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Thema: Gratis-Öffis?  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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traffic jam
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Beitrag #68268 BeitragErstellt: 30.08.2010 20:22
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Eine "Verbannung" des privaten Pkw Verkehrs aus Innenstädten scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Einige europäische Städte versuchen mit eher hilflos wirkenden Konzepten eine Reduktion des Verkehrs herbeizuführen, stolpern hierbei aber immer wieder über die eingebauten Ausnahmen. Ein wirklich beeindruckendes und auch fruchtbares System hat hier eine mittelgroße Stadt in den Usa entwickelt, eine merkliche Verminderung wurde durch kostenlose Benutzung der innerstädtischen Verkehrsmittel erzielt. Was haltet ihr von dieser Lösung beziehungsweise welche Lösungsansätze oder Vorschläge kämen für euch in Frage? eek
 

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sLAnZk
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Beitrag #68269 BeitragErstellt: 30.08.2010 21:21
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Ich bin ziemlich sicher, daß das allein gar nichts bewirkt. Etwas, was gratis ist, ist häufig nichts wert, das führt lediglich dazu, daß die Schmierereien in den Wagen mehr werden.

Der Öffentliche Verkehr muß besser, schneller, angenehmer sein als der eigene Wagen, das ist leicht zu machen, denn der Bus/die Bahn ist warm, pünktlich, einigermaßen sauber, man braucht auch nicht länger als mit dem Auto und außerdem bzw. vor allem nirgends parken.

Das heißt: wenn die Bahn / der Bus das nicht leisten, muß man etwas unternehmen, man muß auf die Sauberkeit in höherem Maße achten und man muß unter allen Umständen vermeiden, daß die Geräte im Stau stehen.

Warum jemand, der mein Vermögen verwaltet (zu dem die Wagen bekanntlich gehören), nicht von Haus aus darauf achtet, ist mir zwar ein Rätsel, aber das ist ein anderes Thema.

Das kann auf Kosten von Platz für den Autoverkehr gehen, aber das muß man in Kauf nehmen, denn stauen wird es sich zu den bewußten Zeiten so und anders.

Nein, von gratis halte ich nichts, sozial verträglich ja, aber gratis: nein.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

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traffic jam
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Beitrag #68272 BeitragErstellt: 30.08.2010 22:16
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@sLAnZk: Interessante Ansicht. Bin täglich auf die Leistungen der IVB angewiesen oder besser gesagt nehme ich selbige gerne in Anspruch. Stauungen in einer Stadt wie Innsbruck verwundern mich bei einer derart schlechten Stadtverkehrsplanung nicht. Dies besser zu machen wäre der erste Schritt, hier reicht mein Wissen aber nicht aus um entsprechende Vorschläge unterbreiten zu können. Betreffend der Sauberkeit der eingesetzten Fahrzeuge kann ich mich nicht wirklich beklagen. Sicherlich findet man ab und zu Schmiragen an den Rückseiten der Sitzlehnen oder an den Wänden vor, diese führe ich auf pubertierende oder spätpubertierende Zeitgenossen zurück. Ärgerlicher ist da schon mal ein übersehener Kaugummi! Vielleicht habe ich da halt einfach immer Glück. Geschenkt ist noch zu teuer ist hier also nicht der Fall, finde die Jahreskarte für den Stadtverkehr preislich angemessen und somit sozial verträglich. Dies löst jedoch noch nicht die Frage was den Umstieg auf die Öffis erleichtern würde. Es sei hier noch angemerkt, dass trotz etlicher Umleitungen das Ziel meist schneller mit den Öffis als mit dem Pkw erreichbar ist - zumindest nach meinen bisherigen Erfahrungen
big grin
 

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manni
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Beitrag #68274 BeitragErstellt: 30.08.2010 22:38
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Da bin ich der selben Ansicht wie der sLAnZk: gratis, das wäre wahrscheinlich der Niedergang des öV. Es gibt Beispiele dafür. Die fehlende rechtliche Handhabe würde dafür sorgen, dass Leute ohne Dach über dem Kopf sich rund um die Uhr in den Bussen und Straßenbahnen aufhalten würden, dafür gibt es leider Beispiele. Dadurch würden die, für die der öV eigentlich gedacht ist, wegen Verschmutzung und Geruchsbelästigung vermehrt wieder aufs Auto umsteigen.
Abgesehen davon bräuchte es dann ein neues Finanzierungsmodell in Form einer spürbaren öV-Steuer, deutlich höher als die U-Bahn-Steuer, die es in vielen Städten gibt. Da das politisch schwer durchzubringen wäre, müsste man wieder beginnen, jeden Zentimeter Außen- und Innenfläche an die Privatwirtschaft zu verkaufen - eine fatale Rückkehr der Totalwerbung mit Fensterbeklebung wäre die Folge, die ihrerseits wieder Fahrgäste vertreiben würde.
Preise senken: ja. Mehr Querfinanzierung durch den Autoverkehr: auf jeden Fall! Gratis: lieber nicht.
 

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Gesplittet: 30.08.2010 22:39 Uhr von manni
Von Beitrag Das fragwürdige Agieren der BenzinkutscherInnen aus dem Forum 4er-Cafe
Linie 4206
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Beitrag #68276 BeitragErstellt: 30.08.2010 22:53
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Bin auch der gleichen Meinung wie der sLAnZk. Wenn ich mich recht erinnere gibt es in den Niederlanden auch in einer mittel großen Stadt, ein Gratis- Öffisystem. Weiß leider nicht wies läuft. Hab schon länger nichts mehr gehört.

Gratis ÖPNV, naja. Eher nicht ich würd zwar nicht sagen das dadurch mehr Schmiereien in den Bussen und Trams zu finden wären. Aber irgendwo her muss man das Geld ja auch nehmen. Ohne Einnahmen keine neuen Investitonen. Und die IVB bekommen ja ihr Geld auch von der Stadt. Also zahlen muss man im Endeffekt doch. Wenn auch etwas versteckt! zwinkern
 

Zuletzt bearbeitet von Linie 4206: 30.08.2010 22:54, insgesamt einmal bearbeitet

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Meik
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Beitrag #68297 BeitragErstellt: 31.08.2010 15:19
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Gratis würde sicherlich die Sauberkeit und Qualität der Öffis in Innsbruck auf ein Niveau senken ,dass vl. sogar ein paar Leute aus diesem Forum die Öffis nicht mehr benützten würden.
IMHO gehört es wenn dann nur für Jugendliche und/oder Familien in Verbindung mit der Tiroler Familienpass stark verbilligt oder gratis gemacht.
Vorallem Familien sollte man die Vorteile der Öffis aufzeigen(es braucht nicht mehr als 1 Auto pro Familie).

Es sollte auf alle Fälle niemals versucht werden aus dem ÖPNV ein profitables System machen zu wollen.
Was allerdings nicht heißen soll, dass Unmengen Geld darin sinnlos verschwinden sollen, der Betriebsablauf ist natürlich zu optimieren allerdings nur solange es keine Qualitätseinbusen für die Kunden gibt.
 

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manni
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Beitrag #68298 BeitragErstellt: 31.08.2010 16:51
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Grade für Jugendliche würd ich's nicht mal in den Ferien zu 100% gratis machen - die Auswirkungen waren in vergangenen Jahren (heuer und letztes Jahr kann ich's nicht beurteilen, weil ich auf die ÖBB genau deswegen weitgehend verzichtet habe) im Fernverkehr zu spüren -> Überfüllung, Lärm, Bierpfützen... wenn jede Fahrt zumindest ein bisschen was gekostet hätte, wären den ÖBB sicher wesentlich weniger zahlende Kunden, inklusive meinereinem, abgesprungen.
Der Effekt im Nahverkehr könnte ähnlich sein.

Da schon eher für die andere Gruppe mit häufig niedrigerem Einkommen, die Senioren (mit Seniorenausweis, der auch ein bisschen was kosten kann).
 

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Meik
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Beitrag #68300 BeitragErstellt: 31.08.2010 18:15
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ICE,RJ,Eurocity,... waren und sind davon ausgeschlossen zwinkern.
Dies gilt für das 22 Euro Tirol Ticket sowie die Freifahrt letztes Jahr.

Eigentlich sollte die Pendlerpauschale falls der Arbeitsort mit den Öffis erreichbar ist nur in Form von Fahrscheinen ausbezahlt werden.
 

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traffic jam
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Beitrag #68301 BeitragErstellt: 31.08.2010 20:54
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@Meik: Mit dem Familienpass und den damit erwerbbaren Fahrschein - Varianten können Familien ja sowieso schon zum absoluten Hammerpreis fahren, alles günstigere wäre dann schon nahe an gratis. Damit ist meiner Meinung nach allen Familien schon mehr als gut gedient und der Anreiz für die Nutzung geschaffen. Jugendliche in Lehr- oder Schulausbildung profitieren ja ebenso von extrem kostengünstiger Beförderung, da kenne ich andere Beispiele in Europa.
Bezüglich der Pendlerpauschale will ich gerne festhalten, dass es nicht wenige Berufspendler gibt die kein öffentliches Verkehrsmittel - sei es aufgrund von fehlenden Verbindungen, abweichenden Arbeitszeiten, etc. - nutzen können. grübel

@Manni: In Bezug auf das Ferienticket für unsere Jugendlichen muss ich Dir voll und ganz beipflichten. Nicht nur die von Dir angesprochenen Probleme fallen mir hierzu ein, ganz besonders hat mich die mediale Präsenz dieses Themas gestört. Aufklärung und Information sowie die Kostenfrage hat selbige nämlich zur Gänze vermissen lassen.
 

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Beitrag #68949 BeitragErstellt: 16.09.2010 17:48
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Ich halte von gratis öffentlichen Verkehrsmitteln nichts, denn dadurch sinkt die Sauberkeit und Pünktlichkeit in den Verkehrsträgern.

Aber es gibt eine nahezu perfekte Lösung in einer Stadt, namens "Züri". Ich bin mir bewusst, dass ich wirklich fast immer im Sinne von Verbesserungen die Schweiz als Vorbild nehme, aber das hat nichts mit Bevorteilung zu tun.

In Zürich hat man den innerstädtischen Individualverkehr im Vergleich zu 1990 extrem gesenkt.
Und das ging so:
1. Einführung eines Verkehrsverbundes (ZVV: S-Bahn, Stadtbus, Landbus, Straßenbahn, Schiffe und Fernverkehr im gesamten Kanton Zürich)
2. Einführung eines S-Bahnnetzes, welches nirgendwo auf der Welt übertroffen worden ist. Die SBB hat kürzlich 6-teilige Dostos bestellt um das massenhafte Verkehrsaufkommen kontrollieren zu können. Die S-Bahn Wien ist im Vergleich zu Zürich (Wien: 1,7 Mio. Einwohner, Zürich: 382 000 Einwohner) einfach nur lächerlich. Sie kann sich in keinem Punkt, nicht mal annähernd mit der S-Bahn in Zürich messen!
3. Verminderung der Parkplätze in der Stadt.
4. Abschaffung vieler Busbuchten, so müssen die Autos immer hinter dem Bus herfahren und haben keine Möglichkeit ihn zu überholen.
5. Bau eines riesigen Fuß- und Radweg-Netzes.

Ich glaube wenn man dieses Konzept auf österreichische Städte überträgt, dann sind die Staus und Lärmbelästigungen Geschichte. Nur leider ist in Österreich das Auto scheinbar noch immer wichtiger als der öffentliche Verkehr.

Interessant wäre dieses System in Innsbruck, Salzburg, Linz, Graz, Bregenz und Wien (in Wien besteht aber der Nachteil, dass es zur gänze von Niederösterreich umringt wird. Da man dort in der Verkehrspolitik der 60er-Jahre stehen geblieben ist, wird sich da wohl nicht viel ändern, außer der Pröll und die Bures haben einen Geistesblitz)

LGvVR
 
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Beitrag #68950 BeitragErstellt: 16.09.2010 17:54
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In Wien gibt es aber, auch 5 U-Bahn-Linien, daher spielt die S-Bahn innerstädtisch keine allzu große Rolle
 

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Beitrag #68952 BeitragErstellt: 16.09.2010 19:38
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In der Innenstadt von Zürich trägt auch nicht die S-Bahn die Hauptlast, sondern die Straßenbahn.
Aber die S-Bahn wäre in Wien genauso wichtig. Heute hat die S-Bahn bei den Niederösterreichern und bei den Wienern keine große Bedeutung. Es kommen fast genau soviele Pendler von NÖ nach Wien rein, wie es innerhalb der Stadt gibt. Und da kann die U-Bahn nichts machen, außerdem fehlt auch in Wien die S-Bahn als ergänzendes Verkehrsmittel. (Die heutige S-Bahn ist nicht wirklich marktfähig)
Man muss nur den Pendlerverkehr mit dem Auto vom Umland nach Wien und von Zürich vergleichen, dann hat man den Beweis das hier etwas fehlt.
 
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Beitrag #68954 BeitragErstellt: 16.09.2010 19:47
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Das mag sein, aber in diesem Thema, ist eine solche Diskussion sowieso fehl am Platz...
 

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Beitrag #68957 BeitragErstellt: 16.09.2010 20:02
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Stimmt, sorry!
 
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