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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #4065 Erstellt: 15.10.2004 18:55
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Beiwagen bei Stumpfendstellen? Da brauchst min. 30 meter mehr Gleis, 2 zusätzliche Weichen, und der Fahrer muss sein Cockpit nicht nur einmal sondern 3 mal wechseln.... Ne, glob ick nich... Und was i die Ausschreibung kenn, is DT-Fähigkeit nicht vorgesehen. Heli
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
Alter: 67
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Beitrag #4068 Erstellt: 15.10.2004 19:09
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dann fehlt in der ausschreibung etwas sehr wesentliches. von der stumpfendstelle peerhof halte ich sowieso nix, die endstelle karl innerebner-straße sollte ein unterirdischer wendekreis sein, idealerweise unter der mittenwaldbahnkreuzung mit der karl innerebner-straße.
und richtung technik-west kommt, wenn die prognose, die wir auf dem interaktiven plan alle gesehen haben, stimmt, eh ein schöner wendekreis.
und was, wenn man für die innerebnerstraße eben zweirichtungsgeräte kaufte und für alle anderen stadtlinie einrichtung? man sieht, der sLAnZk mag die einrichtungsgefährte nicht so sehr gern... für die stubaier und für innerebner werden wir sie vorerst wohl brauchen, aber das zum prinzip zu machen, ist nicht richtig.
oder man verwendet die dereinst gekauften beiwagen eben nicht auf den kursen in die innerebnerstraße, sondern nur überall anders?
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #4069 Erstellt: 15.10.2004 19:27
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Und was tust, wenn der Peerhof-Ast und Innerebner-Ast betrieblich verknüpft sind, d.h. einmal fährt derselbe Wagen PHS, das nächste Mal KIS? jetzt fahren ja auch alle Obusse abwechselnd alle 3 Endstellen an. Da bräuchte man dann u. U. einen Wagen mehr. Was is, wenn an der Kreuzung Tschiggfreystr. ein Unfall passiert und man muss an der PHS wenden? Beiwagen find ich ok, aber nur im Einrichtungsbetrieb, und, fuck ZR-Wagen, fuck PHS-Ast, das hat alles in allem viel mehr Nach- als Vorteile. Warum unterirdische Schleife? Dort ist ja genügend Platz, ich habs eh schon irgendwo beschrieben. Heli
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #4122 Erstellt: 17.10.2004 14:45
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Heli VerkehrsministerIn
Alter: 51
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Beitrag #4131 Erstellt: 17.10.2004 15:52
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Da hast Du recht, aber das jetzige IVB-Netz ist ja alles andere als optimal, bezüglich Kehrmöglichkeiten, in Linz hat man im schnitt alle 3 km eine Zwischenwendeschleife oder Wendemöglichkeit, bei uns auch, nur sind die Linienäste so kurz, dass man nach 2,5 km bereits an der Endschleife ist. Bei längeren Linien gehört sich aber alle paar km eine Möglichkeit, egal ob Schleife oder Wechsel bei ZR-Fzg.
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Marcus Lehmann FahrdienstleiterIn
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Beitrag #4151 Erstellt: 17.10.2004 20:09
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Zweirichter haben viele Vor- und auch Nachteile. Von der Anschaffung her sind die Wagen deutlich teurer als ein Einrichter. Sind aber Felibler einsetzbar und können, wie schon beschrieben mal ebend über einen Gleisstumpf wenden. Schleifen sind davon ab, recht teuer und benötigen Platz und, wenn so ein Ding alle Paar minuten genutzt wird. Kann der Verschleiß schneller sein als einen lieb ist. Das konnte man gut in Hannover bei der EXPO 2000 sehen. Wo man die die leise wärend der EXPO komplett ernern durfte.
In Jena, hat man beim Ausbau schon aus diesem Grund auf die Schleifen verzichtet.
Aber ein weiterer Nachteil bei Zweirichtern ist auch, dass man weniger Stitzplätze hat und mehr Türen.
Es gab ja auch mal einen Zweirichter Bus, von Mercedes, auf den Grundkonzept des Spurbusses. Das war ähnlich wie der GLT nur nicht so Flexibel einsetzt bar.
Ein Essener auf reisen
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Wolfgang VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #4159 Erstellt: 17.10.2004 22:03
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Zweichrichtungsbusse sind teilweise auch auf Flughäfen anzutreffen. Nur was bringt so einer im normalen Straßenverkehr?
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #4160 Erstellt: 17.10.2004 22:06
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Wolfgang VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #4161 Erstellt: 17.10.2004 22:11
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Ich glaube in so einem Fall rechtfertigt der Anlass nicht unbedingt die Mittel. Irgendwie gibt es doch immer die Möglichkeit zu wenden, so ein normaler 12m Bus wird doch nicht zu viel Platz brauchen? Wenn dem nicht so wäre, hätten diese Busse nicht diesen Exotenstatus, den sie haben, inne.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #4162 Erstellt: 17.10.2004 22:17
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Marcus Lehmann FahrdienstleiterIn
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Beitrag #4164 Erstellt: 17.10.2004 22:34
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Zweirichtungsbusse, wird es wohl nur im GLT bzw. bei der Gummitram geben.
Ansonnsten ist für sowas kein Bedarf, nur beim Flughafenbetrieb höchstens, aber auch da läst das schon nach.
Und auch in der Länge wird ein Buss nicht größer werden. Da ohne Spurführung, das Fahrzeug bei mehr als drei Teilen doch nicht mehr zufahren ist.
Das ist dann doch weiterhin der Tram vorbehalten.
Ein Essener auf reisen
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Wolfgang VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #4166 Erstellt: 17.10.2004 22:45
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Ich glaube kaum, dass ein solches Nischenprodukt einen großartigen Erfolg haben könnte. Die Anschaffungskosten dürften um einiges über einen normalen Bus liegen außerdem verliert man überproportional viele Sitzplätze. Außerdem baut man doch in solchen Fällen eine Zweirichtungsbahn nach oben ;-) . Gibt es überhaupt Städte, wo diese eingesetzt werden? Wie werden die eigentlich gelenkt? Die normalen Hinterachsenzwillingsräder dürften wohl kaum lenkbar sein.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #4168 Erstellt: 17.10.2004 23:01
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manni Betreiber des Forums
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Marcus Lehmann FahrdienstleiterIn
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Beitrag #4172 Erstellt: 17.10.2004 23:07
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Geile Bilder.
Wie liefen den die Test mit den Fahrzeugen ... lol
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #4173 Erstellt: 17.10.2004 23:09
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #4174 Erstellt: 17.10.2004 23:10
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manni Betreiber des Forums
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Marcus Lehmann FahrdienstleiterIn
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Beitrag #4176 Erstellt: 17.10.2004 23:15
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Mal kurz zum eigentlichen Thema, es gibt ja schon Techniken. Die die Hinterachse bei 15 Meterbusse und känger mit lenken lassen. Wobei zu anfang diese Technik auch Ihre Probleme hatte. Einer der voreiter, wie in so vielen Sachen war auch da Neoplan, die hatten ja auch den ersten Niederflurbus entwickelt. weiter hatten die auch mit als erste, Carbon im FAhrzeugbau verwendet und auch den Stehendenmotor benützt. Ob die nach dem zusammenschluss mit Man immer noch so innovativ sein werden, wird die zukunft uns wohl zeigen. Wobei die Lausanner O-Busse, auch als Mehrgielderwagen im Busprogram waren. Das war möglich da man eine nue Spursatbilisation mit im Fahrzeug angeboten hat.
Auf der IAA 1998 konnte ich mich selber von den Fahreigenschaften überzeugen und das Fahrzeug fuhr wirklich schnur gerade aus.
Ein Essener auf reisen
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Wolfgang VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #4243 Erstellt: 19.10.2004 22:04
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Wie läuft das dann eigentlich? Einmal Vorderrad, einmal Hinterradantrieb? Und stört die starre Zwillingsreifenachse nicht die Lenkung im Vorderradantrieb?
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