Innsbrucks Verkehrsforum: unmoderiert, schnell und immer aktuell - seit 0 Tagen Datum und Uhrzeit: 23.04.2024 08:37
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Habe bei youTube ein schönes Video über die Pustertalbahn gefunden. Schöne "alte" Eisenbahn. Und auch die Musik läßt manche Erinnerungen wieder auferstehen:
Und hier der Bahnhof im heutigen Outfit [07.06.2010]. Das "Läutewerk" am Empfangsgebäude ist auch noch vorhanden und war wegen der Kreuzung ca. 10 Minuten im Dauereinsatz.
mendener
Zuletzt bearbeitet von Mendener: 17.06.2010 07:16, insgesamt einmal bearbeitet
Was mich interessieren würde: im Video sieht man, dass der Zug zum Wenden offenbar nicht gestürzt wurde. War der Beiwagen denn so eine Art (provisorischer?) Steuerwagen? Oder stand dort im Beiwagen ein Bremser mit Funkverbindung zum Tfz-Führer in der schiebenden Lok? Oder hat der Lokführer einfach nur aus dem Seitenfenster geschaut?
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Warum soll es sich bei dem "Wagen" nur um eine Art von provisorischem Steuerwagen handeln? Der Typ war m.W. als ganz normaler Steuerwagen nachträglich gebaut worden. Werde mich aber noch einmal "schlau machen". Es waren gemäß dem Abspann aber auch zwei unterschiedlichen Garnituren in dem Video zu sehen.
Sorry, ich meinte die Garnitur bei 3:30. Hier ist an der Front des geschobenen Beiwagens das Verbindungsteil zum nächsten Beiwagen zu sehen (ich weiss leider nicht wie das heisst; ich meine dieses Gummiwulst-Teil mit der hochklappbaren Brücke untendran zwischen den Waggons eines Personenzuges). An einem richtigen Steuerwagen würde sowas ja nicht benötigt, oder?
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Das war in den 60er und 70er Jahre des letzten Jahrhunderts (auch in Deutschalnd) ganz normal. Damals ging man davon halt aus, dass ein Zugbegleiter (seltener die Fahrgästen) auch während der Fahrt den nächsten Wagen erreichen sollte. Auch die bei der Deutschen Bundesbahn verwendeten Silberlinge mit einem Steuerwagenabteil hatten diese Übergang mit Gummiwulst. Erst später wurde bei diesen Wagen (auch aus Gründen des Arbeitsschutzes) der Übergang verschlossen und zu einem normalen Führerstand um/ausgebaut (zuerst Karlsruher - nach 1994 Wittenberger Kopf).
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