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Thema: Trassenführung am Innrain  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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TLR
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Beitrag #53992 BeitragErstellt: 27.09.2009 15:51
Trassenführung am Innrain
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Als ich mir die neuen pläne der trassenführung anschaute sah ich beim iirain folgendes verbesserungspotetial:
Ich denke dass man das strassenbahngleis am innrain richtung klinik auf einem eigenen gleiskörper führen soll, das sollte so aussehen, dass die beiden gleisse der strassenbahn auf der seite sind wo das finanzamt ist und auf der anderen seite der autoverkehr, man sollte dann eine hst finanzamt einrichte für die strassenbahn dann könnte man sehr schnell auf die regiobusse umsteigen...
 

Zuletzt bearbeitet von TLR: 06.11.2012 20:53, insgesamt 2 mal bearbeitet

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_mario_
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Beitrag #53993 BeitragErstellt: 27.09.2009 16:51
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Zu dem Gleis gehört die Linie O (oder wie immer) und da der O schon am Terminal und bei der Klinik stehnbleibt wird man das wohl kaum so machen. Und es wird den Damen und Herren schon nicht zu weit sein 1 min vom Terminal zum Finanzamt zu laufen.
Und der nächste Punkt...Der Autoverkehr muss hier 4spurig bleiben, ansonsten reicht der Stau in der spitzenzeit bis nach Völs. Man kann zwar Bahnen bauen aber der Autoverkehr wird deswegen wohl nicht weniger werden, so wie Innsbruck nicht kleiner wird.
Und auf einer Seite der Kirche bringt man wohl kaum 4 Fahrspuren und Busspur unter big grin, noch dazu müsste ab dem Terminal der ganze Verkehr die Straßenseite wechseln und vorn bei der Klinik wieder zurück auf die andere Seite.....nein nein...ich seh da keine Verbesserung.
 

The wheels on the bus go round and round....

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Beitrag #54018 BeitragErstellt: 27.09.2009 20:41
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ja unter berücksichtigung dass es mindestens 4 spuren für autos geben muss sieht das anders aus aber man sollte dann wenigstens die gleise möglichst von der strasse trennen also eher an der innenseite des innrain führen, und diese spur sollen auch busse benutzen können
 

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Beitrag #54023 BeitragErstellt: 27.09.2009 21:19
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Wir haben das schon wo diskutiert, leider hab ichs nicht gefunden.

Wenn wir wirklich vier Spuren brauchen, dann eher nur westlich des Terminals. Vier Spuren bringen wir aber auch nördlich der Johanneskirche nicht unter, wohl aber mehr Spuren als südlich, man könnte die Spuren auch mit Überkopfwegweisern fernsteuern, also für die Stoßzeiten zwei Spuren stadtein- oder -auswärts, sonst einfach breite, ungeregelte Straße.

Schienenverkehr südlich der Johanneskirche hätte auch den Vorteil der besseren Radien für die Strecke hinauf auf die Universitätsbrücke.

Ist aber leider unrealistisch.
 

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manni
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Beitrag #54024 BeitragErstellt: 27.09.2009 21:28
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Nur so viel: wir haben das schon ausführlichst durchgekaut, unsere Vorschläge an die Verantwortlichen weitergeleitet, etc. etc. usw. usf., leider erfolglos.

Selbstverständlich wäre es am besten gewesen, auf einer Richtungsfahrbahn des zweigeteilten Innrain-Abschnittes nur den ÖV zu führen und auf der anderen den Autoverkehr.
Die zweitbeste Lösung wären eigene Gleiskörper in Randlage gewesen.
Die drittbeste und schlechteste ist, die Gleise einfach in den Mischverkehr zu hauen, genauso wie der Bus jetzt fährt, und genau das wird jetzt auch kommen.
FETTE SCHANDE ÜBER DIE DAFÜR VERANTWORTLICHEN - IHR PFEIFEN HABT EUCH WIEDER EINMAL VOR DER AUTOLOBBY IN DIE HOSE GESCHISSEN!

Jetzt können wir nur noch hoffen, dass der Mist, der am Innrain gebaut wird, wenigstens so gebaut wird, dass man den Fehler später wieder ausbügeln kann.
 

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Beitrag #54119 BeitragErstellt: 29.09.2009 00:27
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Ergänzend noch @Mario: genau das ist der Knackpunkt - so wie du das beschreibst, wird in Innsbruck von den Entscheidungsträgern gedacht: dort, wo der Autoverkehr schon den vorhandenen Platz ausfüllt, darf man ihm keinen mehr nehmen, sonst staut es sich bereits im Vorfeld.

Das stimmt.

Aber: es geht einfach nicht anders. Man kann Straßen entweder ausbauen und verbreitern, um dann im Lauf der Zeit noch mehr Verkehr zu ernten (vgl. konkret den Autobahnanschluss Mitte und seine Auswirkungen auf Anton-Eder-Str und Amraser Str), oder man kann sie rückbauen und den gewonnen Raum dem ÖV zur Verfügung stellen - dann löst sich das Problem nach einer Weile von selbst, weil viele dann auf den ÖV, das Fahrrad etc. umsteigen oder das Auto zumindest weiter draußen abstellen, um dem täglichen Stau zu umgehen.
Bevor man so etwas macht, muss eigentlich nur sicher gestellt werden, dass die neuen oder verlagerten Staus ebenfalls den ÖV nicht beeinträchtigen.
Und da spießt es sich: es gibt in Innsbruck kaum durchgehende ÖV-Korridore.
Genau da muss angesetzt werden - es braucht ein Gesamtkonzept, das Busspuren und eigene Gleiskörper für alle Linien und in beide Richtungen überall dort vorsieht, wo sich regelmäßig Staus bilden, und dort, wo die Staus sich hin verlagern würden.
Wenn man das richtig macht, bilden die Staus sich dann nur noch in den Einfallstraßen zur Inneren Stadt - selbstverständlich auch dort ohne Beeinträchtigung des ÖV.

Das würde dann aber eine Umsetzung des gemeinderätlichen Grundsatzbeschlusses (nur noch stadtverträgliche KFZ-Fahrten zulassen, Umweltverbund bevorrangen) bedeuten und somit einschneidende Maßnahmen gegen den Autoverkehr - wofür die Stadtregierung derzeit zu kurzsichtig und zu feige ist.

Ich frage mich, ob man die Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinderates eigentlich einklagen kann? Immerhin ist das der Wille des Volkes, und "rechtlich bindend" kann eigentlich auch nicht fehlinterpretiert werden, oder?
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 29.09.2009 00:30, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #54157 BeitragErstellt: 29.09.2009 11:10
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manni schrieb:
dann löst sich das Problem nach einer Weile von selbst, weil viele dann auf den ÖV, das Fahrrad etc. umsteigen oder das Auto zumindest weiter draußen abstellen, um dem täglichen Stau zu umgehen.
Bevor man so etwas macht, muss eigentlich nur sicher gestellt werden, dass die neuen oder verlagerten Staus ebenfalls den ÖV nicht beeinträchtigen.
Und da spießt es sich: es gibt in Innsbruck kaum durchgehende ÖV-Korridore.
Genau da muss angesetzt werden - es braucht ein Gesamtkonzept, das Busspuren und eigene Gleiskörper für alle Linien und in beide Richtungen überall dort vorsieht, wo sich regelmäßig Staus bilden, und dort, wo die Staus sich hin verlagern würden.


Ja da gebe ich dir vollkommen recht...meine Bedenken galten auch nicht dem Autoverkehr, weil ich finde auch schon heute, dass es ziehmlich dämlich ist, an so starken Tagen mit dem Auto mitten in die Stadt zu fahren.
Ich dachte eher an Linien wie den C, oder E und F (die oft am Rennweg im Stau stehen weil es bis dahin zurückstaut).
Würde es solche Korridore geben wäre dass schon eine schöne Sache lachen

Allerdings spreche ich jetzt vielen Autofahrern mal den Hausverstand ab, das Auto weiter draußen stehnzulassen. Den Stau wird man mit Sicherheit in Kauf nehmen zwinkern

Ein Punkt noch, der mir schon lange im Magen liegt.
MMn sollte an den Hauptstadteinfahrten schon lange größere P+R Parkhäuser gebaut werden, so wie das in allen größeren Städten der Fall ist. Und diese dann einen attraktiven Preis haben. (zB. München ein P+R am mittleren Ring Preis: 1,50€ für 24h und dann noch ein Tagesticket 9€ bis zu 5 Personen.) Unsere P+R sind ja teilweise ein Witz...Olympiaworld ist ganz OK weil an der Autobahn gelegen, aber das beim Hafen ist ja zum vergessen. Wenn man IBK West abfährt kommt man da ja nicht ordentlich hin, schon gar nicht als auswärtiger, noch dazu die Location, derart unattraktiv da möcht nichtmal ich mein Auto hinstellen auf den Schotterplatz.
Und die Preise sind bei uns auch ein bisschen gesalzen: Parken von 10-19 mit Busticket für bis zu 5 pers. 8€, verglichen mit München: 10,50€ für 24h und ein Tagesticket (allerdings eine Kernzone die 3mal IBK ist und inkludiert UBAHN und SBahn)

Soviel dazu+gg+ Vielleicht hätt ich einen Thread aufmachen sollen zwinkern
 

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Beitrag #55303 BeitragErstellt: 16.10.2009 22:38
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Man sollte im zuge dieses ausbaus dasterminal evtl dreigleisig ausbauen, da es meiner meinung und beobachtungen nach fast immer zu staus kommt -->busse u trams müssen warten bis die busse/trams davor das terminal verlassen -->zeitverlust, da in zukunft mehr linien am terminal anhalten ist das eigentlich immer so eine engstelle der öffis...
 

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Beitrag #55308 BeitragErstellt: 16.10.2009 23:04
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Jup. Thema hatten wir auch schon, macht aber nix. lachen
Mehr Linien inwiefern? Davon weiss ich nichts. Aber der/die O wird natürlich länger - von 18 Meter langen Bussen hin zu 55 Meter langen Straßenbahnzügen.
Der Platz zwischen Bahnsteigen und Straße ist derzeit ein vergeudeter. Dort wächst nicht mal Gras, das sind unansehnliche Schlammflächen mit ein paar häßlichen Büschen drauf, falls es die überhaupt noch gibt.
Von der Breite her müsste sich eine viergleisige Anlage mit Mittelbahnsteig (für 1, 3 und STB) ausgehen, die Bahnsteige am Rand könnten weiterhin von der O-Tram und den Buslinien genutzt werden. Zwar ein aufwändiger Totalumbau, aber trotzdem eine gute Idee, um Straßenbahnstaus in Zukunft vorzubeugen.
 

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Beitrag #55325 BeitragErstellt: 17.10.2009 12:47
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Mehr als um den Brunnen des Tierschutzvereins wäre es mir um die Bäume leid - und ich sähe auch ein ziemlich großes Problem, was die Steuerung der Fahrgastströme angeht, denn mit allzuschmalen Bahnsteigen ist uns bei großer Frequenz und kurzen Umsteigezeiten (wie wir sie uns wünschen) nur sehr schlecht gedient.

Man müßte jedenfalls die Parkspur vor der Ursulinen-Seite killen bzw. in die Terminalfläche investieren, wenn man etwas derartiges ins Auge faßt, denn ganz ohne Bäume sollte man dieses umgebaute Terminal nicht errichten. Grasflächen kann man hier getrost vergessen, das ist richtig, aber Bäume braucht es.
 

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Beitrag #55326 BeitragErstellt: 17.10.2009 13:15
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Ich denke, es könnte auch ohne Baum-Opfer gehen.
Die MIV-Fahrbahn Richtung Westen ist einspurig und wesentlich breiter als notwendig und hat einen Parkstreifen, und die MIV-Fahrbahn Richtung Osten hat zwar zwei Spuren in (geschätzt) Minimalbreite, aber ebenfalls einen Parkstreifen.
Da wäre also noch einiges an Spielraum jeweils außerhalb der Baumreihen. Müsst' man mal abmessen.
 

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Beitrag #55327 BeitragErstellt: 17.10.2009 13:18
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Vielleicht ginge es sogar ohne weitere Maßnahmen, indem man einfach den Platz der bestehenden Bahnsteige für die Außengleise und Busse nutzt. Die verbleibende Fläche, die jetzt völlig brachliegt, könnte vielleicht befestigt und als Bahnsteig genutzt werden.
Ich finde sowieso, dass die Zäune dort weg gehören und dieses schlammige Ödland zwischen Straße und Bahnsteig ordentlich mit Granitplatten belegt und zugänglich gemacht gehört, weil die schmalen Bahnsteige derzeit bei großem Andrang zu wenig Platz bieten.
 

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Beitrag #55336 BeitragErstellt: 17.10.2009 14:08
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man den platz zw fahrspuren und terminal nutzen für ein weiteres gleis und die strecke in richtung westen von der strasse trennen (auf der innenseite strassenbahngleisse) und diese gleiskörper so gestalten damit diese auch von bussen mitbenützt werden können dadur könnte man die stauzeiten verkürzen
 

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Beitrag #55347 BeitragErstellt: 17.10.2009 15:19
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Hier mal eine Grobskizze:



Der Bereich der Haltestelle ist in einem 3-Meter-Raster (rot) unterteilt.

Der Gleisachsenabstand dort beträgt derzeit AFAIK 4 m, die (leider ungenaue) Messung scheint das zu bestätigen.

Es könnte sich so ausgehen wie gezeichnet. Der Mittelbahnsteig für die Linie O ist 60 Meter lang.
Randbereich zwischen Bahnsteigen und Straße 1 Meter, alle Bahnsteige sind mind. 2 Meter breit.

Auf jeden Fall sollte es sich ausgehen, wenn man von der MIV-Fahrbahn Ri. Westen noch etwas abzwacken würde.

Das alles käme aber einem völligen Neubau der Anlage gleich. Ob sich das rentieren würde, weiss ich nicht. Aber eins ist klar: ein Zug der Linie O + 1 Bahn der Linie 1 + 1 Bahn der Linie 3 + 1 Bahn der Linie STB
brauchen mehr als 140 Meter. Und das noch ohne irgendeine Buslinie. Wenn dort alles so bleibt wie's ist, wird es immer wieder mal zu Wartezeiten vor der Haltestelleneinfahrt kommen.

Das betrifft alle Haltestellen im Bereich Marktplatz bis Landesmuseum, ist ja jetzt häufig schon so.

Ich denke, die städtische Verkehrsplanung wäre gut beraten, die Kapazitätssteigerung und den Ausbau des ÖV endlich auch baulich zu berücksichtigen!
 

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Beitrag #55354 BeitragErstellt: 17.10.2009 15:46
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Ich frage mich gerade, was die Alternative dazu wäre.

Überholgleis würde bedeuten, daß der O dort nicht hält, sondern wo? Verbindung zu 1, A u.a.m. in Maria-Theresien-Straße? Wirkliche Ziele am Marktgraben gibt es keine (außer Markthalle, Mozarteum kann über MTS genauso bedient werden), und man spart sich Platz, nämlich ein Gleis und einen Bahnsteig. Anzuordnen wäre das Gleis am besten in der Mitte, Signale bräuchte man so oder so, bleibt das gesteigerte Risiko querender Fußgänger.

Hätte den Vorteil, daß man den gegenüber zwei Gleisen eingesparten Platz in breitere Bahnsteige investieren könnte, und Marktgraben östlich der Stainerstraße zu pflastern (mit grünem Beton, wie schon einmal vorgeschlagen) wäre eh interessant, die Radwege verlegt man in die Mitte, man macht neue Regendächer auf beiden Seiten, die Gehsteige sind eh schon annähernd breit genug.
 

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