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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
Alter: 67
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Beitrag #7014 Erstellt: 26.01.2005 12:58
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manuels gedanke ist gut, vielleicht ist das wirklich die absicht von post und bahn, wenn ich auch an die erklärung vom heli glaube.
nett wären 15m-o-busse auf der linie a... auch wenn ich die nicht kriegen werde.
harte Bäume, grüne Frauen, hohes Blut, enge Männer, schöne Gassen, scharfe Eleganz und heiße Kurven und sind autofahrerorientiert
ja. und diese kombination ist keineswegs ideal, weil manche der grünen frauen einen teil des hohen blutes bewirken, die engen männer sind ein wirklicher jammer, ob wir wirklich schöne gassen haben, möchte ich bezweifeln, denn herzog-friedrich ist eine straße, scharfe eleganz ist das gegenteil von eleganz, heiße kurven und autofahrerorientiert sind probleme, die ihrerseits ebenfalls hohes blut bewirken. einzig die harten bäume tun mir wohl, denn die stoppen manchmal die autofahrer mit übermäßig frostgeschütztem blut und leisten im übrigen der motorsäge entsprechenden widerstand. aber die harten bäume gibts auch in der toskana, dort sind sie mindestens so hart wie bei uns, einfach weil es bestimmte arten von laubbäumen sind, und so möchte ich, daß tirol mehr toskanischen charakter entwickelt. und wenn die männer statt hart einfach stark sind, so soll es mir auch recht sein. hauptsache nicht eng.
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ManuelausDE FahrdienstleiterIn
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Beitrag #7026 Erstellt: 26.01.2005 20:42
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Quote: manuels gedanke ist gut, vielleicht ist das wirklich die absicht von post und bahn, wenn ich auch an die erklärung vom heli glaube.
Welche, die mit den Verträgen? Schließt sich doch nicht aus. Die Verträge sind dann eben aufgrund dessen geschlossen worden, dass die Busse so "toll" sind.
Gruß Manuel
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Heli VerkehrsministerIn
Alter: 51
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #7031 Erstellt: 26.01.2005 22:09
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Heli VerkehrsministerIn
Alter: 51
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #7037 Erstellt: 27.01.2005 13:42
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Als Nichtautofahrer, der nur in früheren Jahren ein paar Fahrstunden und Parkplatzrunden absolviert hat, stellt sich mir die Frage: warum könnte jemand ein Schaltgetriebe haben wollen, noch dazu bei einem Linienbus, der doch deutlich mehr Gänge haben dürfte als ein PKW, auch öfter mal an Haltestellen anhalten muss und sowieso dauernd im Stress ist?
Drauf kommen tu' ich deswegen, weil TEMSA eben auch Busse mit Schaltgetriebe anbietet.
(Editiert von manni am 27.01.2005 12:55)
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #7038 Erstellt: 27.01.2005 14:06
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manni Betreiber des Forums
Alter: 45
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Beitrag #7039 Erstellt: 27.01.2005 14:09
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Kann die Schaltelektronik das denn nicht optimal bzw. besser regeln?
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
Alter: 115
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Beitrag #7042 Erstellt: 27.01.2005 14:31
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Insgesamt zur NF Diksussion - ich gestehe, ich bin eigentlich Hoch und Mittelflurfreund. Irgendwie erscheinen mir diese Fahrzeuge robuster (wobei ich eine glaubwürdige Entkräftigung dieses Verdachts gerne annehme) NF ist vor allem ein Thema, weil mittlerweile schon soviel für Autofahrermaßstäbe ausgelegt wurde (MIV ist auch NF) und um da bestehen zu könne braucht man im ÖPNV NF.
Ein Gedankenexperiment: Wäre man bei Hochflur geblieben und hätte bereits in den 60érn vermehrt in den ÖPNV investiert .....hätten wir heute möglicherwiese ähnliche Fahrzeuge wie die Lohner TW´s und Postbusse, von denen aus man nur die Hüte der Fußgänger sieht - aber ohne Einstiegstreppen(leitern?) ....die Bahn und Bussteige wäre dafür 60, vielleicht 80cm hoch - mit entsprechender Umgestaltung der Gehwege (es ist in diesem Zsh. ja gerade peinlich, dass die europäischen Bahnen nie das geschafft haben, was es in Großbritannien seit den Anfängen der Bahn gibt - Niveaugleichen Zugang zu den Waggons) ...dies hätte wiederum den Vorteil, das Einrichtungen des ÖPNV vom MIV nicht verparkt werden könnenn - man kommt nämlich bei einer 60cm Gehsteigkante gar nicht aus seinen Auto heraus.... ...am Lande hätte man Bussteige wie vordem die Milchkannenladestationen - in Tulfes würde man z.B. auf dem Ladesteig der alten Sennerei in den Bus einsteigen. ....die Technik der Fahrzeuge kann einfacher gestrickt sein - sicher man wird auch Einzelradaufhängung haben - schon wegen des Quietschens - trotzdem hat man es leichter, da nicht alles Steuerungs und antirebselement bis zur Unkenntlichkeit (und möglicherwiese Unwartbarkeit) miniaturisiert werden...bei widrigen Umständen (Schnee, Hochwasser etc.) funktioniert der ÖPNV weiterhin...
Das wäre meiner Meinung nach zu bedenken - vielleicht sitzen bei Post und Bahn, Menschen die ähnlich Vorstellungen haben und glaube, diese wären noch umzusetzen....
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Tramtiger VerkehrsministerIn
Alter: 124
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Beitrag #7046 Erstellt: 27.01.2005 16:18
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Ich glaub, ich schlachte jetzt eine heilige Kuh!!!!
Grundsätzlich ist es auch meine Meinung, dass Busse und Strassenbahen im urbanen Bereich so einfach wie möglich zu besteigen sein sollen. Doch gebe ich zu bedenken, dass der Fahrgastwechsel hier besonders hoch und die Fahrtstrecken dazu relativ kurz sind. Im Überlandverkehr ist das aber anders. Natürlich sollte der Fahrgast auch hier einen möglichst einfachen Zugang zum Fahrzeug haben. Besonders ist dies für Personen wichtig, die sich körperlich nicht so leicht tun.
Andererseits sollte aber nicht unerwähnt bleiben, dass es auch zum Fahrkomfort gehört, etwas zu sehen, wenn man aus dem Fenster schaut. Und gerade da hat ein Niederflurfahrzeug oftmals einen Nachteil. In Zeiten, wo an allen Ecken und Enden die Lärmschutzwände aus dem Boden wachsen finde ich es als Fahrgast eigentlich ganz angenehm, wenn ich über die Wand in die Landschaft blicken kann. Von den Sitzen eines Niederflurfahrzeugs sehe ich dann nur noch die mehr oder weniger schönen Wände und fühle mich dadurch ziemlich eingesperrt.
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manni Betreiber des Forums
Alter: 45
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
Alter: 67
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Beitrag #7048 Erstellt: 27.01.2005 16:59
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ich finde martins gedanken sehr interessant, ich habe mich das schon als kind gefragt, warum man eigentlich nicht die bahnsteige viel höher baut, wos eh wurscht ist... einzig das argument des arbeitsschutzes und der flucht von den gleisen, wenn jemand hinunterfällt, bleibt.
im zusammenhang mit dem busverkehr finde ich das überzogen, einfach weil mir auch nicht klar ist, wie man das macht, wenn die leute ohne laderampe aussteigen sollen... leitern, wie zum einstieg in die kabine eines sattelzuges? hm.
ich habe auch deutlich mehr freude, wenn ich in der höhe sitze, das heißt aber nicht zwingend, daß ich auch zum einsteigen eine stiege hinaufgehen muß... es könnte ja zum beispiel auch der vordere teil eines busses niederflur sein, wohingegen der hintere dann hinaufgeht, vielleicht mit einer breiten, ordentlich gestalteten stiege erschlossen, gerade bei 15m-geräten bietet sich so etwas an. vorteil wäre die bessere technische durchführbarkeit, wahrscheinlich wäre es auch billiger.
als pendler liest man die zeitung, das leuchtet ein, dann müßte es aber erst recht gleich sein, wie hoch man sitzt. lärmschutzwände überblicken ist sicher solide, kann aber keine grundlage für längerfristige planung sein.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #7052 Erstellt: 27.01.2005 17:58
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Heli VerkehrsministerIn
Alter: 51
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Beitrag #7066 Erstellt: 27.01.2005 20:12
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Ihr habt alle recht, und auch wieder nicht:
Getriebe: Schön langsam setzt sich im ÜL-Bereich das Automatik-Getriebe durch (siehe Citaro oder O 405 G nach Axams), bei uns dauerts halt a bissl länger. Die Bremserei mit Automatik bei Schwerfahrzeugen ist kein Problem. Schon mal was gehört vom Retarder? Funktioniert im Prinzip umgekehrt wie ein Wandler. Leider ist die Frage Automat oder Rühreimer immer noch sehr dogmatisiert (Wie auch beim Auto).
Hochflur statt Nf: gabs alles schon. In Halmstad (Schweden) wurde Ende der 70er ein Testbetrieb geführt (60 cm hohe Bahnsteige, ebener Einstieg), der dann nach 3 Jahren wieder aufgegeben wurde. Grund: bei so hohen Bahnsteigen muss man sehr genau anfahren, was wiederum Spurführung bedingt, und wie man nach diversen Experimenten (ebendort, Fürth, BN, aktuell in Frankreich) weiss (oder manchmal auch nicht wissen will, da die bauende oder teileliefernde Firma rein zufällig vor Ort ihren Sitz hat), funktioniert das nirgendwo ohne Probleme. Weitere Gründe dafür sind städtebaulicher Art: Schaut Euch mal die Innenstadt von Stuttgart an. Die 90 bis 100 cm hohen Bahnsteige stören extrem und sind ein Schandbild in der Stadt. Auch kann es Vorschriften geben, die Gehsteigkanten ( und damit auch Bahnsteige) auf eine gewisse Höhe beschränken. Dies war ja der ursächliche Grund für die Entwicklung des ULF. Der hat seine 20 cm Bodenhöhe deswegen, weil Herr Häupl (seines Zeichens ehemaliger Verkehrsstadtrat) zwar einen ebenen Einstieg in die Trams wollte, andererseits ein Gesetz eben die Bahnsteighöhe auf 18 cm beschränkt.
höher sitzen? die 40 cm machen das Kraut auch nicht fett. Und wenn (wie heutzutage im ÜL-Bereich Standard) im Innenraum Podeste vorhanden sind, ist der effektive Unterschied 20 cm.
Vorne Nf, hinten Hf: Gibts schon, heisst "Low-Entry", ist in England Standard. Grund: einfache und dadurch billigere Anordnung der gesamten Aggregate unter dem Wagenboden im Motorbereich. Allerdings wird dies meistens erkauft durch eine Stufe im Wageninneren und den Verzicht auf eine dritte (oder zweite) Tür. Bei uns (sprich Einflussbereich des VDV, also auch Ö) hat sich das nie durchgesetzt, sonst hätten wir schon seit 1976 Nf-Busse. Damals war der geniale Bob Lee (Schweizer, Chefingenieur bei Albrecht u. Konrad Auwärter, sprich Neoplan) wie immer seiner Zeit weit voraus, aber die Betreiber (und die Konkurrenz) hatten was gegen Stufen im Innenraum. Zehn Jahre später wars dann aber so weit.
Hoffe, etwas zur allgemeinen Verwirrung beigetragen zu haben. Heli
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ManuelausDE FahrdienstleiterIn
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #7076 Erstellt: 28.01.2005 12:36
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wirkt solide, der bus... ich möchte daran erinnern, daß wir hier von überlandverkehr reden, da ist die dritte tür nicht so wichtig, wie ich finde, außerdem ist das problem bei unserem busverkehr mit post und bahn das einsteigen, wenn die alle beim fahrer zahlen müssen.
in einem bus wie dem von manuel dargestellten hätten alle, was sie wollen, sogar mit konstruktiven vorteilen verbunden, vielleicht gibts solche busse, neu designt in sachen übergang niederer / hoher teil, dereinst wieder zu kaufen. warten wirs ab.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #7079 Erstellt: 28.01.2005 13:02
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #7085 Erstellt: 28.01.2005 14:43
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Btw, Doppeldeckerbusse, ich glaube zwei Stück, waren einige Zeit lang beim VVT im Einsatz. Irgendwo gab's auch mal Fotos von den Dingern. Das war vor AFAIR ca. zwei Jahren, als man gerade testete, was am besten ist: Gelenkbusse, Doppeldecker oder Buszüge.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
Alter: 67
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Beitrag #7090 Erstellt: 28.01.2005 17:32
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das ist interessant, daß Du das erwähnst, manni, ich habe daran keine erinnerung (war auch vor meiner erweckung zum sLAnZk, wahrscheinlich).
ich kann mir gut vorstellen, daß das konzept buszug dem doppeldeckerbus deutlich überlegen ist, einfach weil der fahrgastwechsel auch bei überlandlinien eine gewisse zeit nicht überschreiten sollte (sicher, in london fahren doppeldecker in der stadt, funzt auch, aber ein problem ist es sicherlich), und für kürzere verbindungen der obere stock gar nicht vernünftig genützt werden kann, weil die leute nicht hinaufgehen (außer kindlichere gemüter, und das sind zwar die besseren, aber die "wenigeren" ((c)dinkhauser "mir sein die mehreren") menschen).
außerdem könnte ich mir vorstellen, daß es noch perspektiven gibt, den buszug mit noch größerer kapazität auszustatten, indem man als zugfahrzeug einen hinsichtlich radstand modifizierten 15m- bus verwendet in der ferneren zukunft, wenn man einmal einen braucht, auch der anhänger könnte noch modifiziert werden, verlängert, wenn man einen schwereren bus zum ziehen nimmt. (Editiert von sLAnZk am 28.01.2005 16:35)
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Heli VerkehrsministerIn
Alter: 51
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Beitrag #7091 Erstellt: 28.01.2005 17:37
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Quote: vielleicht gibts solche busse, neu designt in sachen übergang niederer / hoher teil, dereinst wieder zu kaufen. warten wirs ab.
Ich hab mich vielleicht undeutlich ausgedrückt: Solche Dinger gibts: MAN, Solaris, Scania, Volvo, Kässbohrer, Irisbus, Neoplan, Berkhof, ... Man muss sie nur bestellen.
Quote: ich glaub sogar dass früher und später es auch im überlandverkehr auf doppeldecker hinauslaufen wird, wenn nicht s-bahn... irgendwann sind die kapazitäten von bussen einfach erschöpft, längermachn geht dann nicht mehr nach gel oder hänger, u dann gehts nur noch in die höhe...
S-Bahn nach Axams, Zirl-Ort, Völs-West oder Oberperfuss?
Quote: außerdem ist das problem bei unserem busverkehr mit post und bahn das einsteigen, wenn die alle beim fahrer zahlen müssen.
Bei den Anhängerzügen generell, GelBussen und 15 m-Bussen nach Axams kann man in Ibk an allen Türen einsteigen. Das ist zwar nicht institutionalisiert, wird aber so gehandhabt, da man an der Hst. Finanzamt sonst 20 min stehen würde. Da steigen oft 100 Leute ein.
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