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manni
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Beitrag #60932 BeitragErstellt: 02.02.2010 00:23
Neue Stationen der S5
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Am Wochenende haben wir uns mal dort umgeschaut, wo die den Bahnhof Hötting ersetzende S-Bahn-Station "in einigen Jahren" (letztgültige offizielle Aussage) entstehen soll.

Ein interessantes Plätzchen. Wenn das Ladegleis mit einer Fahrleitung überspannt wäre, dann könnte man ja vielleicht jetzt schon Züge der S5 dort enden und beginnen lassen. Die Bahnsteighöhe dürfte halt nicht ganz passen. lachen (Vorsicht: das ist nicht ernst gemeint!)





IMO schreit das alles geradezu danach, dass dort eine ordentliche Station für die S5 gebaut wird, sobald die Stadtbahn Rum-Völs oder zumindest die O-Tram fährt. Wer die Örtlichkeit nicht kennt: die Stadtbahnstation wird sich unmittelbar rechts unterhalb der Brücke befinden, am Ende der Verlängerung des nach unten führenden breiten Weges in Bildmitte am 2. und 3. Bild.

Der perfekte Platz.

Edit: Titel der Threadentwicklung angepasst
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 09.02.2010 22:41, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #60935 BeitragErstellt: 02.02.2010 00:40
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Meinen Segen hast Du. Kontakt zum Fröschl könnte ich vielleicht herstellen. Die Waage ist sicher auch noch da (passenderweise hinter Gittern), also perfekt.
 

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Beitrag #61093 BeitragErstellt: 07.02.2010 22:30
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Gibt es für diese neue HST bereits Planungen? Wann ist evtl Baubeginn (also genauere Infos, als "in einigen Jahren")?
Was passiert mit der bestehenden HST, würde eine Verlegung etwas in Richtung Süden (evtl hinter dem Geschäft Merkur) Sinn machen?
 

Zuletzt bearbeitet von TLR: 07.11.2012 21:15, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #61097 BeitragErstellt: 08.02.2010 00:24
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Planungen ja, Baubeginn und Budgetierung AFAIK nein. Ich rechne frühestens damit wenn die Tram O auf der Gesamtstrecke in Betrieb geht.
Bestehende Station beibehalten oder noch eine anlegen hätte wohl kaum Sinn, nachdem beim WIFI auch eine kommt. Der Fußweg von der bestehenden zur neuen beträgt grade mal 200 Meter.
 

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Beitrag #61108 BeitragErstellt: 08.02.2010 10:40
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Kommt also auf der Strecke der S5 eine eigene HST Wifi, wäre nicht besser diese HST auf der Strecke der S1,S2 zu bauen, oder gar auf beiden Strecken?
Dass man eine HST errichtet, die sich noch östlich der Abzw. der Karwendelbahn befindet und von S1,S2 u S5 gemeinsam benutzt wird ist eher nicht möglich, weil der Abstand zu WBF zu niedrig ist!
am besten wäre es so:

Die HST Mitterweg soll unbedingt errichtet werden, damit man gute Umsteigemöglichkeiten zu den Linien R und T hat sowie eine Anbindung zu den Geschäften/Schule!
Des weiteren sollte die HST Wifi Mentelberg (S1,S2) gebaut werden und in Verbindung damit der Takt zw Hbf und Telfs auf 20 min verdichtet werden (dazu mehr im Thema Ausbau-Anbindung der S-Bahn).
Die Errichtung der HST Wifi-Innrain (S5) wäre Optional, könte aber durch die Schaffung guter Umsteigemöglichkeiten zw S1,S2 und S5 entfallen, dadurch könnte die S5 etwas beschleunigt werden!
 

Zuletzt bearbeitet von TLR: 07.11.2012 21:17, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #61109 BeitragErstellt: 08.02.2010 10:44
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Derzeit finden in der bestehenden Haltestelle ja Zugkreuzungen statt (dreimal pro zwei Stunden). Wie will man das dann zukünftig machen? Den zusätzlichen Halt pro Richtung im eingleisigen Abschnitt in Kauf nehmen, und an der bisherigen Haltestelle im Zuge der Zugkreuzung dann trotzdem nochmal kurz halten? Weil wenn ich es richtig verstehe wird die neue Haltestelle ja eingleisig sein.

Allgemein: Wenn es zusätzliche Haltestellen an der Linie gibt, geht sich das zeitmäßig so einfach aus mit den Zugkreuzungen, oder geht das nur wenn die Strecke irgendwo etwas beschleunigt wird?
 

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Beitrag #61110 BeitragErstellt: 08.02.2010 10:55
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Ich weiss nicht, ob die neue Hst Höttinger Au ein- oder zweigleisig ist. Wenn in Hötting aber gekreuzt wird und es dafür keine Alternative gibt, würde ich davon ausgehen, dass sie zweigleisig sein wird.

Die Hst WIFI der S5 dient AFAIK auch zur Verknüpfung mit der Linie C (und könnte im Fall einer weiteren Intervallverdichtung auf 15 Minuten (weil 30 Minuten dafür nicht reichen) auch als Schienenanbindung des P+R-Platzes dienen).

Von einer Hst Mitterweg war nie die Rede und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das erwägt wird, da wir uns hier weit unter einem Kilometer, sogar weit unter einem halben Kilometer mit dem Haltestellenabstand bewegen. Der Mitterweg ist im Einzugsbereich sowohl der zukünftigen Station Höttinger Au als auch der zukünftigen Station WIFI.
 

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Beitrag #61112 BeitragErstellt: 08.02.2010 11:17
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Zuletzt bearbeitet von TLR: 07.11.2012 21:17, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #61123 BeitragErstellt: 08.02.2010 14:55
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manni schrieb:
Ich weiss nicht, ob die neue Hst Höttinger Au ein- oder zweigleisig ist. Wenn in Hötting aber gekreuzt wird und es dafür keine Alternative gibt, würde ich davon ausgehen, dass sie zweigleisig sein wird.


Naja, man könnte ja theoretisch sagen, dass die bisherige Haltestelle für die Fahrgäste dichtgemacht wird, die Gleisanlagen so bleiben wie bisher, und die Zugkreuzung dann da stattfindet wie bisher, nur ohne Türen aufmachen. Wäre halt vielleicht etwas Zeitverlust in manchen Situationen.

Wenn man die neue Haltestelle zweigleisig machen würde, würde das aber auf den Neubau einer Brücke über die Kranebitter Allee hinauslaufen, oder?
 

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Beitrag #61189 BeitragErstellt: 09.02.2010 12:38
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Diese HST muss ja nicht über der Brücke errichtet werden, sonder beser wäre etwas südlich der Brücke, außerdem ist diese Brücke genau in einer Kurve und meist werden Haltestellen auf einem geraden Abschnitt gebaut, da sonst der Spalt zw Zug und Bahnsteig größer ist!
Der ideale Ort dafür wäre einfach genau dort vorm Gebäude, wo das Abstellgleis ist (siehe Bilder)
 

Zuletzt bearbeitet von TLR: 07.11.2012 21:19, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #61193 BeitragErstellt: 09.02.2010 12:53
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Ich kenne den Plan nicht, aber ich gehe davon aus, dass die Station dort entstehen wird, wo ich die Fotos gemacht habe, zumal die Stadtbahnstation darunter ja auch komplett südlich der MIV-Fahrbahnen angelegt wird und die bereits vorhandene Rampe genau bei dieser endet.

Der Weg zum Bahnsteig würde sich durch die Länge der südlich der Brücke anzulegenden Weiche bis zu deren Grenzzeichen verlängern, dann müsste man die Brücke nicht umbauen. Aber selbst wenn man die umbauen muss - so what? Wer sagt, dass für eine wichtige Verknüpfungsstation nicht auch ein bisschen baulicher Aufwand betrieben werden darf?
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 09.02.2010 12:54, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #61197 BeitragErstellt: 09.02.2010 13:18
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manni schrieb:

Der Weg zum Bahnsteig würde sich durch die Länge der südlich der Brücke anzulegenden Weiche bis zu deren Grenzzeichen verlängern, dann müsste man die Brücke nicht umbauen. Aber selbst wenn man die umbauen muss - so what? Wer sagt, dass für eine wichtige Verknüpfungsstation nicht auch ein bisschen baulicher Aufwand betrieben werden darf?


Keiner.

Kann gut sein dass eine Weiche im Brückenbereich die beste Lösung ist (wenn die Weiche erst südlich kommt vermute ich mal dass der ganze Bahnsteigbereich schon arg weit südlich rutscht).

Aber wer weiß, vielleicht würde man in Summe mehr gewinnen wenn man die Station eingleisig läßt und entsprechendes Geld anderswo an der Strecke in eine Beschleunigung investiert? Wieviel würde es z.B. kosten, im knapp zwei km langen geraden Martinswandtunnel schneller fahren zu können? Das ist denke ich rein eine Abwägungsfrage wo man für das Geld den meisten Nutzen kriegt, in dem Sinn bin ich auch kein Freund davon bedingungslos zu sagen die MUSS so oder so aussehen.

Ich selber hätte übrigens von der Station eh den meisten Nutzen wenn ich vom Hang aus vernünftig zu ihr runterkäme, egal ob die jetzt ein oder zweigleisig ist zwinkern
 

Zuletzt bearbeitet von ice108: 09.02.2010 13:18, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #61204 BeitragErstellt: 09.02.2010 15:16
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Beitrag #61205 BeitragErstellt: 09.02.2010 15:30
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Ich traue mich jetzt nicht einzuschätzen, ob die derzeitige Führung der S4 sinnlos ist, aber ich finde diese Idee gut. S3/S4 könnten die S5 bis Hötting oder bis Allerheiligen (Endstation Tram O) auf 15 Minuten verdichten. Habe aber leider keine Ahnung, ob das trassen- und fahrplantechnisch ginge und überhaupt der Bedarf besteht. Das entspräche dann ungefähr den Ideen, die FPÖ und LI für diese Strecke hatten.
 

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Beitrag #61206 BeitragErstellt: 09.02.2010 15:36
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Mit einer Wendeanlage bei den Peerhöfen ginge das. Dann bleiben 8 min Wendezeit.
 

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Beitrag #61214 BeitragErstellt: 09.02.2010 16:46
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Womit wir wollends beim FPÖ-Konzept angelangt wären, das ja die Peerhofsiedlung mittels Stichstrecke und Wendeanlage zu erschließen vorschlug, allerdings als Ersatz für die ganze Westhälfte von O-Tram und Stadtbahn, und das sehe ich so überhaupt nicht, das könnte IMO allenfalls eine Ergänzung sein. Zieht man so etwas abseits solcher Entweder-Oder-Betrachtungen in Erwägung, fände ich es interessant und offenbar ist es auch nicht unrealistisch. Der vorhandene Gleiskörper der Mittenwaldbahn wäre auf diese Weise voll genützt.
 

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Beitrag #61218 BeitragErstellt: 09.02.2010 17:50
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Wenn Züge aus Richtung Osten in der Höttinger Au enden, nützt das Leuten die von östlich oder südlich Innsbruck in die Umgebung der Haltestelle oder den Bereich westlich der Haltestelle, insbesondere Richtung Technik wollen. Für die Innenstadt steigt man da glaube ich in jedem Fall am Hbf oder Westbahnhof um. Und zur Technik kann ich mich eigentlich auch in Völs in die Regionalbahn setzen, wenn ich wirklich zu dem Zwischentakt da ankomme.

Mit Wendeanlage an den Peerhöfen hätten die Leute da oben noch eine zusätzliche schnelle Anbindung in die Innenstadt, wobei selbst da die Frage ist ob der Umstieg z.B. an der Höttinger Au in Straßen- oder Regionalbahn bei Fahrtziel Innenstadt nicht so viel Zeit frisst, dass man sich in der Praxis gleich in die Linie O setzen kann.

Zusätzlich gibts noch die Problematik dass das nunmal eine eingleisige Strecke ist, die glaube ich von der ganzen Topographie und Verbauung her immer eingleisig bleiben wird. Ein 15-Minuten-Takt selbst auf einem relativ kurzen Stück macht glaube ich die Strecke recht schnell dicht in dem Sinn dass auch wirklich nichts mehr anderes außer S-Bahn fahren *kann*.

Mal überschlagen (Annahme: 2mal die Stunde bis Peerhöfe, zweimal Richtung Seefeld weiter, 4 Minuten Höttinger Au->Peerhöfe, wenn dazwischen nochmal gehalten wird, 8 Minuten bis zur Ausweiche Martinswand, ich hoffe die Zahlen stimmen halbwegs):

Höttinger Au -> Peerhöfe Abfahrt Minute 0, 15, 30, 45, Ankunft 4, 19, 34, 49 (ich nehme jetzt mal an dass da noch eine Haltestelle dazwischen liegt); z.B. um 19 und 49 Weiterfahrt nach Seefeld, Ankunft in der Ausweiche Martinswand 23, 53.

Abfahrt Ausweiche Martinswand Richtung Innenstadt 07, 37, Abfahrt Peerhöfe 11, 26, 41, 56.

So, angenommen wir wollen noch einen Güterzug, z.B. für Holzabtransport, da durchschicken:
Versuch 1: Abfahrt Höttinger Au Richtung Seefeld Minute 4 nach dem Zug zur Minute 0. Ankunft in der Ausweiche Martinswand Minute 12. Wenn da nicht ca. auf Höhe Kranebitten der Zug der die Ausweiche Martinswand zur Minute 7 verläßt entgegenkommen würde *krachbumm*

Versuch 2: Abfahrt Höttinger Au Richtung Seefeld Minute 19 nach dem zur Minute 15. Ankunft in der Minute Martinswand Minute 27. Dort Abwarten des Zugs der zur Minute 37 entgegenkommen wird. Soweit bestens. Aber wie kommt unser Zug zur Minute 19 in die Höttinger Au? Dazu muss er ca. Minute 16 am Westbahnhof abfahren. Dabei wird ihm aber der Zug auf Höhe der Innbrücke entgegenkommen der zur Minute 15 von der Höttinger Au Richtung Innenstadt fährt. Das heißt, er muss schon Minute 12 abfahren, aber halt, da fährt schon der Zug Richtung Seefeld vom Westbahnhof ab hinter dem er eigentlich herfahren sollte.

Versuch 3: Abfahrt Höttinger Au Richtung Seefeld Minute 21, spät genug um das Entgegenkommen des bei Versuch 2 genannten Zugs abzuwarten. Das reicht gerade so, um noch rechtzeitig an den Peerhöfen vorbeizukommen bevor von dort der Zug Richtung Innenstadt starten soll.

Aber alles unter der Annahme völlig pünktlicher Züge.

Also ich glaube, die Vorteile eines 15-Minuten-Taktes auf der Strecke sind gegeben die Straßenbahnlinie in unmittelbarer Umgebung zu gering, als dass ich ihn für sinnvoll halten würde. Schließlich sollten auch so Dinge wie Holz tunlichst auf der Schiene transportiert werden, und die Möglichkeiten dafür würde man sich mit sowas ziemlich kaputtmachen. (ja ich weiß dass das nur ein paar Züge pro Woche sind, aber auch die müssen da irgendwie durch, und wieviel da derzeit über die Straße geht weiß ich auch nicht).
 

Zuletzt bearbeitet von ice108: 09.02.2010 17:57, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #61231 BeitragErstellt: 09.02.2010 21:44
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Das wäre ein interessanter Kompromiß - Wendeanlage und Station Peerhofsiedlung oben an der Trasse der Mittenwaldbahn anstelle des wirklich überflüssigen und schädlichen (wir haben das schon diskutiert) Astes Peerhofsiedlung der Straßenbahn.

Maximale Nähe einer zweigleisigen Haltestelle bedingte ganz sicher einen Umbau der Brücke über die Höttinger Au, was aber wahrscheinlich billiger kommt, als den Martinswandtunnel anzugehen... vielleicht ist die beste Lösung, das Tragwerk der bestehenden Brücke durch ein zweites zu ergänzen, das östlich herunterkommt.

Ein Mittelbahnsteig dürfte sich eher nicht ausgehen, man wird schauen müssen, wie man diese Haltestelle, die Höttinger Au zu nennen sicher sehr günstig ist, mit der Stadtbahnhaltestelle verbindet. Ich würde einen ordentlichen Architektenwettbewerb vorschlagen.
 

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Beitrag #61234 BeitragErstellt: 09.02.2010 22:07
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Läge die Station Peerhofsiedlung nicht mindestens genausoweit oberhalb der selbigen wie die Straßenbahn ohne Ast Peerhofsiedlung unterhalb? Also 20 Höhenmeter sind das von der Endhaltestelle des Busses mindestens bis zur Bahn rauf.

Wo stellt ihr euch die Station Peerhofsiedlung eigentlich vor? Da gibt es die schmale Bahnunterführung,östlich davon wäre denke ich Platz genug unterhalb der Bahn für einen Bahnsteig, westlich sind unterhalb des Bahndamms einige Privathäuser, oberhalb ist gleich der Fahrweg zu dem alten Steinbruch (ist doch ein Steinbruch gewesen, oder?) und dann ein ziemlich steiler Hang.

Wo würdet ihr euch da ein Wendegleis vorstellen?
 

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Beitrag #61236 BeitragErstellt: 09.02.2010 22:16
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Ich könnte mir gut vorstellen, das Ganze als neue Station Allerheiligen/Peerhöfe zu errichten und mit der Unterführung Lahntalweg zu kombinieren.

Platz wäre genug zwischen Lahntalweg bzw. dem Ende der Bebauung und den Privathäusern südlich der Bahn... das zweite Geleise sollte man nördlich des bestehenden errichten und die Unterführung Hundepensionsweg eben entsprechend anpassen. Der südliche Bahnsteig könnte ja ruhig balkonförmig auskragen... ist aber nur so eine Idee, ich gehe einmal nachmessen, wenn ich wieder da bin.
 

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