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Thema: Visionen und Ausbauideen für die Zukunft der S-Bahn  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #71854 BeitragErstellt: 06.12.2010 10:59
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Ad Pampa-S-Bahnen: im VVT sind das wohl alle Linien(abschnitte) außerhalb der Agglomeration Innsbruck, in Salzburg außerhalb der Agglomeration Salzburg-Stadt, in der Steiermark außerhalb der Agglomeration Graz.

Ad S-Bahn-Nachtnetz: eine zeitliche Verknüpfung mit dem städtischen Nachtbusnetz am Hbf (Taktknoten) wäre essentiell wichtig, aber auch mit Nachtbuslinien, die die S-Bahn-Stationen in den Vororten anfahren (würden), wobei da weiter draußen wohl eher Sammeltaxis zum Einsatz kämen.
 

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Beitrag #71855 BeitragErstellt: 06.12.2010 13:15
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User schrieb:
Das Wiener-Tagnetz ist ein veraltetes, unvollendetes und lächerliches S-Bahnnetz für eine Stadt mit mehr als 1,5 Millionen Einwohner. Auch wenn Zürich zürich 5mal so klein ist wie Wien, hat es doch ein sher viel besseres Netz als Wien. (Ich habe noch überhaupt kein besseres S-Bahnnetz als Zürich gesehen.)


Unsinn. Wann warst du das letzte mal auf der Stammstrecke, der S45 oder der S7 unterwegs? Was ist da "veraltet" und "lächerlich"? So einen Kommentar nehme ich nicht ernst, tut mir leid.

Zusätzlich hat Wien eine U-Bahn und ein sehr gutes Tramnetz. Ja, Zürich hat guten ÖPNV, aber mit Wien lässt sich das schon aufgrund der Dimensionen nicht vergleichen. Wien hat seit über 100 Jahren ein modernes Schnellverkehrsmittel, in Zürich gibt es das noch keine 20 Jahre. Das muss man dabei auch einmal bedenken.

Die Wiener U-Bahn hat täglich über 1,2 Millionen Fahrgäste, und das in Wien alleine (1,6 Mio Einwohner). Die S-Bahn Zürich 385.000 Fahrgäste täglich und das in einem Gebiet größer als der Kanton Zürich selbst (1,34 Mio Einwohner). Nur damit du einmal die Relation siehst. Ich bin ein großer Fan des schweizer ÖPNV, es gilt aber trotzdem alles realistisch zu betrachten
 

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Beitrag #72365 BeitragErstellt: 27.12.2010 22:30
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Bessere S-Bahn Anbindung der Orte westlich von Telfs:

Seit FPW ist es so, dass der REX westlich von Telfs alle Hst bedient, streng genommen wäre das dann kein REX sondern ein R oder eine Express-S-Bahn --> SX. Da auch bei den Fahrgästen ein Zug, der westlich von Telfs alle Hst bedient sehr beliebt ist, würde ich einen 30 min Takt zw Telfs und Ötztal vorschlagen.
Dieser sollte so aussehen: Stündlich verkehrt die S2 bis Ötztal und es fährt stündlich ein REX (R, SX-->S-Bahnexpress) bis Ötztal. Dadurch würde es sich anbinden, dass die Fahrzeiten des REX (R, SX) so anpasst werden, dass dieser mit der S2 einen exakten 30 min Takt zw Telfs und Ötztal ergibt.
Dafür setze ich aber zw Ibk und Telfs einen dichteren Takt voraus: 15 min !!!, wenn das nicht möglich ist, dann 20 min.
Für diese Überlegung, wäre es "egal" ob zw Ibk und Telfs ein 15 min od 20 min Takt verkehrt. Es wird einfach Stündlich ein Zug bis Ötztal verlängert ( entspricht der heutigen S2) und ein REX (R, SX) fährt genau 30 min versetzt, sodass sich der 30 min Takt ergibt. Der REX/R/SX sollte ab einschließlich Telfs alle Halte bedienen.
Für die Fahrgäste zw Telfs und Ötztal bietet sich nun pro Stunde je eine S-Bahn und eine "schnellere" Verbindung nach Ibk an.
Es wäre nun zu klären, ob der "schnellere" Zug weiterhin als REX, als R oder SX bezeichnet werden kann. IMO wäre R die beste Möglichkeit, da es die Zuggattung SX (noch) nicht gibt und die Zuggattung RSB (bei der S-Bahn Wien) alle Hst im Stadtbereich (Stammstrecke) bedient. Dh wäre dann R (Regionalzug, bedient ausgewählte Hst) die beste Lösung.

Ich habe ja bereits mehrmals erwähnt, dass es unvernünftig ist, den REX in den S-Bahn Takt miteinzubeziehen, damit bezog ich mich aber immer auf den Abschnitt Hbf-Hall. Dort macht es IMO keinen Sinn, weil ein REX eigentlich immer im Stadtggebiet fast keine Hst bedient/ bedienen sollte. Aber im oben vorgeschlagenen Abschnitt wäre das vernünftiger und würde auch den Fahrgastwünschen entsprechen.

Was hält ihr von dieser Idee mit dem 30 min Takt zw Ötztal und Telfs mit S-Bahn und R(EX)?
 

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Beitrag #73370 BeitragErstellt: 19.02.2011 21:57
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Es wurde nun offiziell über die Erweiterung der S-Bahn berichtet. Es geht darum, dass der 30 min Takt bis Jenbach erweitert werden soll. Laut Zeitungsbericht könnte bereits zum FPW 11/12 diese Maßnahme umgesetzt werden.
Ich finde es gut, dass bereits an einem Weiterausbau der Schnellbahn gedacht wird, aber es gibt andere Probleme, die unbedingt gelöst werden müssen. Das größte Problem sind die permanent überfüllten S-Bahn Züge (Telfs-Ibk). Auf diesem Abschnitt ist eine Taktverdichtung (20 min bzw. nach Möglichkeit 15 min) unbedingt notwendig.
Weiters gibt es (seit FPW 09/10) am Morgen um ca. 7.35 Uhr keine Verbindung vom Hbf nach Hötting mehr, diese sollte unbedingt eingerichtet werden, da durch die Aufnahme des Schulbetriebes rund 600!!! Schüler mehr täglich dahin gebracht werden müssen und die IVB-Busse da bereits überlastet sind. (bis zur Fertigstellung der 3er dorthin dauert es noch). Dh sollte eine neue Verbindung bis mind Hötting eingerichtet werden mit der Abfahrt um ca 7.35 Uhr am Hbf.
Ich hoffe, dass zum nächsten FPW endlich diese Probleme gelöst werden, da beim letzten FPW (10/11) gar nichts getan wurde.

Wisst ihr noch andere Maßnahmen, die durchgeführt werden sollten?
(Takt, Verbindungen...)
 

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manni
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Beitrag #73379 BeitragErstellt: 21.02.2011 00:43
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Der Inhalt von Steixners Aussagen (ich beziehe mich jetzt auf http://forum.strassenbahn.tk/download/newspress/20110216_tt.jpg ) ist ja nichts Neues, die Taktverdichtung bis Jenbach ist ja schon seit Einführung der S-Bahn fix vorgesehen.

Vielmehr beginne ich mir Sorgen zu machen, ob Steixner den wieder mal krassen Blödsinn, den er begleitend sagt, wirklich ernst meint ("Wir sind absolut perfekt am Weg", Innsbruck sei nicht der absolute Halt).

Ersteres impliziert Zufriedenheit, wo keine angebracht ist - zu einem perfekten System feht noch viel. 50.000 Fahrgäste täglich (auf allen Linien, wie ich das verstehe) - so viel schafft der O auch und hat das vielleicht auch an sehr guten Tagen. Das System S-Bahn wäre noch viel, viel leistungsfähiger. Aber mit grade mal sieben Stationen in der Kernstadt und immer noch fehlenden Busanbindungen zahlreicher außenliegender Stationen (z.B. Mötz - Nassereith/Mieming) reißt man halt nicht viel mehr, weil die Reisezeiten von Tür zu Tür immer noch zu lang sind!

Zweiteres ist wohl so ungefähr der größte Schwachsinn, den ich je gelesen habe. Innsbruck ist nicht der absolute Halt? Was soll denn das heißen? Worauf bezieht sich "Innsbruck"? Auf den Verknüpfungspunkt Hauptbahnhof? Muss man befürchten, dass die notwendigen neuen Stationen in der Kernstadt noch länger auf sich warten lassen, weil das Land der Meinung ist, dass Verbindungen von Pampa-Ost nach Pampa-West oder Pampa-Süd nach Pampa-Nord wichtiger sind?

Der Artikel verärgert mich, weil er einfach null konkrete Information über den geplanten weiteren Ausbau abseits des bereits Bekannten enthält. Was daran liegen könnte, dass von dem, was nötig wäre, noch immer nichts budgetiert ist. Politiker-Blabla.
 

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Beitrag #73383 BeitragErstellt: 21.02.2011 10:18
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Naja, die Stelle mit dem absoluten Halt ist auch in indirekter Rede. Ich will mal nicht ausschliessen dass der Satz wörtlich wiedergegeben mehr Sinn ergab zwinkern Was mir allerdings mehr ins Auge gestochen ist ist die Sache mit den durch Busse möglicherweise zu ersetzenden Zügen in Schwachlastzeiten. Meint er das ernst?
 

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Beitrag #73384 BeitragErstellt: 21.02.2011 10:37
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Ja, genau, das wäre das nächste. Unsinn! Das ist genau das Argument, mit dem anderswo Bahnlinien komplett eingestellt wurden. Außerdem macht es bekanntlich einen großen Unterschied sowohl bezüglich Fahrkomfort als auch der Fahrzeit, ob man in einem schaukligen Bus nach Seefeld hochgondelt oder in einer komfortablen S-Bahn-Garnitur.
 

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Beitrag #73387 BeitragErstellt: 21.02.2011 12:40
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Ich nehme an, in den zitierten 7-10 Euro hat die ÖBB auch einen Anteil für den Streckenunterhalt und die Neubeschaffung/Unterhalt der Fahrzeuge kalkuliert. Wenn jetzt abends ein Zug mehr oder weniger fährt, kann man vielleicht sagen Strecke und Fahrzeuge werden ein Stück weit mehr oder weniger abgenützt, ich würde aber erwarten dass beide Posten nicht allzu groß davon beeinflusst werden. Sprich, wenn der Zug abends weniger fährt, muss der entsprechende Anteil für den Unterhalt der Infrastuktur eben aus anderen Zahlungen geleistet werden (z.B. auf die Züge am Tag draufgeschlagen), weil die Infrastruktur muss ja so oder so erhalten werden (und abgesehen davon wird beim Bus der Straßenunterhalt ja sowieso komplett außen vor gelassen).

Wenn man jetzt Bus mit dem Fall "für die HVZ ohnehin beschafftes Fahrzeug fährt auf für die HVZ ohnehin erhaltener Strecke" vergleicht, wie sieht der Vergleich denn dann aus?
 

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Beitrag #73529 BeitragErstellt: 26.02.2011 12:49
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Da ich derzeit arbeitstechnisch eher in unserem westlich angrenzenden Bundesland angesiedelt bin, habe ich jetzt auch mal einen Vergleich zu einem (in meinen Augen) recht gut funktionierenden Nahverkehrsnetz, das allerdings auch zu einem sehr großen Teil vom Land finanziell intensiv gestützt wird. Vielleicht kann man ja auch ein paar Ideen auch in Tirol als Denkanstoß nehmen.

TLR schrieb:
Das größte Problem sind die permanent überfüllten S-Bahn Züge (Telfs-Ibk). Auf diesem Abschnitt ist eine Taktverdichtung (20 min bzw. nach Möglichkeit 15 min) unbedingt notwendig.

Ich finde, wenn man einen Takt einführt, sollte man diesen konsequent für einen sinnvollen Zeitraum (z.b. 6-21 Uhr) durchziehen. Die Frage ist dann, ob ein 15-20min Takt besonders zu Schwachlastzeiten wie am Vormittag sinnvoll ist? Ich denke, da reicht der derzeitige Halbstundentakt schon aus, oder? Einen Viertelstundentakt würde ich jedenfalls derzeit übertrieben finden. Es bleibt natürlich immer noch die Option zu Stoßzeiten zusätzliche Züge zu führen.

Vergleich Vorarlberg: Durchgehender Halbstundentakt Bludenz-Bregenz, werktags beginnend um ca. 5 Uhr mit Ende gegen 21 Uhr (ab da gibts ein paar Taktlöcher, wenn man von diesen absieht könnte man sagen bis ca. 1 Uhr).
Der Takt reicht dann für den Vormittag oder den Sonntag auch aus, zu stärkeren Zeiten verkehren zusätzlich mehrere REXe (mit viel Fantasie könnte man sagen in einem Stunden- bzw. teilweise auch Halbstunden"takt") um das Angebot zu erweitern.
In der Früh schieben sich dann allerdings die Züge (leider auch mit ein paar Taktabweichungen), da gibt es auch bis zu sechsteilige Dostos, die man schon fast überfüllt nennen kann!
Beispielsweise kommt man von Hohenems richtung Dornbirn (wo viele Schüler von Hohenems aus hinwollen) zwischen 6.50 und 7.50 mit R und REX im Schnitt beinahe alle 10min!
Mir kommt vor, dass das System so in Vorarlberg recht gut funktioniert, ob man für Tirol Überlegungen übernehmen könnte, weiß ich nicht, der Vergleich ist jetzt jedenfalls mal da zwinkern


TLR schrieb:
Wisst ihr noch andere Maßnahmen, die durchgeführt werden sollten?

Wenn du das schon so ansprichst, würde ich ja mal gerne auf die "Anschluss"situation in Ibk zu sprechen kommen, besonders was die Railjets angeht. Ich pendle ca. 3-4 mal die Woche von Völs nach Hohenems und retour (wahrscheinlich ein Einzelfall, aber dennoch "ein Fall" zunge zeigen). Dabei fallt mir desöfteren negativ auf, dass Innsbruck für diese Relation als Umsteigebahnhof sehr unangenehm sein kann. Muss ich zum Beispiel nach Vorarlberg fahren, so bleibt bei meinen Arbeitszeiten eigentlich nur der Railjet als Lösung übrig:

Abfahrt Railjet ri. Vlbg: alle 2h zur Minute .54
Ankunft S-Bahn aus ri. Völs: Minute .23 und .53

Man sieht also, dass sich die S mit Ankunft um .53 natürlich ums A*lecken nicht ausgeht, somit ist eigentlich immer ungefähr eine halbe Stunde Umsteigezeit einzuplanen, was den ohnehin schon langen Anreiseweg zusätzlich in die Länge zieht. Vergleichsweise angenehm steigt man da wieder in Feldkirch um. Die Ankunft ist so im Bereich um Minute .50 (Plus/Minus ein paar Minuten je nach Zug) und zur vollen Stunden kann man mit dem R sowohl richtung Bludenz als auch richtung Bregenz (da sogar ohne Bahnsteigwechsel) weiterreisen! Sind somit nur 10min Wartezeit.


Unsympathisch wird's aber erst:

Wenn ich vom Tagdienst nach Hause fahre, muss ich normalerweise den RJ 365 nehmen (Feldkirch ab 20.12 nach 12min Wartezeit, bzw. nur 3min wenn ich den REX nehme, natürlich auch wieder ohne Bahnsteigwechsel). Da sieht die Situation in Innsbruck wie folgt aus:

Ankunft RJ 365 planmäßig 22.10 (meistens dann aber doch immerhin mit 1-3min Vorsprung)
Abfahrt ri. Völs: S um 22.07 (geht sich natürlich nicht aus), REX um 22.37 -> 30min Wartezeit!

Dann muss man noch bedenken, dass dieser Zug, und die nächste S-Bahn um 23.12 auch nur Werktags fahren. Somit müsste ich Sonn- und Feiertags auf die letzte S-Bahn um 0.10 zuwarten (2h Wartezeit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)
Es stünde dann zwar noch der Bus um 23.00 zur Verfügung, aber eine knappe Stunde Wartezeit auf diesen find ich auch irgendwie unzumutbar...


Lustigerweise ist angenehmes Umsteigen nur bei den Railjets unmöglich. Wenn ich vom Nachtdienst komme, fahr ich meistens mit dem OIC 863 direkt von Hohenems weg. Da hab ich dann sogar die Wahl, ich kann einerseits in Telfs umsteigen (IC an 8.44, S ab 8.54) oder Notfalls auch noch in Innsbruck (IC an 9.02, S ab 9.07).
Gleiches gilt für die andere Richtung, wenn ich mal später zum Nachtdienst kommen kann: Umsteigen in Telfs: S an 17.06, IC ab 17.13!



So liebe Leute, das wollt ich nur mal ausgeführt haben hier drin. Ich glaube zwar, dass ich vermutlich einer der wenigen bin, die in Innsbruck vom Westen ankommend auch wieder einen guten Anschluss nach Westen zurück brauchen (sonst würde es vermutlich mehr Protest gegen die horrenden Umsteigezeiten geben), aber bei so langem Warten kommt man schon manchmal ins grüblen, wie viel Zeit man sich da mit einem Auto sparen könnte. zwinkern


lg
 

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Beitrag #73532 BeitragErstellt: 26.02.2011 19:36
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Ach, solche Fälle findet man auch wenn man in Fahrtrichtung weiterfährt. Beispielsweise 12:52 Ankunft OEC Wien-Bregenz, 12:52 Abfahrt S-Bahn zum Brenner, die auf dem Brenner wiederum Anschluss nach Bozen hat.

Das heißt, man kann genau nicht zügig von Wien nach Bozen umsteigen um diese Zeit, sondern muss auf den EC aus München warten und verliert Größenordnung eine halbe Stunde.

Oder 19:23 Ankunft EC aus München, 19:22 S-Bahn nach Steinach.
Oder Minute 08 Ankunft S-Bahn vom Brenner, 38 Ankunft S-Bahn aus Steinach. Abfahrten der S-Bahnen nach Scharnitz / REX nach Garmisch/München wann? Richtig, zu den Minuten 08 und 38. Um 07 bzw. 37 gings übrigens Richtung Telfs / Ötztal. Man sieht also eine Menge Züge aus dem Bahnhof fahren, während man aus Richtung Brenner in der S-Bahn in ihn reinfährt...

Also namentlich von/in S-Bahnen Richtung Brenner möchte ich beispielsweise auch nicht umsteigen müssen, zum Glück muss ich es normalerweise auch nicht...
 

Zuletzt bearbeitet von ice108: 26.02.2011 19:38, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #73538 BeitragErstellt: 26.02.2011 22:17
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Dass die Umsteigemöglichkeiten in Ibk Hbf teilweise so etwas von be... sind, ist auch schon öfters aufgefallen. Weiteres Beispiel: Wenn ich mit der S1/S2 gerade am Hbf einfahr sehe ich genau immer die S3/S4 Richtung Brenner/Steinach ausfahren. Also sind die Umstiegezeiten sehr ungünstig.
Aber wenn ein RJ um ca xx:54 ankommt ist sofortiges Umsteigen zu S3/S4 nicht möglich, aber zu S1/S2 ist es günstiger, da diese Linien um xx:07 bzw. xx:37 abfahren, dh wäre da die Umsteigemöglichkeit recht gut.

Idealerweise sollte es so sein, dass der NV-Zug mit der nächsten Abfahrt (in die selbe Richtung) immer "am selben Bahnstieg gegenüber" vom FV-Zug abfährt und das evtl 10 min später. Momentan fahren die S-Bahnen nicht am gegenüberliegendem Bahnsteig ab. Das muss unbedingt geändert werden.

Wir sollten uns dh evtl überlegen, wie die ungefähren Abfahrtszeiten idealerweise aussehen sollten, so dass ein Vernünftiges Umsteigen möglicht ist (Weiterfahrt mit S in die selbe Richtung wie der FV-Zug sollte priorsiert werden).

Momentan ist der "Taktknoten" so, dass die Züge kurz vor xx:00 ankommen und dann kurz nach xx:00 in die selbe Richtung abfahren, das betrifft aber nur die Inntalstrecke. Die Brennerbahn ist nicht miteinbezogen, "nur" damit der 15min Takt Hall-Ibk eingehalten werden kann.
Für eine Weiterfahrt auf der Brennerbahn entstehen immer lange Wartezeiten.

Ich denke, dass es sinnvoller wäre, dass die Nahverekhrszüge den Hbf immer zw xx:35 und xx:45 erreichen, bzw zw xx:05 und xx:15 -->bei einem 30 min Takt, weil ich dann auf eine IVB-Linie umsteigen kann und mein Ziel (in der Stadt) noch vor xx:00 bzw xx:30 erreichen kann. Grund für diese Ankunftszeiten der Nahverkehrszüge sind, dass die meisten Arbeitszeiten/Unterrichtszeiten um xx:00/xx:30 (zb 7:30/8:00) beginnen und es durch diese Anpassung möglich ist eben genau zu diesen Zeiten meinen Arbeitsplatz/Schule/... zu erreichen.

Taktverdichtungen auf S1/S2 Oberland:
Als erste Maßnahme wäre es am besten, wenn der Takt zu den Stoßzeiten in Lastrichtung auf 15 min verdichtet wird. Ganztägig muss aber weiterhin ein exakter 30 min Takt geführt werden (durchgehend in beide Richtungen). Ich wäre bei dieser Taktverdichtung zu den Stoßzeiten für einen exakten 15 min Takt, anstatt einem 20 min Takt, da dann die Fahrzeiten (Abfahrtsminuten), die zum 30 min Takt "gehören" beibehalten werden. Zb in eine Richtung fährt die S-Bahn in eine Richtung im 30 min Takt immer um xx:10 und xx:40 ab. Wenn der Takt dann auf 15' verdichtet wird, dann bleiben die Abfahrtsminuten xx:10, xx:40 und es kommen in diesem Fall noch xx:25 und xx:55 dazu.
Wenn ein 30 min Takt hingegen auf 20' verdichtet wird werden die Abfahrtszeiten während des 30'-Taktes nicht beibehalten -->Aus diesem Grund schalage ich für Telfs-Ibk Hbf vor, dass der momentane 30'Takt beibehalten wird und in den Stoßzeiten in Lastrichtung auf 15' verdichtet wird. Ich denke, dass sich ein 15'Takt in eine Richtung mit Leichtigkeit auf eienr 2gleisigen Bahnstrecke realisieren lässt.

Stoßzeiten:
Telfs-->Ibk: 6:00 bis 8:00
Ibk-->Telfs: 12:00 bis 14:00 und 15:00 bis 18:30

Die von mir genannten Zeiten sind auf dem Abfahrtsbahnhof bezogen dh., dass zb vom Bhf Telfs zw 6:30 und 8:00 alle 15' eine S-Bahn nach Ibk fährt.
 

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Beitrag #73540 BeitragErstellt: 27.02.2011 08:37
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Ah danke für die Ausführung bzgl. dem 15min-Takt!
Vielleicht habe ich das bisher wegen zu oberflächlichem Lesen nicht bewusst aufgefasst, aber für mich hat sich das in deinen Ausführungen so anghört, als ob du ohne zeitliche Einschränkungen den ganzen Tag über einen 15- oder 20min-Takt haben wolltest! Das hätte schon leicht an Utopie gegrenzt, aber danke für die Aufklärung! zwinkern
 

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Beitrag #73541 BeitragErstellt: 27.02.2011 09:55
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Das Problem an der Brennerstrecke ist natürlich dass die am Brenner mit einem super 6 Minuten-Anschluss am Südtiroler Taktsystem hängt. Will sagen, die Abfahrtszeiten Richtung Brenner kann man wahrscheinlich schon als recht fix betrachten.

Wenn man natürlich mal Richtung Südtirol ohne Umstieg am Brenner (nächste Baustelle...) durchfahren könnte in geeigneten Triebwägen könnte das vielleicht genau die vier entscheidenden Minuten bringen.

Wobei die neue Unterinntalbahn ja eh noch einiges am Fahrplan ändern wird...
 

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Beitrag #73545 BeitragErstellt: 27.02.2011 14:57
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In Vbg gibt es übrigens (REX-)Anschlusszüge an den RJ, die laut Fahrplan bis zu 45 min auf einen verspäteten RJ warten. Als Alternative gibt es 5 min später den Planmäßigen R.

Wäre vielleicht auch eine Option für Ibk, damit die Anschlüsse gewährleistet sind. D.h. den REX einfach nicht im S-Takt fahren zu lassen.
 

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Beitrag #78748 BeitragErstellt: 09.10.2011 10:19
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Wie ich heute in Erfahrung bringen konnte, dürfen mit Wirkung vom 01.11.2011 auf einigen Strecken nun auch 4024-Tandem im 0:0-Betrieb, also ohne Zugbegleiter, geführt werden!
In Tirol betrifft das die Strecke Kufstein - Wörgl - Innsbruck - Brenner, sowie die Strecke Innsbruck - Landeck-Zams.

Vielleicht macht dieser Schritt, damit ab Fahrplanwechsel mehr 4024-Doppelgarnituren in den Umlaufplänen auftauchen können, ohne zusätzlichen Personalaufwand (die Bahn muss ja sparen!)? Fragt sich nur: woher die Triebwagen nehmen, wenns auch so schon immer wieder mal klemmt?
Wir werden's seh'n! zwinkern

lg in der Hoffnung den richtigen Thread für den Beitrag getroffen zu haben zunge zeigen
 

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Beitrag #78750 BeitragErstellt: 09.10.2011 12:38
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@DK
finde ich gut, hoffentlich werden dann endlich mehr DG eingesetzt. Seit Schulbeginn sind die S-Bahnen (Einfachgarnituren) in den Stoßzeiten und teilweise auch außerhalb dieser mehr als gerammelt voll. Wenn nun ab FPW die dringend notwendige Maßnahme getroffen wird und mehr Doppelgarnituren eingesetzt werden, dann würde das sich auf die Zufriedenheit der Fahrgäste positiv auswirken. Momentan sind die S-Bahnen überlastet. Weitere ziel-führende und kapazitätssteigernde Maßnahme wäre eine ganztägige Taktverdichtung Telfs-Fritzens/Wattens auf mindestens 20 min.
Evtl könnte dein Posting und meines in das Thema überfüllte S-Bahnen verschoben werden.
Woher ist diese Information?
IMO müssten in Tirol für DG genug 4024er zur Verfügung stehen, weil viele oft am Hbf herumstehen...
 

Zuletzt bearbeitet von TLR: 09.10.2011 12:45, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Da_Koal
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Beitrag #78752 BeitragErstellt: 09.10.2011 15:17
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Um dein Argument zu konkretisieren: Die Frage ist wieviele 4024 Schultags zwischen geschätzt 6.30 und 7.00 morgens ohne "Arbeit" am Hbf herumstehen. Abzüglich Reservetriebwagen (da ja die 4024 auch gern mal Störungen haben, oder auch mal in die Revision müssen) könntest du dir die zusätzlichen Kapazitäten ausrechnen. Ich muss zugeben, dass ich zu diesen Zeiten schon lange nicht mehr am Hbf war, deshalb kann ich die Lage gerade nicht so gut einschätzen.
Ich kenn jedenfalls die Situation in Vorarlberg, da ich beruflich sehr oft im Ländle bin, und da gab es beispielsweise im Frühling täglich Zugausfälle weil zu wenig Triebwagen verfügbar waren. Ist wohl auch nicht das gelbe vom Ei, befürchte ich.

Zum 20min Takt hab ich ja glaub ich auch schon mal meine Gedanken geteilt. Wichtig ist in meinen Augen, dass ein Takt (sagen wir mal beispielsweise von 6.00 bis 20.00) wirklich konsequent durchgezogen wird, und die "Taktminuten" gleich bleiben. Ob das Fahrgastaufkommen etwa um 11 Uhr am Vormittag so groß ist, dass das auch in diesem Zeitraum einen 20min-Takt rechtfertigt, wäre zu prüfen. Eine anderer Vorschlag wäre sonst auch ein konsequenter 30min-Takt mit zusätzlichen Verstärkerzügen, so wies ja derzeit schon der Fall ist, aber wenn die Situation nicht so super ist, dann könnte man das Konzept ja zumindest etwas optimieren.

Wenn es dann soweit ist, werden wir sicher noch früh genug erfahren, was der neue Fahrplan so mit sich bringen wird. Feststehen wird er ja sicher schon zwinkern
Achja und falls ein Moderator hier mal drüberstolpert, wenn unsere 3 Beiträge wirklich woanders besser reinpassen - nur zu! lachen


lg
 

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