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Hannes
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Beitrag #59213 BeitragErstellt: 23.12.2009 15:14
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Da muss ich leider etwas einbremsen: Defintitv machbar sind die Halttestellen Messe bei der Bienerstraße und Hall-Industriezone bei der Unterführung Löfflerweg. Schusterbergweg wird von der Kapazität der Strecke her schon ziemlich knapp, mehr geht hier sicher nicht. Auch läge der Hst-Abstand somit bei je ca. 1,5 km, was ich für vernünftig halte.

Ich denke wenn man langfristig wirklich viel Verkehr von der Straße auf die Bahn verlagern will/muss, dann geht das nur mit 3-fach-Traktionen und/oder Doppelstockwagen und/oder einem dritten Gleis zwischen Telfs und Wattens zwecks 7,5-min-Takt zur HVZ.
 

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manni
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Beitrag #59214 BeitragErstellt: 23.12.2009 15:18
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Wenn ein drittes Gleis erforderlich ist, dann sollte das doch auch machbar sein; der Viadukt ist bis zur Bienerstraße eh schon dreigleisig und in Salzburg hat man schließlich auch durch dicht besiedeltes Gebiet das dritte Gleis verlegt.
 

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Beitrag #59219 BeitragErstellt: 23.12.2009 16:00
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manni schrieb:

Auf den Abschnitt Hbf - Rum denke ich dass folgende Stationen Sinn machen könnten:
- Messe (Verknüpfung Bus und Tram)
- Mühlau (ca. bei der Rauchmühle + Fuß-/Radwegbrücke über den Inn
- Schusterbergweg (Verknüpfung Bus, erschließt Innovapark)
- plus eine weitere Station im Abschnitt zwischen Schusterbergweg und Rum


Die HSt "Messe" ist auf Höhe der Bienerstrasse - von der Nähe zum Hbf - gerade noch erträglich. Allerdings würde diese HSt wieder sehr nahe bei der HSt Mühlau liegen. Diese könnte wiederum etwas "zurückverlegt" werden (Kreuzgasse, sohin Anschluss zu den Linie 4 und E [Burton Store], Bau eines Steges über den Inn und damit Anschließung des "Freizeitgebietes" und des "Lodenareals").

Zum Schusterbergweg: Bitte Infos zu dem von dir erwähnten Innovapark, dessen URL funktioniert nicht. Besteht hier wirklich Bedarf, allzu dicht ist das Gebiet nicht besiedelt, eine Anschluss zur Linie E rechtfertigt einen Halt noch lange nicht.

Weitere HST: ME mehr als entbehrlich.
 

Zuletzt bearbeitet von Tw75: 23.12.2009 16:01, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #59220 BeitragErstellt: 23.12.2009 16:01
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da stimme ich zu ein dreigleisiger ausbau zw telfs u wattens sollte realisiert werden, vom platz her: zw ibk u telfs befindet sich fast immer genug platz für ein drittes gleis!!!
Fazit: mehr hst im zentrum (ca 1km abstand); dreigleisiger ausbau! (zw telfs wattens --> zumindestens mal zw hall ibk), wagenmaterial mit mehr platz -dreifachgarnitur -->bahnsteige zu kurz --> hohe kosten --> nur dostos als alternative!!! diese ausbauschritte sollten bis 2020 realisiert sein! aber man kann sich velleicht mal gedanken über eine neue trasse machen, zb von kranebitten über kematen nach völs od bei flaurling abzweigung nach telfs sagl....
 

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Beitrag #59382 BeitragErstellt: 28.12.2009 00:41
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eigentlcih wäre am einfachsten, wenn man wie im wikipedia artikel erwähnt wird die s3 nach fritzens wattens, u die s2 nach jenbach verlängert --> 15 min takt zw hbf u fritzens wattens. ein 15 min takt nach jenbach sollte vorerst nich realisiert werden, da man ab fritz-wt weine zu lange fahrzeit nach ibk hat -->REX!!!
------------------------------------------------------------------------
den 30min takt sollte man auch nicht nach ötztal verlängern, stundentakt reicht aus, da es ein gutes angebot an REX von ötztal/telfs nach ibk gibt! ABER: zw telfs u ibk sollte man:
2 möglichkeiten:
1.) die s4 in den stoßzeiten in lastrichtung (morgen nach ibk, abend telfs) von ibk nach telfs verlängern -->15min takt in den stoßzeiten in lastrichtung zw telfs - ibk unbeding notwendig!!! (s4 nur bis zirl/völs wäre nicht ausgelastet)
2.) zw telfs und ibk eine weitere linie einrichten (s7?), die den takt in lastrichtung zu den stoßzeiten auf mind 15 min verdichtet!
welche der beiden mögl wäre besser?
---------------------------------------------------------------------------
weiterer vorschlag (für 15 min takt unterland):
die rexe sollten nun nicht mehr in rum halten, sondern nur noch in wattens, schwatz,jenbach...
die s5 (stundentakt)sollte man auch ins unterland verlängern, um dann den 15 min takt zu fahren(s1,s2,s3,s5 --> stundentakt, zusammen 15 min) bei einer s-bahn sollten in einem dichten abstand (<=15min) mehrere versch linien aufeinander folgen! in hall sollten die rexe nun auch nicht mehr halten, da: zw hall und ibk kurze fahrzeit u dichter takt!!!
-------------
wie realistisch ist diese ausbaumaßnahme, diese könnte man ohne hohe kosten u aufwand in den nächsten jahren realisiren?
der bau von neuen hst (unbeding in den nächsten jahren realisieren)ist natürlich voraussetzung für eine s-bahn, wurde aber hier nicht miteinbezogen!
 

Zuletzt bearbeitet von TLR: 28.12.2009 00:45, insgesamt 2 mal bearbeitet

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manni
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Beitrag #59392 BeitragErstellt: 28.12.2009 13:37
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Dem Inhalt des Wikipedia-Artikels würd' ich mal nicht zu sehr vertrauen - da drin wird z.B. auch eine Station Bergisel erwähnt, dass die außer hier bei uns jemals wo angedacht wurde, wäre mir aber nicht bekannt. Ich hab' den Artikel auch mal bearbeitet, das ist aber schon länger her.

Wo die REX halten, sollte sich nach der Zahl der Ein- und Aussteiger, resp. des Einzugsgebiets und der Anschlüsse, richten. Hall braucht angesichts des Viertelstundenintervalls sicher keine REX mehr, da geb' ich dir recht.

Für die neuen Stationen ist es jetzt höchste Zeit. Als erstes sollte man IMO Hötting in Angriff nehmen, da dort schon in weniger als zwei Jahren ein Anschluss ans städtische Schienennetz bestehen wird.
 

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Fürst der Finsternis
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Beitrag #59402 BeitragErstellt: 28.12.2009 16:08
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Die jetztige Lage des Bahnhofs Hötting hat auch ihre Bedeutung - schaut in die heutige TT. Es dürften außerdem mehr als die 150 Schüler sein, von denen dort die Rede ist.
 

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Beitrag #59403 BeitragErstellt: 28.12.2009 16:14
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Ja, ich hab' den Artikel gesehen - das mag schon sein, aber laut dem Artikel gibt es ja die Schülerverbindung nicht mehr.

Der Umsteigeknoten wird außerdem sicher mehr als 300 Nutzer pro Tag haben und ist daher IMO höher zu gewichten. Man sollte auch nicht vergessen, dass er dann ebenfalls direkt an einer Schule liegt, die von regionaler Bedeutung ist. Und zu guter Letzt bekommen die HTL-Schüler mittelfristig wahrscheinlich ihre Direttisima zum Hauptbahnhof in Form der L3 am Mitterweg.
Ansonsten: für zwei Stationen dürfte der Abstand jedenfalls zu kurz sein. Aber ich glaube man kommt auch gut zu Fuß von der HTL zur neuen Station, das sind ja AFAIK höchstens 300 Meter, oder?
 

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Beitrag #59429 BeitragErstellt: 28.12.2009 20:52
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Ich nehme einmal an, daß die Ausweiche dort bleiben wird, wo sie jetzt ist, und einfach der Platz des früheren TLP-Ladegleises für die neue Station genützt werden wird (d.i. unmittelbar vor der Brücke über der Höttinger Au/Kranebitter Allee).

Das sollte dazu führen, daß der Fußweg Fürstenweg-klassischer Bahnhof-Würth/HTL möglich bleibt, was absolut sinnvoll und geeignet erscheint.

Man sollte dann aber den Schutzweg "verbreitern", indem man den Raum unter der Brücke einbezieht und als solchen widmet und schlicht den Grünstreifen unterbricht und die Ampel versetzt, Platz für Durchgang und Rampe sollte hier sein, die Rampe zum Fürstenweg kann man überdachen, das soll der Planer der Station gleich mitmachen.

So sind dann beide gut bedient, die Schüler vom 5. Gym und die HTLer. Und die BTV-Kunden, Spechtenhauser-Besucher und alle anderen.
 

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Beitrag #59471 BeitragErstellt: 29.12.2009 02:00
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Nur der Komplettheit halber:



Ja, die Station kommt AFAIK genau dort hin, wo sich diese ehemalige Verladerampe des ehemaligen Fabriksgebäudes an der Brücke über die Höttinger Au befindet. Ich wollte diesen Ort eh schon mal genauer unter die Lupe nehmen, das werd' ich jetzt dann mal tun.
Ich hab's jetzt nachgemessen - vom nordseitigen Ende des bestehenden Bahnsteigs zum südseitigen Ende eines künftigen Bahnsteigs sind's grad mal 200 Meter. Es wird sich dort wohl hoffentlich für dieses kleine Stück ein Fuß- und Radweg am Bahndamm machen lassen.
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 29.12.2009 02:06, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #59540 BeitragErstellt: 01.01.2010 19:51
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Hier wäre ein etwas anderer vorschlag für die organisation des verkehrsangebotes, vor allem bezüglich REX (hier am bsp innsbruck - oberland):
wenn man die s2 bis nach ötztal führt, dann ist das KEINE S-BAHN, sondern ein regionalzug!
(das gebiet für eine wirkliche s-bahn in tirol wäre: telfs-schwatz u seefeld-steinach)
desshalb könnte man die s-bahn ganz normal bis nach telfs führen (15min takt!) und einen regionalzugverkehr von telfs bis landeck (u retour) einrichten, evtl stundentakt/2h takt und einen rex-verkehr von landeck nach innsbruck mit folgenden halten: telfs-ötztal-imst-landeck; der regionalzug u rex müssen so gut aufeinender abgestimmt sein, dass man bei jeder hst problemlos von regionalzug uaf rex und umgekehrt umsteigen kann
--> der regionalzug zw telfs u landeck dient praktisch als "zubringer" zum rex, der nach ibk fährt!
der ausbau der s-bahn nach ötztal oder nach kufstein mach wenig sinn, da die fahrzeiten zu lange sind! deshalb ist es sinnvoll so ein verkehrangebot einzurichten, da dann die fahrzeiten nach ibk trotz umsteigen kürzer sein würden (?) , wie bereits erwähnt macht es wenig sinn dass rexe zb in rum, hall od völs halten, da diese orte von ibk aus gut und gleich schnell mit der s-bahn erreichbar sind!
für die s-bahn sollen die hst-abstände im raum völs-hall etwa 1km betragen, das zeichnet eine s-bahn aus!
einziges problem, bei so einem system ist: wenn man zb von stams nach ibk will, muss man mehr bezahlen, weil man mehr tarifzonen "befährt" - man muss dazu am tarifsystem etwas ändern!
---------------------------------------------------------------------------------
ein rex sollte nicht an hst wie zb völs halten, da diese strecke mit der s-bahn gefahren werden kann (gleiche fahrzeit);
wenn nun ein regionalzug zw telfs u landeck verkehrt, hat man aber keine direkte verbindung von zb stams-flaurling, odch diese verbindung wird eher seltener genutzt und wenn man die msteigezeiten gut anpasst ist umsteigen auch kein problem, manche s-bahnen kann man ja trotzdem direkt von ibk nach zb ötztal führen!
----------------------------------------------------------------------------------
dasselbe system sollte man auch im unterland einführen: s-bahn bis schwatz ....rex haltet in wattens,schwatz,jenbach,wörgl...

auf den achse brenner/seefeld ist so ein system nicht erforderlich, da die hst abstände höher sind, und weniger hst vorhanden sind --> im wipptal sollte man zb bei hst patsch park&ride errichten (und natürlich an allen hst wie Jenbach!!! ötztal...

da die öbb sicher in den nächsten jahren neues wagenmaterial anschafft, das gut für den s-bahn verkehr geeignet ist (beschleunigung!!!)anschaffen wird( -->wikipedia s-bahn wien), sollte man die talente als regionalzug, rex, (in tirol s5,s4, s6-->eigentlich ja nur ein regionalzug ZUBRINGER? nach wörgl) verwenden,
das neue wagenmaterial soll auf allen s-bahnen österreichs zum einsatz kommen (graz,salzburg,wien und selbstverst ibk) in allen anderen bundesländer, wo keine s-bahn ist oder sein wird (linz?) weiterhin die talente...

wäre diese system mit den zubringern sinnvoll oder eher zu umständlich?
 

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manni
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Beitrag #59543 BeitragErstellt: 01.01.2010 20:19
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Klingt für mich interessant, ich weiss aber zu wenig über die organisatorischen Notwendigkeiten (v.a. fahrplantechnischer Natur), um das beurteilen zu können.

Kleiner Einwand: falls die Talente dem VVT gehören, können die ÖBB sie ja nicht so einfach austauschen.

Ich denke, dass ein erster Schritt zu einer wirklich ordentlichen Organisation des Nah- und Regionalverkehrs mal der wäre, dass der VVT zum Eisenbahnunternehmen wird und die S-Bahn selbst betreibt. In der Kernstadt könnten das auch die IVB sein. Die S-Bahn wäre dann vielleicht auch bei der Zuteilung der Verkehrskapazitäten besser gestellt und es gäbe vielleicht auch nicht mehr diese, wie ich finde, ziemlich ätzenden Minutenabweichungen und verbliebenen Lücken in den Intervallen. Und wenn sich's nicht ausgeht: ger mit einem dritten Gleis "für den Fernverkehr" - es gibt auch eine andere Sichtweise!
Solange die S-Bahn an allen Ecken und Enden dem Fernverkehr untergeordnet werden muss, wird vermutlich nicht mehr viel Spielraum für solche Sachen sein.
 

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Beitrag #59551 BeitragErstellt: 01.01.2010 20:44
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das wäre gut, wenn der vvt diese s-bahn selbst betreibt, anstatt der öbb;
ein drittes gleis sollte man unbedingt errichten! am besten gleich zw schwatz und telfs, dann könnte dort die s-bahn problemlos alle 15 min fahren und der fernverkehr hätte auch platz!
 

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Tw75
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Beitrag #59758 BeitragErstellt: 06.01.2010 20:00
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manni schrieb:
Ich denke, dass ein erster Schritt zu einer wirklich ordentlichen Organisation des Nah- und Regionalverkehrs mal der wäre, dass der VVT zum Eisenbahnunternehmen wird und die S-Bahn selbst betreibt. In der Kernstadt könnten das auch die IVB sein. Die S-Bahn wäre dann vielleicht auch bei der Zuteilung der Verkehrskapazitäten besser gestellt und es gäbe vielleicht auch nicht mehr diese, wie ich finde, ziemlich ätzenden Minutenabweichungen und verbliebenen Lücken in den Intervallen. Und wenn sich's nicht ausgeht: ger mit einem dritten Gleis "für den Fernverkehr" - es gibt auch eine andere Sichtweise!
Solange die S-Bahn an allen Ecken und Enden dem Fernverkehr untergeordnet werden muss, wird vermutlich nicht mehr viel Spielraum für solche Sachen sein.


Der erste Satz ist mehr als nur starker tobak! - Wie sollte das jemals funktioneren? - Wie wird der Eigentum übertragen, wer haftet, welches Personal soll fahren, wer ist für die Wartung zuständig? Macht es einen Sinn, alles uno actu auf den VVT zu übertragen, damit der erst dann wieder mit der ÖBB Verträge abschließt, um den Betrieb zu sichern? - Wohl kaum, zumal das ganze Eisenbahnsystem ja nicht isoliert auf das S-Bahn-System eines Bundeslandes heruntergebrochen werden. Der einzige Vorteil (auch nur auf den ersten Blick!) wäre wohl die Autonomie bei der Zuteilung der Verkehrskapazitäten, bei der aber selbstverständlicherweise der Fern- und Güterverkehr berücksichtigt werden muss. Soll nur wegen einem mehr als entbehrlichem "Landeskaisertumgehabe" ein leistungsfähiger Fernverkehr unmöglich gemacht werden, weil ein FV-Zug hinter der S-Bahn nach Kleinhintertupfing nachzuckeln muss?

Solche Überlegungen sind mE auf der hauseigenen Modellbahnanlage möglich, aber keinesfalls im wirklichen Bahnbetrieb.
 

Zuletzt bearbeitet von Tw75: 06.01.2010 20:08, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #59759 BeitragErstellt: 06.01.2010 20:45
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Die Frage dürfte wohl sein: Was erwartet man sich von einem anderen Betreiber? Züge bestellen kann ich bei der ÖBB PV auch, die Frage ist nur, ob die die Trassen bei ÖBB Infra auch bekommt, wenn ich das richtig sehe. Die ÖBB gibt es ohnehin nicht mehr. Natürlich kann man irgendwann den Verkehr bei einem anderen Unternehmen bestellen, das hat aber eher nur im Bereich Preis/Leistungsverhältnis einen Sinn, nicht um das Angebot als solches auszuweiten. Ein Beispiel ist etwa Metronom http://de.wikipedia.org/wiki/Metronom_Eisenbahngesellschaft in Norddeutschland. Die Trassen müssen aber auch in einem solchen Fall bei ÖBB Infrastruktur bestellt werden, und eine Privatisierung des ÖBB Netzes wäre sicher schlecht. Warum gerade die IVB als EVU die S-Bahn betreiben sollen, kann ich nicht unbedingt nachvollziehen. Die IVB hat im EVU Bereich auf Hauptbahnen kein Know How (keine Synergien mit anderen Bahnen möglich), und die Qualität des ÖBB Verkehrs ist immer noch um Welten besser, als die der IVB.

Um nochmal auf die Diskussion um ein drittes Gleis anzuschließen. Ich bin mir nicht sicher ob sich mit einem dritten Gleis die Kapazität signifikant erhöhen lässt. Irgendwann hat es in der Eisenbahn-Revue International eine aufschlussreiche Studie zur Streckenkapazität gegeben. Ein drittes Gleis hat eher den Sinn, einzelne verspätete (Schnell-)züge ohne zusätzliche Verspätung durchzubringen, oder halt an einem verspäteten Zug vorbei. Eine Kapazitätserweiterung, die ja immer in beiden Richtungen erfolgen muss, ist damit nur im geringen Maße möglich, bzw. erhöht bei einer solchen in Konsequenz eines de facto kleinen eingleisigen Betriebes sogar die Verspätungsanfälligkeit. Der Bau eines dritten Gleises hat meiner Meinung zumindest zwischen SchwaZ und Baumkirchen keinen Sinn, da in diesem Bereich ohnehin die Unterinntaltrasse für den FV und Güterverkehr errichtet wird (wie sich das in der Praxis verträgt, steht auf einem anderen Blatt). Für eine stärkere Kapazitätserweiterung braucht man immer ein viertes Gleis! Zwischen Hall und Telfs könnte es vielleicht zum Teil sinnvoll sein, um eben vom verspäteten FV unabhängier zu sein, wenn es durchführbar ist (was ich allerdings bezweifle: ich denke da nur an eventuelle Bürgerinitiativen, die sich gegen eine weitere Verkehrsachse aussprechen mod rufen).
Aber eine S-Bahn, wie sie bei uns praktiziert wird und werden kann, ist keine U-Bahn, sondern eine dichter vertaktete Regionalzuglinie. Einige deutsche S-Bahn Systeme (z.B. Hamburg) sind autark, mit einem solchen Modell wäre aber eine Anbindung von Seefeld usw. an das S-Bahn Netz praktisch unmöglich. Ein 15 Minuten Intervall muss ausreichen, bzw. Kapazität nur bei den Zügen selbst erhöht werden (z.B Dosto Flirt). Dichtere Zugfolgen sind nur in einem autarken System realisierbar. Dafür bräuchten wir ja in der Kernstadt die Regionalbahn!
 

Zuletzt bearbeitet von Schienenschraube: 06.01.2010 21:11, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #59760 BeitragErstellt: 06.01.2010 21:06
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ein 4gleisiger ausbau ist aufgrund der extrem hohen kosten eher unrealistisch, ein drittes gleis, das einfach "dazu gebaut" wird ist nicht so teuer, da bei der bahnstrecke telfs-ibk-hall meistens auf zumindest einer seite des bahngleises nur ein "feldweg" oder ein radweg befindet (den man problemlos verlegen könnte); bei einen 4gleisigen ausbau wäre der verlauf der "zweiten trasse (2 gleise) meistens etwas anders oder teilweise unterirdisch aufgrund des platzes --> so wie bei der neuen unterinntaltrasse die an mehreren stellen mit der beastandtrasse "verbunden" ist.

außerdem ermöglicht ein dreigleisiger ausbau zb in salzburg einen 15 min takt?!

aber: beim 15min takt zw hall und ibk halten die rexe in rum "als s-bahn zw hall und ibk" weil, man diese sonst sicher nicht mehr "platz" hätte;

ein drittes gleis wäre dann zum überholen der FV,güter, rexe gedacht;

es gilt zu überlegen ob nicht bei einem 20min takt (also 1 zug pro stunde weniger in eine richtung) da hätte man gleich mehr "spiel" für FV,güter,rex...

irgendwann ist zumindest ein dreigleisiger ausbau zw hall u ibk "fällig" da das NV und auch das FV angebot sicher verbessert wird......

am besten wäre wenn das gleich im zuge der errichtung von zusätzl hst zw ibk u hall
realisiert wird!
 

Zuletzt bearbeitet von TLR: 06.01.2010 21:09, insgesamt einmal bearbeitet

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Peter021
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Beitrag #59761 BeitragErstellt: 06.01.2010 21:18
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TLR schrieb:
ein 4gleisiger ausbau ist aufgrund der extrem hohen kosten eher unrealistisch, ein drittes gleis, das einfach "dazu gebaut" wird ist nicht so teuer, da bei der bahnstrecke telfs-ibk-hall meistens auf zumindest einer seite des bahngleises nur ein "feldweg" oder ein radweg befindet (den man problemlos verlegen könnte);


vor allem zwischen der Nordausfahrt aus dem Innsbrucker Hauptbahnhof (Abzweigung Schlachthofgleis) bis zur Rauchmühle geht das sicher problemlos???

Durch den Bau der BEG Unterinntaltrasse wird die klassische Trasse sicher entlastet, das Hauptproblem, dass auch immer wieder bei Taktverdichtungen Probleme macht bleibt aber nach wie vor der Abschnitt Innsbruck Hauptbahnhof - Hall in Tirol Bahnhof, wo Arlbergzüge, Brennerzüge, Unterinntalzüge und die dazwischengeschobenen Rex zwischen Telfs und Hall auf einer nur zweigleisigen Trasse zusammenkommen. Und eben dort geht ein Ausbau aufgrund des urbanen Umfeldes (z.b. zweigleisiger Viadukt, der von urbaner Struktur tangiert wird) nicht ganz so leicht, wie von Dir vorgeschlagen...

LG

P.S.: mit der Regiobahn schafft man in der Stadt zwar neue Trassen, über die Relation Völs - Hall i. T. ist diese aber uninteressant, da sie aufgrund des Durchfahrens als Strassenbahn durch weite Teile der Innenstadt zu viel Zeit verliert ggü einem S-Bahn System...
 

Zuletzt bearbeitet von Peter021: 06.01.2010 21:20, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #59762 BeitragErstellt: 06.01.2010 21:37
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TLR, du drückst dich manchmal ein wenig unpräzise aus - wenn du z.B. schreibst "zwischen Hall und Ibk", meinst du dann mit "Ibk" immer "Hauptbahnhof", oder meinst du "irgendeine Station in Innsbruck"?
Reden wir vielleicht besser immer von Stationen, da ich z.B. unter "Innsbruck" die ganze Agglomeration von Wattens bis Kematen inkl. Mittelgebirge verstehe und der Verkehr bekanntlich nicht an verwaltungspolitischen Gemeindegrenzen bricht. lachen

Ich glaub' nicht, dass ein drittes Gleis nur zwischen Hbf (oder Wbf, oder Völs, oder Kematen) und Hall Bahnhof viel Sinn machen würde, weil gerade dieser Abschnitt dann ja auch durch die Stadtbahn erschlossen werden sollte, die der S-Bahn hier sicherlich einiges an Fahrgästen wieder wegnehmen wird. Wenn, dann gleich bis Baumkirchen, so dass dann mit dem Inntaltunnel dichtere Takte bis weit ins Unterland hinaus möglich werden.

Es wäre mal interessant zu wissen, wie viel Fahrgastzahlenplus noch "drin" ist. Wenn aus dem Unterland täglich geschätzt 20.000 Leute noch mit dem Auto einpendeln (das ist hoch angesetzt, insgesamt haben wir AFAIK nur 35.000 Auto-Pendler), dann hätten wir damit das absolute Maximum aus heutiger Sicht, realistisch wäre vielleicht die Hälfte, und das wäre sozusagen das Fahrgastaufkommen einer eine mittelmäßig ausgelasteten Straßenbahnlinie (L1 12.000 Fg/T) - da müsste man mit Viertelstundenintervall, aber mindestens bis Schwaz, und ggf. Dreifachtraktion eigentlich gut das Auslangen finden, und das sollte mit Inbetriebnahme des Inntaltunnels ja auch östlich von Volders/Baumkirchen möglich werden, wird zumindest seit ein paar Jahren behauptet.
 

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Beitrag #59763 BeitragErstellt: 06.01.2010 21:40
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Peter021 schrieb:
P.S.: mit der Regiobahn schafft man in der Stadt zwar neue Trassen, über die Relation Völs - Hall i. T. ist diese aber uninteressant, da sie aufgrund des Durchfahrens als Strassenbahn durch weite Teile der Innenstadt zu viel Zeit verliert ggü einem S-Bahn System...


Hatten wir schon einige Male diskutiert... es gibt kaum "Durchfahrer", die Stadt ist Ziel und Quelle für die meisten Fahrgäste, deshalb ist das kaum von Bedeutung. Aus diesem Grund sind auch z.B. langsam zu befahrende zentrale Fußgängerzonen kein Problem für Stadtbahnen.
Wer von weiter draußen mit der S-Bahn reinkommt, wird bei Bedarf in Völs oder Rum in die Stadtbahn umsteigen und damit in den meisten Fällen direkt ans Ziel kommen. Oder mit der S-Bahn weiter zu einem der anderen Knoten und dort in Bus/Tram umsteigen.
 

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Beitrag #59767 BeitragErstellt: 06.01.2010 23:27
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manni schrieb:

Wer von weiter draußen mit der S-Bahn reinkommt, wird bei Bedarf in Völs oder Rum in die Stadtbahn umsteigen und damit in den meisten Fällen direkt ans Ziel kommen. Oder mit der S-Bahn weiter zu einem der anderen Knoten und dort in Bus/Tram umsteigen.


Deiner Diskussion nach reichte dann eine Stadtbahn Völs - Innenstadt - Neu Rum (Hall Bahnhof?) Nur um auf Knoten umzusteigen? Ich glaube aber bei der teilweise schlechten Anbindung der Gemeinden an die S-Bahn (Wattens, Telfs, Zirl!), allesamt aber grosse Pendlergemeinden braucht es ein System, dass die besiedelten Wohngebiete besser anschliesst. Zur Zeit ist das nicht die S-Bahn sondern auch sehr häufig der Bus (Zirl, Wattens, auch bei Telfs). Hier läge aber auch die Stärke einer neuen Stadt-Regionalbahn als weitere Achse im Inntal - aber das ist (noch) Zukunftsmusik...

Noch zur Innenstadt: die Stadtbahn kann nur dann konkurrenzfähig sein, wenn solche Nadelöhre wie Innrain, Museumsstrasse, Bruneckerstrasse und Salurnerstrasse beseitigt sind. Alles auf die Museumsstrasse zu reduzieren ist nicht zielführend. Es braucht verkehrsfreie Trassen für den ÖV durch die Innenstadt, etwas was ja auch der Bund für eine moderne Regionalbahn gefordert hat. Man hätte Möglichkeiten dazu, es müsste sich halt diesbezüglich nur einmal die politische Einstellung mancher ändern, vor allem wenn es darum geht, den mIV in gewissen Achsen zu beschneiden... Würzburg und Freiburg sind damit sehr gut gefahren, Innsbruck will nicht mal eine Tram in der (tollen?) Fussgängerzone (Fussgängerplatz)...

LG
 

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