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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #17967 Erstellt: 25.06.2006 10:26
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Im Zusammenhang mit den derzeitigen Diskussionen um Doppelgelenks- und Anhängerbusse möchte ich mal die Frage in den Raum stellen, warum auf den stark belasteten Linien D / E / DE keine Doppeldecker eingesetzt werden. Gelenkbusse fahren als Einschub ab Thaur, weiter östlich lassen enge Ortsdurchfahrten dies aber nicht zu. Bekanntlich gibt es auf diesen Linien zu Stoßzeiten ja viele Zusatzkurse, nach dem O sind dies die Linien mit dem stärksten Fahrgastaufkommen - noch vor 1, 3, C und R - und wären schon längst "straßenbahnwürdig". Soweit ich mich erinnere, gibt es keine niedrigen Durchfahrten auf den Strecken dieser Linien, die den Einsatz von Doppeldeckern nicht zuließen, und der Überlandcharakter (lange Fahrzeiten) macht den Nachteil der Doppeldecker, nämlich den dass oben naturgemäß keine Türen sind , wieder wett. Ist das Problem vielleicht die Garage und / oder die Werkstatt - zu niedrig für Doppeldecker?
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manni Betreiber des Forums
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Mr. X Admin h.c.
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Beitrag #17990 Erstellt: 26.06.2006 13:11
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1) Letztes Jahr war es ein anderer Doppeldecker 2) Wie willst du bei der Unterführung beim Schusterbergweg durchfahren - oder geht das? 3) wäre sicher toll
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #17991 Erstellt: 26.06.2006 13:17
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1) Letztes Jahr war es ein anderer Doppeldecker
War mir nicht mehr sicher... war das ein NEOMAN? Ich werd' bei Gelegenheit nachsehen, wir haben damals eh Fotos gemacht.
Quote:
2) Wie willst du bei der Unterführung beim Schusterbergweg durchfahren - oder geht das?
Ja eben, das ist die Frage. Wäre aber traurig, wenn es an einer einzigen Durchfahrt scheitern würde. Aber selbst wenn das so wäre, würde das nur die Linie E betreffen, am D und DE könnte trotzdem gedoppeldeckert werden.
Quote:
3) wäre sicher toll
ACK.
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Trolli VerkehrsstadträtIn
Alter: 19
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Beitrag #17993 Erstellt: 26.06.2006 14:05
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Die Durchfahrt zwischen Knapp-Sägewerk und Patergraben am D-Ast nach Hall dürfte da ein Problem sein!
Trolli
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #18027 Erstellt: 28.06.2006 01:01
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Ist das diese Engstelle nach dem Abwärtsstück? Wobei ich nicht glaube, dass Doppelstockbusse sich in Engstellen schwerer tun - sind ja gleich lang und breit? Engstellen kann man ja außerdem entschärfen... man muss halt etwas Geld in die Hand nehmen. Hat man in Arzl Anfang der 1980er-Jahre auch gemacht.
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #18034 Erstellt: 28.06.2006 09:05
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Eine durchaus überlegenswerte Idee. Die Unterführung Schusterbergweg muss ja nicht durchfahren werden - man könnte auch die Linie E wieder über die L8 führen (wäre auch logischer) und stat dessen die Linie F über den Schusterbergweg nach Hochrum verlängern. Auch der Breitweg (woher der Name?) sollte kein Problem sein, da eine Linienführung über Rudolfstraße und Friedhof ohnehin optimaler wäre.
Langfristig wäre sicher eine weitere Straßenbahnlinie optimal. Ab Rum bis zum M-Preis in Absam müsste man wegen der Engstellen aber auf eigener Trasse fahren, was aber möglich wäre, da es nur das eine oder andere Wirtschaftsgebäude treffen würde. In Innsbruck dann vielleicht über St. Nikolaus - Terminal - Anichstraße - Bahnhof (wie Buslinie) - Sillpark - Tivoli bis zum Stadion (mit P&R)??
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Trolli VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #18037 Erstellt: 28.06.2006 12:37
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Ist das diese Engstelle nach dem Abwärtsstück?
Ja; da steht AFAIR das Haus auch ein bisserl vor und kurz danach gibt es ei Vordach mit einer Höhenbeschränkung von - ich glaub 3.5-3.8m (so irgendwas). Trolli
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manni Betreiber des Forums
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