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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #57832 Erstellt: 26.11.2009 08:28 Höttinger Geländekante: Anbindung an Tram-Haltestellen |
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sLAnZk schrieb: |
Die entfallende Haltestelle läßt sich verschmerzen, finde ich, die Bebauung ist relativ wenig dicht, |
Dann wäre ich aber wirklich dafür, dafür zu sorgen dass man fußläufig irgendwie von direkt oben zur Mittenwaldbrücke runterkommt. Weil ansonsten hat man im Bereich obere Sonnenstraße / Speckweg / weiter rauf die ganzen Linien fast vor der Haustür, kommt aber auch dadurch dass man den Speckweg runterläuft nicht gescheit hin.
Ich weiß dass das ein paar Meter Fußweg sind, aber gerade zu Randzeiten z.B. früh oder abends bin ich manchmal auch für eine Linie die etwas weiter weg an mir vorbeifährt dankbar, wenn sie denn schon / noch fährt. Dazu kommt dass die A ja bekanntlich nicht die schnellste ist. Ich kann mir gut vorstellen dass 10 Minuten da runter laufen und direkt in die Regionalbahn steigen im Endeffekt genauso schnell ist wie vor der Haustür in den A steigen und erstmal per Kurvenfahrt zum Marktplatz fahren.
Edit manni: Titel
Zuletzt bearbeitet von manni: 26.11.2009 10:03, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #57833 Erstellt: 26.11.2009 09:55
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Da bin ich ganz deiner Meinung. Die Höttinger Geländekante sollte nicht nur durch Fußwege, sondern durch Schrägaufzüge "entschärft" werden. Das würde einiges an mIV verhindern. Wir haben hier eine kilometerlange Barriere mitten im dichtbesiedelten Gebiet, mit ähnlichen Auswirkungen wie sie ein Fluss hat.
Die "Regionalbahn" ist mit ihrem Vietelstundenintervall hier wohl nicht der wichtigste Faktor, wichtiger wären die Linien O und 3, an sich aber wurscht, ist eh die gleiche Trasse.
Die Idee, diese vertikalen Verknüpfungen jeweils genau bei den Haltestellen herzustellen, finde ich ausgezeichnet. Das würde die Einzugsbereiche der Haltestellen Richtung Norden ausweiten.
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Gesplittet: 26.11.2009 10:02 Uhr von manni Von Beitrag Generaldiskussion Tram-Ausbau und Stadtbahn aus dem Forum Tram / Stadtbahn |
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #57834 Erstellt: 26.11.2009 10:13
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Stimmt. Momentan gibts zwischen Nocksteig und Verbindung Sonnenstraße-Grauer-Stein-Weg bis auf den (inoffiziellen und steilen) Trampelpfad direkt hinter dem Bahnübergang keine Verbindung.
Auch ein Radweg in Verlängerung des Saurweinwegs entlang der Bahn (kreuzungsfrei) zum Q-West (Sebastian Kneipp-Weg) fehlt.
Zuletzt bearbeitet von Hannes: 26.11.2009 10:15, insgesamt 4 mal bearbeitet
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #57868 Erstellt: 26.11.2009 19:12
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...wobei letzterer schon öfter gefordert und vorgeschlagen wurde. Wenn man von diesem Radweg aus allerdings auch wieder keine Verbindung den Hang hinauf herstellt, ist er genauso für die Katz in Sachen Hangkante.
Diese Sache habe ich vor einigen Jahren immer wieder formuliert - mit meiner Forderung nach einer ordentlichen Stiege, die den Speck- mit dem Grauen Stein-weg verbinden sollte.
Gibt es eigentlich die entsprechenden Grundreserven, die eine ähnliche Verbindung Mittenwaldbahn-Brücke - Kreuzung Sonnenstraße/Speckweg ermöglichen würden?
Wenn man in bekannter städtischer Weise viel Geld für unterirdische Schrägaufzüge in geologisch schwierigem, ja gefährlichem Gelände ausgeben will, könnte man Sadrach durch das Tal hinunter mit der Kranebitter Allee verbinden. Haltestellen könnten sein:
Tankstelle Kerschbaumer/Fischerhäuslweg - Grauer Stein - Schneeburggasse - Sadrach (Endstation A). Jede Menge unterirdischer Strecken wären möglich, auch könnte man ohne Problem behaupten, man fahre bis 20.00 Uhr, um es dann einfach nicht zu tun.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #57878 Erstellt: 26.11.2009 22:12
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sLAnZk schrieb: |
Gibt es eigentlich die entsprechenden Grundreserven, die eine ähnliche Verbindung Mittenwaldbahn-Brücke - Kreuzung Sonnenstraße/Speckweg ermöglichen würden?
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Das wäre zweifellos eine wichtige Sache und könnte das fußläufige Einzugsgebiet bis zum Großen Gott hinauf erweitern. Für Regionalbahnhaltestelle, S-Bahn, EKZ und Schule.
Zuletzt bearbeitet von DUEWAG 240: 26.11.2009 22:58, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #59151 Erstellt: 22.12.2009 12:41
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Es kommt ja nun der Radweg entlang der S5 bzw. Mittenwaldbahn zwischen Q-West und Allerheiligen. Da haben wir dann zwar eine Anbindung, wenn auch nur nach Westen, keine Direttissima nach oben. Trotzdem eine sehr gute Sache in Sinne dieser Diskussion, sofern der Nahverkehrsknoten auch ordentlich an den Radweg angebunden wird und Bike&Ride-Infrastruktur bereitgestellt wird.
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #59158 Erstellt: 22.12.2009 13:27
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manni schrieb: |
Es kommt ja nun der Radweg entlang der S5 bzw. Mittenwaldbahn zwischen Q-West und Allerheiligen. |
wart ma mal ab...
manni schrieb: |
... sofern der Nahverkehrsknoten auch ordentlich an den Radweg angebunden wird |
leider nein.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #59175 Erstellt: 22.12.2009 16:38
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D.h. der Radweg endet auf der Nordseite der Höttinger Au und es gibt keine Querungsmöglichkeit?
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Beitrag #59204 Erstellt: 23.12.2009 13:04
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Der Radweg führt nicht wie eigentlich logisch wäre entlang der Bahn und dann kreuzungsfrei über die Brücke zum Gym, sondern endet nach einer steilen Auf-/Abfahrt hinter der Tankstelle am Speckweg. Siehe hier:
http://www.ivb.at/index.php?id=tram-bauabschnitt-10
Wieder mal eine totale Glanzleistung.
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Beitrag #59206 Erstellt: 23.12.2009 13:08
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Aha, und von dort dürfen die Radfahrer dann das Rad über die Fahrbahn zum Alleeradweg rüberschieben? (In der Praxis werden sie natürlich auf der Straße weiterfahren.)
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Beitrag #59228 Erstellt: 23.12.2009 20:12
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War irgendwie abzusehen, daß man irgendwie hinter der Tankstelle hinuntergehen würde... unlängst nächtens habe ich die Verbindung ausprobiert, an der Bahn entlang spazierend. Daß der Schafbauer dort unmittelbar am Speckweg an einem Radweg durch seinen Garten vor dem Wohnzimmerfenster keine Freude haben kann, war irgendwie klar.
Problematisch an der Sache ist die Steigung, die natürlich eine deutliche Hemmnis ist.
Das Ende bei der Tankstelle wäre ein weiteres Argument dafür, hier einen ordentlichen Übergangsbereich mit Haltestelle für die Bahnen zu schaffen, für den einfach die Allee blockiert würde - wieso kann man das nicht machen? Nachdem das in Bern in der ganzen Stadt an X Stellen jeden Tag hunderte Male passiert, kann der Grund kein technischer sein.
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Beitrag #59279 Erstellt: 25.12.2009 19:21
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Ja, beim Bidner zwickt es ziemlich.
Es gibt ja ein informelles Verbot des "aber wir sind ja in Innsbruck"-die-Stadt-jammernd-Dissens, daher meine vorsichtige Formulierung "[...]kann der Grund kein technischer sein"
Ärgerlich ist so etwas, allein der erzieherische Effekt einer solchen diesermaßen wirklich geregelten Kreuzung wäre enorm.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #59302 Erstellt: 26.12.2009 01:30
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Andere österreichische Städte sind aber um nichts besser - das ist, wenn, dann die träge österreichische Mentalität.
Ich glaube, in der Kranebitter Allee spricht gegen ein Freiräumen eines Straßenabschnittes während des Fahrgastwechsels schon allein die Tatsache, dass der MIV sich dort täglich staut. Die Fahrgäste dürften sich dann zwischen den Autos durchquetschen. Keine allzu tolle Vorstellung, finde ich.
Aber zurück zum Thema: an welchen Stellen sollte man Schrägaufzüge bzw. Mini-Standseilbahnen errichten? Möglichst genau auf Höhe der Haltestellen, mit Ausnahme der Höttinger Auffahrt (weil die gut begehbar ist)?
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