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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #67232 Erstellt: 21.07.2010 18:07 Seilbahnen und Zahnradbahnen als Verkehrsträger in den Ballungsraum-Randbereichen? |
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Zitat: |
Eigentlich wäre das eher prädestiniert für Zubringerbusse zur S-Bahn-Station Kematen. Leider will der VVT aber weiterhin viele Direktbusse führen.
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Wäre bei Orten wie Ranggen auch eine Seilbahn eine gute Alternative zum Bus? Das liegt beispielsweise Luftlinie knapp 2km vom Zirler Bahnhof entfernt.
Ich zweifle irgendwie etwas daran dass es langfristig so sinnvoll ist für so relativ kleine Orte schwere Busse ein paar Hundert Höhenmeter nach oben zu schicken. Gleichzeitig ist das Fahrgastpotential dann wahrscheinlich doch so gering dass sich kein wirklich dichter Takt lohnt (v.a. nicht wenn der Kraftstoff für die Busse teurer wird).
Kennt sich da jemand aus? In welcher Größenordnung liegt eine Seilbahn über eine solche Distanz finanziell, die nicht auf ganz große Menschenmassen ausgelegt sein muss? In Skigebieten seht sowas ja massenweise rum...
Zuletzt bearbeitet von manni: 22.07.2010 14:17, insgesamt 2 mal bearbeitet
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TLR FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #67240 Erstellt: 21.07.2010 21:55
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Zu den Direktbussen wäre folgende Lösung optimal. Beispielsweise eine Verbindung von Oberperfuß nach IBK, die in Kematen und Völs an den S-Bahn Statioen hält.
Eine Seilbahn wäre sehr ideal, da diese wirklich in einer "geraden Linie" zb Ranggen/Oberperfuß mit Bhf Zirl verbinden könnte.
Im allgemeinen sind Seilbahnen das populärste transportmittel in Tirol, mit ihnen ist es möglich große Höhenunterschiede in Relativ geringer Zeit zu überwinden, nur bei geraden Abschnitten ist diese verhältnismäßig zu langsam gegenüber Bussen. Die Geschwindigkeit einer klassischen Kabinenumlaufbahn beträgt ~20-25 km/h.
...
Es muss geklärt werden, ob sich ein Bau/Betrieb einer Seilbahn für diese Zwecke finanziell rentiert, auch von den Öffnungszeiten her usw...
Es gibt ja auch so "U-Bahnen" die gummibereift sind und daher größere Steigungen in kürzerer Zeit überwinden können. (zb Metro Lausanne)
So etwas wäre für die geograph. Gegebenheiten Tirols optimal. Mit einer gewöhnlichen Tram kann man nicht so hohe Steigungen überwinden.
Im zuge der Disskussion in diesem Thema wäre es überhaupt eine Überlegung eine Schienenanbindung der Ortschaften wie Axams mit so einem System zu realisieren. Das einzige Problem dabei wäre, dass ein Mischbetrieb auf einer straße nicht möglich wäre.
Es ist anzunehmen dass sich durch so ein System die Fahrzeiten vor allem bei Steigungen etwas verkürzen würden, außerdem weil dieses System auch dann komplett vom MIV getrennt wäre.
Zuletzt bearbeitet von TLR: 21.07.2010 22:03, insgesamt einmal bearbeitet
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #67254 Erstellt: 22.07.2010 08:07
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Zu den Öffnungszeiten: Wenn in Nürnberg eine U-Bahn fahrerlos fährt, und Aufzüge eh ohne irgendeine Bedienungsperson fahren, wäre es dann nicht auch möglich eine Seilbahn so zu bauen dass sie grundsätzlich ohne eine Bedienungsperson, natürlich mit Verbindung in irgendeine Notrufzentrale etc. fährt? Sprich beispielsweise auch Nachts nach Bedarf verkehren kann.
Im Prinzip ist das auch nur eine Verbindung zwischen zwei Punkten, wo genau wie beim Aufzug dazwischen die Kabine verschlossen ist.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #67257 Erstellt: 22.07.2010 09:56
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TLR schrieb: |
Zu den Direktbussen wäre folgende Lösung optimal. Beispielsweise eine Verbindung von Oberperfuß nach IBK, die in Kematen und Völs an den S-Bahn Statioen hält. |
Das klingt aber wieder nach Parallelbedienung... es wird aber wohl fürs erste auch dabei bleiben, da der VVT, wie schon gesagt, daran festhalten will.
Zitat: |
Eine Seilbahn wäre sehr ideal, da diese wirklich in einer "geraden Linie" zb Ranggen/Oberperfuß mit Bhf Zirl verbinden könnte.
Im allgemeinen sind Seilbahnen das populärste transportmittel in Tirol
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Das ist aber eine gewagte Aussage. Fast die Hälfte der Bevölkerung Tirols lebt in der Großstadt oder in ihren Vororten, sprich im Ballungsraum Innsbruck oder in der Inntalfurche, und hier sind Seilbahnen ja nicht unbedingt das populärste Transportmittel, zumindest ich fahre nur sehr selten mit einer. Die populärsten Transportmittel in Tirol (von den Nutzerzahlen) sind, in dieser Reihenfolge: 1. Stadtbus, 2. S-Bahn, 3. Regionalbus, 4. Tram. Das aber nur nebenbei.
Zitat: |
, mit ihnen ist es möglich große Höhenunterschiede in Relativ geringer Zeit zu überwinden, nur bei geraden Abschnitten ist diese verhältnismäßig zu langsam gegenüber Bussen. Die Geschwindigkeit einer klassischen Kabinenumlaufbahn beträgt ~20-25 km/h.
...
Es muss geklärt werden, ob sich ein Bau/Betrieb einer Seilbahn für diese Zwecke finanziell rentiert, auch von den Öffnungszeiten her usw...
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Ich bin kein Seilbahnexperte, aber ich meine, dass man für so etwas eine Seilbahn bräuchte, die absolut sturmresistent ist. Tst das bei 3S-Bahnen der Fall, sind diese dermaßen stabil? Wenn ja, dann müsste es eine solche sein.
Denn was nicht akzeptabel wäre, wäre ein Ausfall der öffentlichen Verkehrsanbindung bei starkem Wind oder Sturm.
Deshalb, denke ich, sind Seilbahnen als öffentliche Verkehrsmittel nur bedingt geeignet.
Zitat: |
Es gibt ja auch so "U-Bahnen" die gummibereift sind und daher größere Steigungen in kürzerer Zeit überwinden können. (zb Metro Lausanne)
So etwas wäre für die geograph. Gegebenheiten Tirols optimal. Mit einer gewöhnlichen Tram kann man nicht so hohe Steigungen überwinden.
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Die Metrolinie in Lausanne, die du meinst, ist nichts anderes als eine Zahnradbahn. Ich wäre sowieso für mehr Zahnradbahnen, weil sie wie Straßenbahnen geführt werden können, man kann also auch mal Ortskerne direkt anbinden. Für die 3000 Einwohner von Oberperfuß rechnet sich so etwas aber einfach nicht.
Zitat: |
Im zuge der Disskussion in diesem Thema wäre es überhaupt eine Überlegung eine Schienenanbindung der Ortschaften wie Axams mit so einem System zu realisieren. Das einzige Problem dabei wäre, dass ein Mischbetrieb auf einer straße nicht möglich wäre.
Es ist anzunehmen dass sich durch so ein System die Fahrzeiten vor allem bei Steigungen etwas verkürzen würden, außerdem weil dieses System auch dann komplett vom MIV getrennt wäre. |
Im südwestlichen Mittelgebirge braucht man weder Zahnradbahnen noch sonstige Sonderlösungen. Da reicht eine ganz normale Stadtbahn. Es muss nur eine Geländekante überwunden werden, und zwar jene zwischen Stadt und Plateau, und das ist an mehreren Stellen möglich, ohne die 7% Maximalsteigung zu überschreiten, bzw. haben wir ja schon eine Strecke dort hinauf (L STB). Die Anbindung wäre sowohl via L STB von Mutters herüber, wie geplant, als auch, und das wäre eigentlich die bessere weil schnellere Variante, von Kematen hinauf aufs Mittelgebirgsplateau (siehe http://www.a-i-n.org/download/ain-studie_nov2004.pdf , S. 26 ff.) möglich.
Ice108 schrieb: |
Zu den Öffnungszeiten: Wenn in Nürnberg eine U-Bahn fahrerlos fährt, und Aufzüge eh ohne irgendeine Bedienungsperson fahren, wäre es dann nicht auch möglich eine Seilbahn so zu bauen dass sie grundsätzlich ohne eine Bedienungsperson, natürlich mit Verbindung in irgendeine Notrufzentrale etc. fährt? Sprich beispielsweise auch Nachts nach Bedarf verkehren kann.
Im Prinzip ist das auch nur eine Verbindung zwischen zwei Punkten, wo genau wie beim Aufzug dazwischen die Kabine verschlossen ist.
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Würde ich auch so sehen, wobei eine Seilbahn sogar risikoloser selbst fährt, denn in der Luft kann ja nicht plötzlich jemand auf die Schienen springen o.Ä. ... das ist vor allem eine Frage der geltenden gesetzlichen Regelungen, ich weiß nicht wie diese sind, aber nachdem es ja diese ganzen Gondelbahnen in den Schigebieten gibt, wo auch nicht in jeder Kabine ein Bahnbediensteter sitzt, würde ich jetzt mal damit rechnen, dass sowas auch "führerlos" geht. Den Grund für das Vorhandensein je eines "Fahrers" in den beiden Garnituren der Hungerburgbahn habe ich allerdings bis heute noch nicht begriffen - s da liegt die Vermutung nahe, dass der Gesetzgeber das vielleicht doch vorschreibt?
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Zuletzt bearbeitet von manni: 22.07.2010 09:57, insgesamt einmal bearbeitet
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #67262 Erstellt: 22.07.2010 11:48
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Zitat: |
Ich bin kein Seilbahnexperte, aber ich meine, dass man für so etwas eine Seilbahn bräuchte, die absolut sturmresistent ist. Tst das bei 3S-Bahnen der Fall, sind diese dermaßen stabil? Wenn ja, dann müsste es eine solche sein.
Denn was nicht akzeptabel wäre, wäre ein Ausfall der öffentlichen Verkehrsanbindung bei starkem Wind oder Sturm.
Deshalb, denke ich, sind Seilbahnen als öffentliche Verkehrsmittel nur bedingt geeignet.
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Naja, dafür kann man bei einer Seilbahn zumindest daran denken sie dauernd verfügbar zu haben. Ein Bus in einen relativ kleinen Ort ist vielleicht sturmresistenter, wird aber nie in einem wirklich dichten Takt fahren.
Mir wäre ehrlichgesagt ein Ausfallrisiko bei Sturm lieber als ein sehr dünner Takt bspw. am Wochenende. Zumal man sich glaube ich mit einem Elektroantrieb bei einer Seilbahn schon leichter täte als bei einem Bus.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #67264 Erstellt: 22.07.2010 11:55
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Ist natürlich ein Argument, aber was bedeutet das z.B. für eine Serie von Föhntagen, wie wir sie öfter mal haben? Und wenn die Seilbahn ausfällt, muss man natürlich eine Alternative anbieten, was wieder entsprechend kostet, man braucht also Busse und Fahrer oder muss diese Leistungen bei einem anderen VU mit entsprechenden Reserven bestellen. Und 3.000 Einwohner sind jetzt doch nicht so wenig, dass es akzeptabel wäre, sie evtl. tagelang völlig vom Rest der Welt abzuschneiden.
Also ich bin sehr skeptisch, was Seilbahnen mit Öffi-Funktion betrifft. Ich sehe das eher als Nischenlösung in ganz speziellen Fällen (das aber auch in Städten).
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Gesplittet: 22.07.2010 11:58 Uhr von manni Von Beitrag Ideen für den weiteren Ausbau der Regionalbahn ab Völs/Hall aus dem Forum Tram / Stadtbahn |
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #67269 Erstellt: 22.07.2010 12:44
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Ich denk mal, das ist dann auch eine Frage der konkreten Geländetopographie. Wäre zum Beispiel auch interessant zu wissen, wie oft die vorhandenen Seilbahnen die ja oft auch noch etwas exponierter liegen wegen Wind nicht fahren können, und wie lange jeweils.
Aber wenn ich mir mal einen deutlich teureren Autoverkehr vorstelle geht es wahrscheinlich in solchen Orten auch abseits von irgendwelchen Wetterextremen recht schnell um die Frage wie man überhaupt vernünftig hin- oder wegkommt.
Noch ein Argument wäre übrigens der Winter: So wie eine Seilbahn Probleme mit zuviel Wind hat, hat ein Bus Probleme mit Schneeglätte auf einer einige Hundert Höhenmeter langen Bergstraße.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #67291 Erstellt: 22.07.2010 18:23
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Argument für die Seilbahn wäre die Flexibilität, wenn man eine Bereitschaft gewährleisten kann, die Selbstbedienungsverkehr möglich macht. Das ist besser als jeder Bus. Allerdings stößt eine Seilbahn schneller an ihre Kapazitätsgrenzen - und ob die Leute heutzutage noch die Geduld haben, sich anzustellen, bis sie in die Bahn kommen, wage ich besonders im Berufsverkehr zu bezweifeln.
Der Gedanke aber wäre schön - man könnte das auch kombinieren mit der Bedienung des Schigebiets Rangger Köpfl, ähnlich wie das für Seis geplant war.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #67814 Erstellt: 09.08.2010 21:15
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User schrieb: |
Straßenbahnen können auch gewaltige steigungen Überwinden (Pöstlingbergbahn, Straßenbahn Lissabon). [...] |
Ich hätte nichts gegen Seilbahnen einzuwenden, dort, wo Seilbahnen ansonsten auch ihren Sinn haben, etwa, um das Plateau von Serfaus/Fiss/Ladis zu erschließen, wo sie gewissermaßen zum Genius loci gehören. Beim Ranggener Plateau kommt es mir ein wenig aufgesetzt vor, weil das Schigebiet zwar schön, aber relativ winzig ist, anders als in Fiss-Ladis.
Die Leitn nach Oberperfuß müßte man aber erst mit Kehrtunnels überwinden... oder mit ein paar Spitzkehren.
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Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 09.08.2010 21:16, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #68209 Erstellt: 28.08.2010 21:43
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Das klingt nicht uninteressant, geht in die richtige Richtung: http://regionaut.meinbezirk.at/soelden/wirtschaft/zentrum-shuttle-entsteht-in-soelden-d4874.html
Nun müsste man die wahrscheinlich parallel führende Autostraße halt noch sperren.
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Beitrag #68210 Erstellt: 28.08.2010 22:18
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Im allgeminen könnte man auch in Tourismusorten für den Orts/Zubringerverekhr Oberleitungsbusse einsetzen. So ein System wäre sehr günstig und schnell(er) zu realisieren, als eine Bahn. Der einzige Nachteil wäre, dass ja dieser PeopleMover vollautomatishc fährt und ein Trolleybus nicht...
Welche Idee wäre besser? IMO würde aber insgesamt trotzdem der O-Bus günstiger sein.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #68211 Erstellt: 28.08.2010 22:40
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Gefällt mir sehr gut, Manni, die Seilbahn im Ort, und in Sölden paßt das auch sehr gut. Wie der Verkehr nach Innerwald ansonsten organisiert ist, entzieht sich meiner Kenntnis, obwohl ich schon einmal mit dem Rad durch Sölden gefahren bin... Schöner Ort, sobald man das Zentrum hinter sich läßt.
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krisu Temporär gesperrter User
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Beitrag #68212 Erstellt: 29.08.2010 01:49
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"Die Metrolinie in Lausanne, die du meinst, ist nichts anderes als eine Zahnradbahn"
Manni! Setzen! Ungenügend! Hat Ihnen Ihr Onkel eingeflüstert? Die kurze Ouchy Zahnradbahn ist seit einiger Zeit zu einer hypermodernen automatischen VAL umgebaut und Bergseitig ins Hinterland verlängert worden. Die Zahnstange ist im Mülleimer gelandet. Das Ding fährt schnell...
So gesehen ist dies jetzt die erste echte U-Bahn der Schweiz.
Als ob Du das nicht gewusst hättest. Was hast denn geraucht heute?
Zuletzt bearbeitet von krisu: 29.08.2010 01:51, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #68215 Erstellt: 29.08.2010 03:04
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Das gleiche wie jeden Tag - Smart Orange. Das war mir entgangen mit diesem Umbau. Ich setze mich diesfalls widerstandslos und gänzlich ungenügend.
Ändert aber nichts an der Hauptaussage, dass Zahnradbahnen ihrer Straßengängigkeit wegen eine gute Sache sind.
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