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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #67261 Erstellt: 22.07.2010 11:21
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Soweit ich weiß, haben wir im Vergleich der öst. Großstädte nach Salzburg und etwa gleichauf mit Graz den zweitgrößten Anteil an Radfahrern.
Wir haben also schon sehr viele Radler, und das muss IMO unterstützt und noch weiter ausgebaut werden, indem man für den Radverkehr noch bessere Voraussetzungen schafft.
Die Sache mit den herumstehenden Fahrrädern ist eigentlich ganz einfach: die Radln sind da, also müssen sie auch irgendwo abgestellt werden. Schaffen aber die Stadt und private Verkehrsmagneten wie das KHT nicht die von Anfang an bekannten Voraussetzungen dafür, sprich Abstellanlagen, dann bleibt den Leuten nichts anderes übrig, als "wild" zu parken!
Beispiel: am Linzer Hauptbahnhof gibt es etwa doppelt so viele Radabstellplätze als am Innsbrucker Hauptbahnhof, bei gleicher Personenfrequenz. Deswegen gibt's dort auch kein Problem mit hunderten wild herumstehenden Fahrrädern! Also: nicht über die Radler aufregen, sondern über die Idioten, die trotz permanenter Hinweise darauf von außen, z.B. von uns, und trotz bekannter eindeutiger Richtlinien (RVS) zu blöd sind, genügend Abstellanlagen zu bauen!
Nicht nur am Hbf, auch eben und besonders in der MTS, in der östlichen Innenstadt etc. fehlen ganz einfach hunderte Plätze in Fahrradabstellanlagen. Gäbe es diese, hätten wir dort kein "Fahrradparkchaos".
Fahr- oder gar Parkverbot für Fahrräder oder ähnliche Schwachsinnigkeiten sind jedenfalls ganz und gar schlechte Ideen, denn jeder Radfahrer hat jederzeit die Alternative, aufs Auto umzusteigen, wenn man ihm das Radfahren vermiest.
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NSA intern Forums-Administrator
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Beitrag #67290 Erstellt: 22.07.2010 17:10
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manni schrieb: |
Soweit ich weiß, haben wir im Vergleich der öst. Großstädte nach Salzburg und etwa gleichauf mit Graz den zweitgrößten Anteil an Radfahrern.
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Sehr lobenswert.. noch lobenswerter wäre es , wenn sich die Masse der Radfahrer auch an Verkehrsregeln halten würde... Vorrang gibt es generell nicht, rote Ampeln auch nicht.. ich fahr Rad, ich darf alles, da sind zum Teil die Taxler noch Waisenknaben dagegen...
Und wenn ich dann einen "Unfall" hab wegen einem dieser Radler, dann hab ich als Busfahrer erstmal den Stress, der Radler ist schon lange weg, und natürlich mangels Kennzeichen auch nicht identifierbar. Ich darf dann vor Gericht versuchen glaubhaft zu machen, das ich hab bremsen müssen wegen des Radlers der mir vor den Bus gefahren ist.. und deshalb die ältere Frau im Bus zu Fall gekommen ist. Und solche Radl-Rambos gibt es leider viel zu viele..
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Schienenschraube FahrdienstleiterIn
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Beitrag #67292 Erstellt: 22.07.2010 18:43
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manni schrieb: |
Die Sache mit den herumstehenden Fahrrädern ist eigentlich ganz einfach: die Radln sind da, also müssen sie auch irgendwo abgestellt werden. |
Vorsicht, dieses Argument könnte so mancher auch für Blechkisten für zutreffend erachten.
Die Disziplinlosigkeit der meisten Radler ist leider um nichts geringer als bei den meisten Autofahrern. Solange sich da nichts verändert, kann ich auf mehr Drahtesel durchaus verzichten. Hatte diese Woche schon einige nicht ungefährliche Beinahe-Kollisionen auf der MTS Fußgängerzone und am Gehweg beim Sillpark.
Ich finde es im übrigen sinnlos, wenn Autofahrer und Radfahrer gegenseitig aufeinander herumhacken, da sich beide in Punkto der Verkehrssicherheit dienlichem Verhalten nicht unterscheiden.
PS.: Meine Fortbewegungsmethode: nur Öffi + per pedes (kein Auto, Radl, Bike, Skateboard, Scooter, Hexenbesen etc.) und trotzdem täglich quer durch Tirol unterwegs - es geht tatsächlich!
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #67300 Erstellt: 22.07.2010 21:30
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Schienenschraube schrieb: |
Vorsicht, dieses Argument könnte so mancher auch für Blechkisten für zutreffend erachten. |
Seh' ich nicht so - erstens brauchen Autos um ein Vielfaches mehr Platz, zweitens kann und soll man sie ja aus der Innenstadt (und auch aus Stadtteilzentren - das ist das nächste was in Innsbruck anzupacken wäre!) aussperren, was auf die Fahrräder nicht zutrifft...
Allgemein: wir können gern einen eigenen Thread über die bekannte Disziplinlosigkeit der Biker aufmachen, aber hier ist das eigentlich OT - und außerdem eh schon oft genug durchgekaut worden.
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_mario_ VerkehrsstadträtIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #67311 Erstellt: 22.07.2010 22:21
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Zu 1.: die sind nicht das Hauptproblem. Das Hauptproblem sind die überall mangels ordentlicher Abstellanlagen geparkten Fahrräder - die meisten stellen ihr Rad (vernünftigerweise) dorthin, wo sie's dranketten können, egal ob's dann im Weg steht. Das müssten sie nicht, wenn es genügend "legale" Abstellmöglichkeiten gäbe.
Zu 2.: am Hauptbahnhof kriegen die Räder diesen Hinweis drangemacht und werden dann nach einer bestimmten Zeit in einen der städtischen Bauhöfe gebracht. Das passiert tatsächlich und immer wieder. Müsste man halt konsequenterweise auf die restliche Innenstadt ausdehnen.
Ich kann's nur immer wieder sagen: schuld sind nicht die Radler, die irgendwo parken müssen (wo das Rad auch angekettet werden kann), sondern die Stadt und Einrichtungen wie das KHT, die den Radverkehr völlig unterschätzen - sehr unprofessionell. Solche Radständer wie in http://www.a-i-n.org/download/PA_rad_oeffis_innenstadt_AIN.pdf auf Seite 4 abgebildet, gehören z.B. schon längst verschrottet - wer will sein Rad in einen "Felgenkiller" stecken? Die IVB-"Radhäuser" sind ordentliche Abstellanlagen, aber viel zu klein und viel zu wenige. Nur darin liegt das Problem.
In der heutigen Tiroler Woche ist übrigens ein Artikel, aus dem hervorgeht, dass die Bürgermeisterin um die nördliche MTS herum Radabstellanlagen errichten will, aber nicht in der nördlichen MTS. Ersteres ist eine gute Idee, zweiteres ist idiotisch, weil auch in der nördlichen MTS braucht's mehr davon - kein Radfahrer stellt sein Rad in der Erlerstraße ab und latscht dann in die MTS. Aber ich geh' davon aus, dass das den Zuständigen auch noch klar werden wird.
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #67330 Erstellt: 23.07.2010 10:46
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Allein Garagenstellplätze für Autos gibt's in dem Gebiet ungefähr zehnmal so viele. Die Logik soll einer verstehen.
Kann man an den Pfosten in der MTS die Fahrräder überhaupt anketten?
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #67348 Erstellt: 23.07.2010 16:05
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Momentan gibt's zu dem ganzen Themenkomplex gleich drei heiße Threads auf orf.at:
http://tirol.orf.at/stories/457962/
http://tirol.orf.at/stories/458040/
http://tirol.orf.at/stories/457914/
Heizt den Autofahrern ein! Ich glaube sowieso, dass da auch Oberkopfgeldjäger und ehemaliger Autofahrerpartei-Begründer Rudi "Law-and-Order-Vollpfosten" F. persönlich mitpostet.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 23.07.2010 16:07, insgesamt einmal bearbeitet
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Meik FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #67621 Erstellt: 31.07.2010 04:56
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In der Tiroler Woche haben sich wieder einmal ein paar Leute die es eigentlich so gut wie nicht betrifft über die Sperre der Gumppstraße für den Autoverkehr aufgeregt.
Ich versteh natürlich ,dass die Reichenauer neidvoll auf die Sperre der Gumppstraße (und Langer Weg West Richtung Pradl) blicken ,denn diese ist eine unglaubliche Aufwertung für das Gebiet Amras/Pradl Nord-Ost.
Durch dieses Gebiet fahren nämlich fast nur Anrainer wodurch diese Straßen komplett ungefährlich für Kinder/Jugendliche und Erwachsene geworden ist.
Die Sperre betrifft natürlich auch die Anrainer aber insgesamt wird glaub ich keiner der dort wohnt und irgendwann zu Fuß unterwegs ist sich auch nur irgendwie über diese Sperre beschweren.
Alles in allem kann ich nicht verstehen wieso (aufgrund des Neides!?) sich immer wieder Reichenauer über dieses Verbot beschweren und es versuchen zu kippen.
Ich rechne der derzeitigen Regierung groß an ,dass sie nichts an der Sperre verändert und hoffentlich für immer so lässt.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #67634 Erstellt: 01.08.2010 02:52
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Ich rechne das ganz sicher niemandem groß an, sondern halte es für absolut selbstverständlich. Jetzt mal im Ernst: wie idiotisch wäre es denn bitte, in der heutigen Zeit noch neue Schneisen für den Autoverkehr zu öffnen?
Mir gefällt ja die Idee einer Unterbrechung der Reichenauer Straße für den Autoverkehr, worum es in dem Artikel eigentlich auch sehr gut; auch wenn's aussichtlos ist, sollen sie's nur fordern...
Die Achse Gumppstraße wurde übrigens in den 1950ern und 1960ern tatsächlich als vier- bis sechsspurige Durchzugsstraße konzipiert und ausgebaut. Deshalb ist sie auch dermaßen breit. Nur war man später so klug, zu erkennen, dass das alle an die Straße angrenzenden Wohngebäude zum Ghetto mit schlechter Wohnqualität gemacht hätte (wie alle Viertel, die von solchen Straßen durchquert werden), und hat daher die letzte Lücke ausschließlich für den Umweltverbund geschlossen.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 01.08.2010 02:57, insgesamt einmal bearbeitet
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #67778 Erstellt: 06.08.2010 11:39
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Ganz sicher bin ich mir bei den politischen Akteuren da nicht, dass das so bleibt.
Wieder mal völlig bescheuert ist übrigens die Argumentation der - zuerst Rudi, dann liberal, jetzt Bienenzüchter-Tro..eln im aktuellen Stadtblatt zum Thema Kurzparkzone Höttinger Au. Man könne ja nicht die Pkw-Pendler einfach aus der Stadt vertreiben. Ah na. Aber ihnen auch noch gratis Parkplätze zur Verfügung zu stellen kanns ja nit sein.
Nicht ganz falsch ist allerdings das Argument der ÖH, dass die Technik miserabel an den überörtlichen ÖV angebunden sei. Fehlender Halt der Linie T am Bahnhof Völs sei Dank.
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #67783 Erstellt: 06.08.2010 12:59
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Die Tarifgestaltung würde aber beim T nix bringen, da kein Mensch für 2 Stationen diese Tarife bezahlt. Aber das ist eine andere Geschichte die wir ja schon hatten....
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #67787 Erstellt: 06.08.2010 13:19
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Was sauer aufstößt, ist, dass die fehlende Anbindung der S-Bahn-Station Völs an Kranebitten zwar bekannt ist, schließlich wird die Stadtbahn diese wichtige Lücke schließen, aber es offenbar keine Intentionen gibt, schon jetzt eine interimistische Busverbindung zu schaffen. Idiotie!
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #67810 Erstellt: 09.08.2010 19:00
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Ja, unverständlich, daß man die Stadtzone nicht bis zum Völser Bahnhof ausdehnt und den T die dreißig Meter verlängert. Man könnte ja statt innen durch außen herum zum Kreisverkehr fahren, dort, am Ende der Unterführung, eine Station einrichten, und dann hinüber zum früheren Wopfner, wo man dann ins Cyta hineinfährt.
Würde wenig kosten, wenn Völs nur einen Teil übernimmt, geht sichs vielleicht aus für die Gemeinde.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #67826 Erstellt: 10.08.2010 15:10
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Nach Völs fährt ja auch noch ca. im Stundentakt die Linie 4163. Mir fällt bei dieser Linie immer wieder auf, dass sie im Bereich Höttinger Auffahrt / Technik / Völs hauptsächlich warme Luft durch die Gegend fährt.
Wenn ich z.B. früh gegen acht Uhr eine Strecke wie Am Giessen - Technik zurücklege, habe ich im O gute Chancen auf einen schülerbedingten Stehplatz, wenn ich in eine zufällig vorbeikommende 4163 einsteige sitzen da vielleicht im ganzen Bus fünf Leute. Ist auch irgendwo verständlich, bei der langen Parallelstrecke zum O mit seinem fünf-Minuten-Takt.
Wäre es sinnvoll, die Verlängerung des T dadurch zu finanzieren dass man sich die 4163 auf ihrem westlichen Abschnitt einfach schenkt? Oder gibt es doch Tageszeiten, zu denen die 4163 an der Technik auch wirklich benützt wird?
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #67827 Erstellt: 10.08.2010 18:09
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Die Idee hätte viel für sich, denn mir kommt vor, selbst in der Stoßzeit steigen bei der Klinik westwärts vielleicht zwei Leute ein. Dann sollte es sich eigentlich ausgehen.
Finanziert auch diese Linie das Cyta, oder zahlen wir die?
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #67838 Erstellt: 11.08.2010 12:32
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ice108 schrieb: |
Wäre es sinnvoll, die Verlängerung des T dadurch zu finanzieren dass man sich die 4163 auf ihrem westlichen Abschnitt einfach schenkt? |
Tja. Nur das eine ist IVB und das andere VVT, darum geht das nicht.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #67839 Erstellt: 11.08.2010 12:52
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... und genau wegen solcher Idiotien (die gegenständliche hatte ja schon im Vorfeld lange Zeit sogar die Verlängerung des T zum Cyta verhindert) sollten die IVB auch der Verkehrskoordinator für den Bezirk I-Land werden.
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DUEWAG 240 Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #67866 Erstellt: 13.08.2010 22:15
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Heute war (wie gestern) der Innrain schon wieder ri. Westen zu. Daher konnte ich von der Tankstelle bis zur Kreuzung 3 Busse der Linie O sehen (und das sind ca. 40m!!!).
Wörter, die dieses Jahr noch aus dem Wörterbuch verschwinden:
- Straßenverkehrsordnung
- Gehsteig
- Fahrradlicht
- Fahrradklingel
- Rücksicht
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