorteil" ist in ein paar Jahren (gottseidank) wieder dahin.

Wie auch immer, inzwischen steht fest, dass die Stadtbahntrasse in der Planung berücksichtigt wurde. Es besteht also doch kein Grund zur Besorgnis.
 

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Beitrag #68589 BeitragErstellt: 09.09.2010 23:06
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Für den MIV sollte kein Cent investiert werden, das ist nur Geldverschwendung.
Wie die Grünen richtig erläutern, ist einen neue S-Bahn Hst (Thaur) und die Regionalbahn viel sinnvoller. Der MIV muss reduziert werden!

Für die Autofahrer sollte der Komfort nicht verbessert werden, sondern der Komfort der ÖV-Nutzer. Es ist anzunehmen, dass der MIV in diesem Bereich ansteigt und sich negativ auf die gesamte Stadt auswirkt. Man darf diese Straße nicht zu einer Autobahn ausbauen!

Hier gilt folgendes:
Stadtbahn statt Stadtautobahn!!!
 

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Beitrag #68603 BeitragErstellt: 10.09.2010 02:43
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TLR, ich bin absolut deiner Meinung! Das Geld sollte in die S-Bahn und in die Stadtbahn investiert werden!
 
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_mario_
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Beitrag #68632 BeitragErstellt: 10.09.2010 16:03
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TLR schrieb:
Für den MIV sollte kein Cent investiert werden, das ist nur Geldverschwendung.
Wie die Grünen richtig erläutern, ist einen neue S-Bahn Hst (Thaur) und die Stadtbahn (sog. "Regionalbahn") viel sinnvoller. Der MIV muss reduziert werden!

Für die Autofahrer sollte der Komfort nicht verbessert werden, sondern der Komfort der ÖV-Nutzer. Es ist anzunehmen, dass der MIV in diesem Bereich ansteigt und sich negativ auf die gesamte Stadt auswirkt. Man darf diese Straße nicht zu einer Autobahn ausbauen!

Hier gilt folgendes:
Stadtbahn statt Stadtautobahn!!!


Die Hallerstraße ist so oder so sehr voll und ich bezweifle stark dass wegen diesen 800m Ausbau der Verkehr extrig ansteigen wird....immerhin sind ja die restlichen 4km sowieso schon ausgebaut und beim Metro ist das einzige Nadelöhr der Strecke, die jeden Tag für Stau sorgt...und so ganz nebenbei stehen hier auch IVB und Postbus im Stau (bezüglich Komfort)

Edit:
Und ganz nebenbei würde damit sicher eine beachtliche Menge an Umwegverkehr durch das Stadtgebiet wegfallen...viele die jetzt, wenn Stau ist, lieber über Innsbruck OST auf die Autobahn fahren, würden dann über Hall West fahren und somit auch die (kürzeren) Staus beim DEZ abmildern.
 

The wheels on the bus go round and round....

Zuletzt bearbeitet von _mario_: 10.09.2010 16:09, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #68650 BeitragErstellt: 10.09.2010 21:51
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Wenn schon, denn schon. Ein Ausbau der Hallerstrasse ist sicherlich nicht verkehrt und soll den ÖV Nutzern sowie dem motorisierten und nichtmotorisierten Individualverkehr zugute kommen. Wäre äußerst einseitig und nicht sehr vorausschauend hier nur eine Variante zu verfolgen und umzusetzten. Eine gute Strasseninfrastruktur ist das um und auf für eine Stadt wie Innsbruck mit ihren Umlandgemeinden cool
 

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manni
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Beitrag #68664 BeitragErstellt: 11.09.2010 01:13
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Es wäre allerdings besser für Innsbruck, wenn es keine Baumaßnahmen mehr gäbe, die dem motorisierten Individualverkehr auch nur in irgendeiner Weise zugute kommen. In den letzten 40 Jahren wurde sehr, sehr viel für den Autoverkehr getan, das Resultat davon sehen wir heute jeden Tag. Das betrifft aber nicht nur diese unsere Stadt.
Ich bleib' dabei: dieser Ausbau ist völlig kontraproduktiv. Einen Nutzen für den öV gibt's nicht (sofern die zwei zusätzlichen Spuren nicht zumindest zu Stoßzeiten als Busspur dienen, was zwar angedacht, aber noch lange nicht fixiert ist), und dass mehr Platz für Autoverkehr auch neuen Autoverkehr anzieht, wird inzwischen von keinem Verkehrsplaner mehr angezweifelt, das Phänomen wurde schon oft beobachtet und gemessen.
Das gilt übrigens auch für Umgehungsstraßen jeder Art. Es gibt Beispiele, wo drei Jahre nach Eröffnung einer Umgehungsstraße diese und die alte Route voll ausgelastet waren, weil wieder mehr Menschen zum Autofahren verlockt wurden.
Der Ausbau der Haller Straße wird sich bis herein nach Mühlau und in die Reichenau negativ auswirken, weil viele Autofahrer dann nicht mehr die Autobahn benutzen werden.
Ich wohne am Herzog-Otto-Ufer. Es ist jetzt 1:12, und vor meinem Fenster fahren die Blechkisten mindestens im Zehnsekundentakt vorbei. Das ist aber nur ein zweispuriges Sträßchen - nichts gegen den Südring, die Höttinger Au, oder den Langen Weg. - Irgendwann reicht's, oder?
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 11.09.2010 01:14, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #68700 BeitragErstellt: 12.09.2010 09:48
Höttinger Au
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Also mit meinen doppelt verglasten Fenstern habe ich überhaupt kein Problem bezüglich des Strassenverkehrs und auch die Flugzeuge stören kaum. Da das Automobil mit zu den Wirtschaftsmotoren auf der ganzen Welt zählt und für viele Menschen einfach nicht mehr wegzudenken sowie notwendig ist, muss auch die Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden. Man kann nicht Fahrzeuge en gros verkaufen und dann damit spekulieren, dass die Leute mit dem Bus oder Zug fahren?!? Also nur gemeinsam wird das was werden, denn mit totaler Ablehnung, Diskriminierung und Kriminalisierung der Autofahrer (so ein paar mal schon in diesem Forum gelesen) erreicht man nichts. Es wurde und wird nämlich auch genug in Fahrradwege und Fußgängerwege investiert, mich ärgert aber jedes mal wenn die Radfahrer nicht die dafür vorgesehenen Radwege benützen sondern kreuz und quer herumdüsen und dabei des öfteren den Bus- und Strassenbahnverkehr beeinträchtigen. Ganz krass wird es ja dann, wenn schon eine leichte Schnee- oder Eisdecke auf der Strasse liegt und ein paar lebensmüde immer noch mit Ihren Drahteseln auf den Strassen dahinschlittern. Vom Kavaliersdelikt bei rot gehen oder fahren sprechen wir hier erst gar nicht. Wie gesagt, ich bin für Toleranz und Akzeptanz auf beiden Seiten, nur so funktioniert eine moderne Gesellschaft.
 

Zuletzt bearbeitet von traffic jam: 12.09.2010 09:52, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Beitrag #68705 BeitragErstellt: 12.09.2010 11:33
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@TJ:
Es ist aber zu berücksichtigen, dass der zu hohe MIV in IBK auf die viele Menschen negative Auswirkungen hat:
Einwohner: Abgase, Lärm
ÖV-Nutzer: Stau, schlechtes vorankommen, Verspätungen
Fußgänger/Radfahrer: Sicherheit der Radfahrer/Fußgänger wird auf vielbefahrenen Straßen erheblich beeinträchtigt, oft werden Radfahrer/Fußgänger übersehen

Die meisten Unfäle werden durch den MIV verursacht, oft unvorsichtige Fahrweise von Autofahrer.

Umgekehrt hat aber der ÖV keine negativen Auswirkungen auf die Menschen.
In IBK werden aber momentan die Autofahrer gegenüber dem ÖV bevorzugt, dass muss sich jetzt konsequent ändern. In anderen Städten ist es praktisch eine Selbstverständlichkeit, dass der ÖV (Tram, Bus)unabhängig vom MIV geführt wird und dadurch ein schnelles Vorankommen garantiert ist!

Es ist garantiert, dass durch den vierspurigen ausbau der Haller Straße der MIV zunehmen wird und sich noch mehr negativ auf IBK auswirken wird!!!
 

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Beitrag #68708 BeitragErstellt: 12.09.2010 12:03
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@TLR: Wenn nun die Hallerstrasse nicht ausgebaut wird - der Individualverkehr aber beständig zunimmt - was wird die logische Konsequenz sein? Stauen wird es sich dann sicherlich mehr, der Verkehrsfluss ist somit noch gehemmter und die Öffis sind genauso betroffen. Das eine Zunahme nur aufgrund des Ausbaus erfolgt kann so nicht behauptet werden, diese kommt so oder so. Alles über die Autobahn zu leiten ist ebenso sinnlos, dann hat man die Stauungen einfach auf die 4 Abfahrten verlegt, wirkt sich selbstverständlich genauso auf den Innenstadtverkehr sowie stadtein-und auswärts aus. Momentan benötige ich keine 10 Minuten mit den öffentlichen durch die Innenstadt, trotz Baustellen und Sperrungen. Gewisse hot spots wie z.B. die Museumsstrasse gehören sicherlich verkehrsberuhigt geführt um dem ÖV einen Vorrang gegenüber dem anderen Verkehr zu geben.
Zu anderen Städten sei noch angemerkt, dass hier das Verkehrsaufkommen bei weitem größer ist als bei uns. Barcelona, München, Paris, Amsterdam sind gute Beispiele für ein harmonisches Miteinander von ALLEN Verkehrsteilnehmern. Wo sind zB. die park + ride Flächen in Innsbruck und wie werden sie dem Individualverkehr schmackhaft gemacht? Nicht Verbannung sondern Optionen bieten um vor der Stadt in die Öffis umzusteigen ist ein mehr als wirksames und für alle Seiten profitables (nicht monetär gewinnbringend zu verstehen) Konzept.
Sicherlich sind Argumentationen mit Luftbelastung, Lärm und Sicherheit immer sehr zugkräftig. Luftbelastung durch Hausbrand macht aber den größten und wesentlichsten Anteil an der Luftverschmutzung aus, Fluglärm usw. müssen auch einmal Berücksichtigung finden denn sonst wird es einseitig! Die Hersteller befinden sich in der Automobilbranche bereits auf dem richtigen Weg, Hybridmodelle, Elektroautos Verbrauchssenkung, etc. sind sicher keine Zukunftsvisionen sondern bald gelebte bzw. gefahrene Realität. Die Sicherheit im Strassenverkehr soll auch Teil einer guten Verkehrsplanung einer Stadt sein und damit kann auch ein großer Erfolg in der Unfallvermeidung erzielt werden, hier hinkt Innsbruck leider noch viel zu viel hinten nach.
 

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manni
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Beitrag #69597 BeitragErstellt: 06.10.2010 02:12
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Steixner hat wieder mal in unfassbarer Weise seine völlige Inkompetenz unter Beweis gestellt: http://bit.ly/cfByS8
Vorsicht, bitte nicht ernstnehmen! Das Gerede von Steixner ist inhaltlich falsch. Der Typ hat einfach keine Ahnung und hat das damit wieder mal unter Beweis gestellt. Traurig ist nur, dass sich so jemand Verkehrslandesrat schimpft.
Die Stadtbahn wurde laut Landesverkehrsplanung in der Straßenplanung sehr wohl berücksichtigt.
Für Zugriffsberechtige hier mehr dazu: http://forum.strassenbahn.tk/viewtopic.php?t=4554

Noch @Traffic Jam, ich hab das Posting damals leider anscheinend übersehen: "Nebeneinander" geht dann, wenn der Autoverkehr "gesundgeschrumpft" wurde. Solange er dermaßen überbordend ist und eine Belastung für alle Menschen darstellt, kann es kein Pro-Auto-Argument geben und keine Maßnahmen, die den Autoverkehr fördern. Also: zuerst reduzieren, auf 20-25% des jetztigen Verkehrsaufkommens, dann, und nur dann kann es ein Nebeneinander geben. Jetzt sind wir in der Phase, in der wir für die Menschen das zurückholen müssen, was uns der Autoverkehr im momentanen Ausmaß genommen hat und immer noch nimmt: unseren öffentlichen Raum, unsere Ruhe und unsere Gesundheit.
Autoverkehr ist keine Naturgewalt, die hingenommen werden muss, sondern etwas Menschengemachtes, das gesellschaftsverträglich reguliert werden kann!
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 06.10.2010 02:18, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #69633 BeitragErstellt: 07.10.2010 10:05
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Unsere gestrige Entgegnung ist heute in der TT, leider nicht in der Online-Ausgabe. Scan folgt am Abend.
 

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Beitrag #69640 BeitragErstellt: 07.10.2010 15:14
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Hier der Artikel...

 

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Beitrag #69650 BeitragErstellt: 07.10.2010 20:03
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Den MIV auf ca 20-25 % der aktuellen aufkommens zu reduzieren, ist nur möglich, wenn man zb die Beschleunigungsmaßnahmen der Tram konzequent durchzieht: Durch funktionierende Ampelbeeinflussungen, Sicherung der Tramspuren vor unbefugtem befahren von PKWs und evtl Vorkehrungen wie Sperren für einige Stellen in der Innenstadt für den MIV...
Außerdem muss man das Angebot des ÖVs erweitern durch: Großangelegte Erweiterung des S-Bahn Programms (15 min Takt Telfs-Schwaz/JB), Errichtung von mehr Hst im Stadtgebiet (Völs-Hall)und durch Anpassung der Tarife, so dass diese attraktiver und günstiger sind. Weiters ist wichtig, dass man für die Tirol ein einheitliches System für Linienbezeichnungen einführt --> ÖV wird verständlicher.

Die genannten Maßnahmen sind ein Auzug jener, die durchgeführt werden müssen, um die attraktivität des ÖVs zu steigern. Dadurch werden mehr Menschen auf das ÖV Angebot zugreifen und der MIV auf ein akzeptables Maß wird reduziert. Es musss dazu Politisches und Gesellschaftliches Interesse besten. IMO besteht Gesellschaftliches Interesse, aber das Engament der Politik für eine Attraktivierung des ÖVs könnte größer sein.

Haller Str.
Wie wird es realisiert, wenn man auf der H-Str in den Stoßzeiten Busspuren freihalten will, dann wären ja wieder nur 2 Fahrspuren frei und der MIV würde sich wo anders stauen und durch fehlende Maßnahmen den ÖV an anderen Stellen behindern?

Wäre es evtl nicht sinnvoller, wenn man die Regionalbahntrasse nördlich der Eisenbahntrasse positioniert und südliche Teile der Orte Rum und Thaur anbindet..Evtl durch eine Zweigstrecke auch Absam...
Das wäre aber nur sinnvoller, wenn man eine Hst Thaur für die Schnellbahn baut
!!!drittes Gleis erforderlich!!!

Es ist festzustellen, dass das politische Interesse für Verbesserungen und Ausbauten der S-Bahn größer ist, als der Neubau der Regionalbahn. Das ist nachvollziehbar, weil bei der S-Bahn großteils bestehende Infrastriktur benützt wird, die durch Hst und evtl drittem Gleis erweitert werden muss. Das Problem ist, dass die S-Bahn für Ibk zu wenig ist, das diese nicht alle Gebiete, die einen besseren ÖV-Anschluss brauchen, erreichen kann. Dazu gibt es das Regionalbahnkonzept. Nur durch eine parallele Errichtung von S-Bahn und Regionalbahn kann der ÖV flächendeckend verbessert/attraktiviert und der MIV reduziert werden.

IMO wäre aber die Führung der R-Bahn über Rum-Thaur(-Absam) und ein Bau der S-Bahn Hst Thaur beim Loretto eine Überlegung wert!
 

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Beitrag #69670 BeitragErstellt: 09.10.2010 01:24
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Den Schluss, dass die S-Bahn für die Politik wichtiger wäre als die Stadtbahn, würde ich nicht ziehen. Schließe nicht von Steixner, bzw. der Landes-ÖVP, auf die gesamte Politik. Auf Stadtebene sieht das ganz anders aus, und auch auf Landesebene sind die Zeiten der absoluten Mehrheit der ÖVP glücklicherweise schon lange vorbei. Deshalb könnte die Landes-ÖVP den Stadtbahnabschnitt Rum bis Hall alleine nicht totkriegen, auch wenn sie es wollte.
Ansonsten: bitte beim Thema bleiben, hier geht es nur um die Haller Straße.
 

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Beitrag #69672 BeitragErstellt: 09.10.2010 04:16
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Ich würde nicht gegen die ÖVP oder die konservativen Parteien im Gemeinde oder Landtag sein, denn dies sollte meiner Meinung nach nach eine Plattform für den Öffentlichen Verkehr sein und zwar Parteiunabhängig und außerdem erzeugt dies nur böses Blut ,denn zb. im Sommer war es die SPÖ die teilweise gegen den Antrag der Grünen zur Sperre der Sillgasse waren und nicht die ÖVP/Konservativen die dagegen waren außerdem ist ja im internen Bereich ausreichend dokumentiert wie die ÖVP/Konservativen zu diesem Antrag standen.

War nur eine taktische Anmerkung,denn ich finde man sollte sich nur gegen Parteien bzw. Gruppierungen richten, wenn sie sich eindeutig gegen den öffentlichen Verkehr oder eine notwendige Verkehrsmaßnahme positionieren.
Denn andererseits können diese eine wichtige Hilfe sein.

ps:
Natürlich ist Steixner im Falle des Ausbaus der Hallerstraße außer jeder Kritik.
 

Zuletzt bearbeitet von Meik: 09.10.2010 04:23, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #69739 BeitragErstellt: 12.10.2010 10:08
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Hallo allesamt
hier einfach zwei Bidchen zum beginn der Baustelle in Thaur.


Blick gegen westen, links die vorhandene Trasse, rechts im Grasbereich lommt das neue Planum.

Und gen Osten. Zwischen dem Marterl und seinem Baum sowie der Tankstelle schwenkt die neue Strasse dann in die vorhandene Trasse ein.
its from me
 


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