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Thema: Tram Triest - Opicina (und ein paar Triestiner Busse)  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Steph
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Beitrag #53885 BeitragErstellt: 23.09.2009 21:52
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Viel gibt es hier nicht mehr zu sagen lachen
Die 12m-Bredas haben 4 Türen, was nicht gerade weit verbreitet ist. Mit dem Niederflurzeitalter hat es sich eingebürgert, nur mehr 3-Türer zu bestellen, da man annimmt, dass der Fahrgastwechsel allein durch durch das Fehlen der Stufen ausreichend beschleunigt wird. Gleichzeitig hat man 2 Sitze mehr Platz.
Die Gelenkbreda vom Typ M340 sind - entgegen ihren Vorgängern M321 - wenig verbreitet. Nur wenige Städte (Rimini, Pisa?) haben einige in ihrem Fuhrpark. Warum genau, weiß ich nicht. Vermutlich haben die M321 einen derart schlechten Eindruck hinterlassen, dass der Absatz bei den Gelenkbussen drastisch eingebrochen ist. Das erste ausgelieferte Exemplar des Nachfolgers der M340, der Avancity S (M350) wurde vor wenigen Wochen an die ACTS Savona übergeben. Sieht toll aus...!
Tolle Bilder!
 

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DUEWAG 240
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Beitrag #53886 BeitragErstellt: 23.09.2009 21:55
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@Steph: Kannst du uns davon dann bitte ein Foto zeigen (also mit Erlaubnis des Fotographen, der den Bus fotographiert hat)? Oder es kann auch nur der Link sein.
 

Wörter, die dieses Jahr noch aus dem Wörterbuch verschwinden:
- Straßenverkehrsordnung
- Gehsteig
- Fahrradlicht
- Fahrradklingel
- Rücksicht

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Steph
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Beitrag #53888 BeitragErstellt: 23.09.2009 22:09
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Ich muss mich korrigieren: Nicht Savona, sondern die SAR Albenga haben den neuen (der user postet in beiden Threads recht fleißig lachen)
Die Front ist etwas wuchtig, aber sonst nicht schlecht...

http://i81.servimg.com/u/f81/12/81/77/70/dsc01716.jpg
http://i81.servimg.com/u/f81/12/81/77/70/dsc01719.jpg

...und sonst hier die Seite des Herstellers:
http://www.bredamenarinibus.it/prodotti/prodotti.php?cat=1&id=31

Ende OT!
 

Zuletzt bearbeitet von Steph: 23.09.2009 22:09, insgesamt einmal bearbeitet

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sLAnZk
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Beitrag #53961 BeitragErstellt: 25.09.2009 21:22
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Es gibt ein Video von einem der runden blauen Wagen in Triest (nämlich N°1503), man beachte die Geräuschkulisse:


Link


Ich finde den sound weniger, wie soll ich sagen, weniger gehaltvoll als selbst den eines gewöhnlichen Citaros. Und die Türen in der Haltestelle sind eine echte Sensation, finde ich.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 25.09.2009 21:23, insgesamt einmal bearbeitet

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sLAnZk
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Beitrag #54111 BeitragErstellt: 28.09.2009 23:56
Die Triestiner Linie 2
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So, jetzt einmal ernsthaft. Ich überleg mir eh, ob ich das Video nicht wieder herunternehme, weil das ist ja fast ungustiös.

Wenden wir uns also der Linie 2 (=, wie gesagt, Triest-Opcina/Opicina/Opčine)

Ein Anfang war schon gemacht, nämlich das wunderbare Café auf der Piazza Oberdan, wo herrlicher Illy gereicht wird zum Preis von 95 "Centesimi". Gegenüber der Kaffee-Theke bekommt man die Morgenzeitung, alles in dem Kiosk auf dem Bild oben untergebracht.



Alle 20 Minuten bietet sich dieser Anblick, von 7.00 Uhr früh bis gegen halb neun Uhr abends (grob gesprochen). Die Wagen sind Vierachser, sie tragen dieses geradezu bayrisch anmutende Äußere seit dem Jahre 1935.



Hier also wartet der nächste Wagen vor dem Kiosk. Es gibt hier zwei Geleise, die auch gelegentlich benützt werden (ich habe ein morgendliches Bild auf bahnbilder.de gesehen), vor allem aber wird das innerhalb des Gehsteiges gelegene verwendet. Jeweils um 11, 31 und 51 Minuten nach der vollen Stunde verläßt ein Wagen den gastlichen Ort, um sich zuerst aus dem Trubel des Platzes zurückzuziehen hinein in die bergan führende Straße, bis nach wenigen hundert Metern die Piazza Scorcola erreicht ist. Hier wartet der Wagen, bis er in die Steilstrecke einfahren kann, dann wird die Weiche umgestellt, und mit Hilfe einer Rückfahrkamera rangiert der Fahrer den Wagen vorsichtig (in Aushängen werden die Fahrer gebeten, eine Geschwindigkeit "a passo d'uomo" zu wählen) gegen den Standseilbahnwagen, der nunmehr ein offener solcher ist, gelegentlich werden auf den offenen Plattformen Motorsensen oder Signalteile transportiert, ehedem waren diese Wagen mit eigenen Kabinen versehen, ehedem bedeutet seit 1928 (in zwei Phasen) bis 2006.



Man beachte links im Vordergrund zweierlei: einerseits die Schneekettenpflicht (diese Leitn ist schon steil), andererseits den Fahrscheinautomaten, deren es nur sehr wenige gibt in der Stadt, am Bahnhof steht einer, auf der Piazza Scorcola steht einer, in den ganzen so gut wie nicht frequentierten Stationen hinauf nach Opcina steht auch so gut wie überall einer (ich glaube nicht in Obelisco, das als Aussichtspunkt ziemlich populär ist), eine Stubaier Situation, geradezu. Die Automaten waren auch vielfach defekt (Stand Anfang September), auch auf das Tarifsystem werden wir unten noch einen Blick werfen, es läßt, ähnlich wie jenes in Toronto, den Innsbrucker vor Neid erblassen (was unter der südlichen Triestiner Sonne weniger schlimm ist).

Wenn die Wagen oben und unten gegen die Wagen rangiert sind, melden die Fahrer ihre Reisebereitschaft einem Dritten Mann in der Warte oben auf Vetta Scorcola, der sodann den Standseilbahnmechanismus in Gang setzt.

- Das war allerdings nicht immer so - von 1902 bis 1928 war diese Sektion Zahnradbahn, das dem auf dem Ritten analoge System, es sind keine der Zahnradloks erhalten. -

Sodann geht es also bergan, die Oberleitung endet nach wenigen Metern, die in die Wagen 2006 (zugleich mit einer neuen elektronischen Steuerung, die auch in der Lage ist, Bremsstrom zurückzugewinnen) eingebaute Klimaanlage kommt zum Stehen. Gemächlich schiebt die Standseilbahn den Wagen durch zwei weite Kurven die beiderseits baumbestandene Anlage hinauf zur unteren der Mittelstationen gleich oberhalb der ersten der beiden Übergänge, dann weiter zu einer Weiche, von der ab die Strecke zweigleisig ist.



(ergänzt: slowenische Orthographie ergänzt durch den sLAnZk, Bemerkung zu deren Notwendigkeit entfernt)
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
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Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 13.08.2015 12:59, insgesamt 4 mal bearbeitet

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manni
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Beitrag #54115 BeitragErstellt: 29.09.2009 01:08
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Herrlich, sehr schön, danke!

Interessant auch das mit den Motorsensen - was haben die dort für Fahrgäste? Tode?
 

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Beitrag #54123 BeitragErstellt: 29.09.2009 08:37
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Nette Reportage! ich glaub, da muß ich auch wieder mal hin... big grin
 

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Beitrag #54126 BeitragErstellt: 29.09.2009 09:12
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Super sLAnZk!!! Eine ganz tolle Linie die Trenovia (der dortige Spitzname für die Linie 2). Jetzt bin ich Deinerseits noch auf den letzten Teil gespannt... Wenn Du willst kann ich danach auch gerne ein paar Fotos von mir beisteuern, ich war gerade einige Wochen (Anfang August) vor Dir das letzte Mal dort...

Ja Triest muss dereinsten schon eine wahnsinnig tolle Metropole gewesen sein: eine gemischte Zahnrad/Adhäsionsbahn nach Opcina, die normalspurige Strassenbahn (u.a. nach Miramare) und zwei wunderbaren Bahnhöfen mit den jeweils anschliessenden atemberaubenden Strecken und nicht zu vergessen sogar eine elendslange dampfbetriebene Schmalspurbahn Richtung Slowenien (Triest - Parenzo) gehörten dereinsten zum Chique der Stadt...

LG und die Freude auf mehr ist sehr gross...
 

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Beitrag #54188 BeitragErstellt: 29.09.2009 19:08
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Triest ist eine herrliche Stadt, und sie muß früher wirklich noch wesentlich schöner und eleganter, weil bahnenreicher, gewesen sein.

Gleichwohl ist das Maß an Eleganz nach wie vor bedeutend, danke auch für das Lob meiner Bilder.

Nach der unteren der beiden Mittelstationen (San Virgilio), passiert man bald einmal die Weiche, ab der die Strecke zweigleisig ist, bald danach begegnen die Bahnen.



Die obere der beiden Stationen (Viale Romagna).



Der Standseilabschnitt ist recht langgezogen und auch recht steil, welche Höhe hier überwunden wird, soll das kommende Bild demonstrieren, es ist aus einer Seitenstraße der Piazza Oberdan aufgenommen, bei dem Gebäude mit dem Äußeren eines Schlosses befindet sich die Bergstation der Standseilbahn.

 

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Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 03.10.2009 11:27, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #54195 BeitragErstellt: 29.09.2009 22:48
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Eine weitere herrliche Fortsetzung zwischen dem Piazza Scorcola und der Vetta Scorcola... Hast Du auf der Vetta Scorcola auch fotografiert? Fehlt ja nur mehr der Abschnitt Vetta Scorcola bis Opcina, worauf ich mich schon sehr freue...

Folgende interessanten link darf ich derweilen für Interessierte anfügen:

http://members.chello.at/kdfth.at/thls_opicin.html

LG inzwischen, die Freude auf weitere Fotoleckerbissen ist gross...
 

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Beitrag #54523 BeitragErstellt: 03.10.2009 00:04
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Danke für den Link, ist sehr interessant und gut geschrieben!

Wir haben hier bald die Bergstation der Standseilbahn erreicht, es ist irgendwie wie verhext gewesen, aber an dem späten Vormittag, an dem ich eine kleine Serie machen wollte, ist mir in Vetta Scorcola kein Bild gelungen, daher hier drei von anderen Tagen:



Schaut ein bißchen nach Anarchie aus, auf der Zusatztafel steht aber "in presenza del tram".



Vetta Scorcola di notte - es gibt hier ein Abstellgleis, auf dem eine Art Arbeitswagen steht, die zwei Geleise für die Strecke talwärts und einen Notweg ganz rechts, der sicherlich seinen Zweck erfüllt. Meine Kamera steht hier auf einer gußeisernen Abdeckung, die ich für diejenige des alten Zahnrades halten möchte, denn daneben liegt das kleine Zahnrad, das wohl die Kraft vom Elektromotor auf das große Zahnrad übertragen hat, das endlich die Seilscheiben angetrieben hat. Sagen kann ich es nicht, aber es spricht eigentlich alles dafür.

Hier also löst sich der Tramwagen vom Standseilbahnwagen



um nach Nordosten zu aufzubrechen, die Strecke führt von hier ab durch den Wald auf dem Karstplateau, wendet sich bald nach Norden, bis nach wenigen Minuten die Station Cologna erreicht ist. Hier befinden sich ein großes, stark frequentiertes Sportgelände und eine Ausweiche. In Sichtweite von hier befindet sich die erste der mit Blinksignal gesicherten Straßenquerungen, jene der Staatsstraße, die von Triest heraufkommt, die Strecke wendet sich weiter nach Westen, um mehr oder minder die Hangkante entlang weiter ansteigend eben nach Westen zu führen. Es werden mehrere Haltestellen passiert, teils mit Ausweiche, eine davon signalisiert, hier begegnen die Wagen regelmäßig (diese Station, so scheint mir, heißt Banne).



Nächstens werden wir in der Station Obelisco die Höhe des Karstplateaus erreichen. Von hier aus hat man einen schönen Blick nach der Stadt hinunter:



bearbeitet durch den sLAnZk: Panorama ausgetauscht durch eine besser strassenbahn.tk-geeignete Version.
 

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Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 03.10.2009 00:12, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #54530 BeitragErstellt: 03.10.2009 01:19
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Ich mag solche Reportagen in kleinen Häppchen, da kann man sich immer auf das nächste freuen!

Das "Notgleis" ist mir schon auf dem Video aufgefallen, das ich auf Youtube gefunden hatte, ich dachte aber nicht dass das wirklich zur Trasse gehört und genutzt wird. Sieht ja absolut krass aus, so ein steiles Gleis.

Wie genau wird das genutzt? Am unteren Ende der Strecke würd's mir ja einleuchten, aber am oberen? Wozu braucht man oben eine Notfall-Abbremseinrichtung?
 

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Beitrag #54535 BeitragErstellt: 03.10.2009 11:35
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Ich denke, es dient der Absicherung für den Fall von Bremsversagen eines Wagens - wie die Notspuren am Zirler Berg - denn der Wagen käme sonst mit Schwung daher und schösse munter auf die Standseilbahnwagen zu, die ihn zwar aufhalten könnten, aber nur um den Preis von Verletzten und großem Schaden, oder gar nicht, wenn sie gerade mit zwei anderen Wagen unterwegs sind. Von dem Unfall würden sogar wir im Detail erfahren, obwohl unsere Nachrichtenkultur so beschaffen ist, daß uns zB skandalöse Vorgänge in Ungarn völlig verborgen bleiben können.

Daß die Strecke wirklich benutzt wird, glaube ich nicht, es liegt Eisengerümpel darin herum, dient also offensichtlich nur für den Notfall, wenn auch die Weiche, die einen rollenden Wagen dorthin umleitete, immer zur Notspur hin gestellt ist - wirkt logisch - Wenn der Wagen vor der Weiche steht, wird sie umgestellt.
 

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Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 03.10.2009 11:37, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #54540 BeitragErstellt: 03.10.2009 15:44
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dazu sage ich nur die magische Zahl 1902 und jeder Fan der Trenovia nickt mit dem Kopf...
In diesem Jahr hatte sich nämlich der Tw. 4 auf feuchten Schienen mangels vorhandenem Sand selbstständig gemacht und ist in die damals noch bestehende Zahnradtrasse gefahren mit dem Ergebnis, dass er ohne Fahrgäste aber mit Personal knapp vor der Ausweiche (welch Glück! für den entgegenkommenden Zug) zerschellte... Näheres dazu in unserem Rittnerbahnbuch...

sLAnZk die Fotos wie immer von erster Sahne, besonders der Blick von Obelisco (Obelisk) in den Golf von Triest... Übrigens werde ich gerne vom "Notgleis" ein paar schöne Fotos als Ergänzung nachreichen, wenn es Dir recht ist... Ich möchte aber noch nicht die Spannung der Reportage stören und überlasse es Dir noch fehlene Haltestellen (Zugskreuzungen) sowie die Strecke von Obelisco (Obelisk) nach Opicina (Opcina) vorzustellen...

LG und danke für die Bilder dieser schönen Linie

edit: typos bereinigt...
 

Zuletzt bearbeitet von Peter021: 03.10.2009 16:59, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #54639 BeitragErstellt: 05.10.2009 21:47
Grüßgott. Der sLAnZk heißt seinen Besuch herzlich willkommen zum letzten Teil der Reportage, ehe peter021 seine Schatzkiste öffnet... :-)
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In Obelisco, wo tatsächlich ein solcher steht, erreicht die Bahn ihren höchsten Punkt. Hier kann man auch alte Straßen besichtigen, in einem kleinen Park an der Geländekante führt sie hinunter richtung Prosecco.

Obelisco also:



Von hier aus führt die Strecke geradeaus, leicht fallend, über eine größere Kreuzung, durch zwei, drei Stationen, die größerenteils (ich habe es erwähnt) mit Fahrscheinautomaten ausgestattet sind, direkten Weges ins Depot des Betriebes:



Der Wagen ganz rechts steht in der Endstation, die von hinten erschlossen ist (über eine Stiege). Es gibt dort ein kleines Café und einen Wartesaal, der mit demselben verbunden ist.

Das ganze Haus zeigt dieses (leider grenzwertige) Bild von einem anderen Tag:



"Lekarna" ist nicht der Name des Apothekers (Farmacista), sondern das slowenische Wort für Apotheke. Diese Gegend ist ziemlich konsequent zweisprachig.

An diesem trüben Tag habe ich die dortige Tropfsteinhöhle besichtigt, und die lokale Sektion des CAI (Club Alpino Italiano), die die Höhle verwaltet, ist ähnlich konsequent zackig. Die Höhle an sich ist sehr interessant, aber sich eineinhalb Stunden lang beherrschen ist manchmal sehr hart. Es gibt in dieser Höhle, die sehr hoch (etwas mehr als 100 Meter) und völlig von der Außenwelt abgeschlossen ist, eine Meßeinrichtung der Triestiner Universität, die den Einfluß des Mondes bzw. der Gezeitenkräfte auf die Erdkruste erfaßt. Wenn man sommers wieder hinausgeht, beschlägt die Brille, wie ich an ein paar Besuchern beobachten habe können.

Die Höhle ist gut erschlossen, eine Viertelstunde Fußweg von der Endstation der Linie 2, man kann auch, wenn man letzteres nicht weiß, in die Linie 42 umsteigen, die zwischen Prosecco und der Piazza Oberdan verkehrt.

Im und vor dem Depot werden die schönen, klassischen, aber mit Klimaanlage, elektronischer Steuerung und anderem schönen aufgerüsteten klassischen Wagen gewartet, wie zum Beispiel hier:



Machen wir uns aber wieder auf, talwärts, Triest zu.

So sollte man Kreisverkehre durchqueren (ampelsignalisiert - funktioniert prächtig, hier kommt man unweigerlich vorbei, wenn man von der Autobahn von Venedig kommt, also genug Verkehr, um sich als Kreuzung zu bewähren):



(Rechts gehts zur Autobahn).

Am Obelisk vorbei geht es wieder den Hang entlang, ein Rücken wird umfahren, langsam sinkt und steigt die Strecke Banne zu, wo wieder begegnet wird.




Zwei Straßen werden unterwegs gequert, durch Blinklichter signalisiert, die Fahrer machen den Eindruck, als widerfahre es ihnen gelegentlich, daß jemand nicht rechtzeitig bremst, es wird zwar kaum gebremst, aber eingehend Nachschau gehalten und nicht übertrieben schnell über die Straße gefahren.

Vorbei am Sportgelände (CONI) in Cologna, wo wir uns mit der Strecke wieder nach Südwesten wenden, erreichen wir durch den Wald wieder die Einfahrt Vetta Scorcola:



Hier sehen wir rechts die ziemlich abrupt steile Notspur, die Weiche ist dorthin gestellt, noch ist das Einfahrtssignal gesperrt.

Dann geht es mit uns friedlich abwärts:



Vorbei an den beiden Mittelstationen rollt die Bahn sanft hinunter, begegnet ihrer Schwester, taucht langsam in die Stadt ein, hier befinden wir uns schon in der letzten Kurve vor der Piazza Scorcola:



Das Wasser auf dem Standseilbahnwagen kommt von der sich doch langsam erwärmenden Klimaanlage... dann fahren wir in Piazza Scorcola ein:



Zuletzt kommen wir wieder auf der Piazza Oberdan an, wo wir uns in den Kiosk zurückziehen, um einen schönen Espresso (un caffè - alles andere, insbesondere "espresso", bewirkt die Frage, ob man nicht eventuell "caffè" gemeint habe) zu trinken.



Einer der Wagen übernachtet übrigens genau hier, auf dem Platz, vor dem Kiosk, "in piazza"... geht, so scheint's, ohne Probleme.



Eccoci qua. Grazie.
 

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Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 05.10.2009 22:01, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #54655 BeitragErstellt: 05.10.2009 23:39
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Schöne Reportage! Macht Lust gleich wieder nach Italien zu fahren zwinkern

Die neuen "Traktoren" ware vor geraumer Zeit Gegenstand einses Rätsels in Funimag. Ich dachte damals es wären Fahrzeuge zur Pflege von Eislaufplätzen. Sieht irgendwie ähnlich aus.
 

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Beitrag #54881 BeitragErstellt: 10.10.2009 19:53
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Der sLAnZk wollte noch einen Blick auf das Triestiner Tarifsystem werfen - es hat mit Toronto gemeinsam, daß es bedeutend günstiger und für ein in seinem Umfang bedeutend bedeutenderes Netz gültig ist als jenes von Innsbruck.

Damit allerdings enden die Gemeinsamkeiten mit Toronto, vor allem gibt es keine gläserne Schachtel beim Chauffeur, wo man abgezählte Münzen hineinwerfen kann. Beim Fahrer gibt es in Triest überhaupt nichts, sehr gelegentlich nicht einmal eine Antwort. Er sitzt zwar im Glashaus, ist aber gut abgeschirmt.

Das Triestiner Tarifsystem bietet einerseits Einzelfahrten, eine Karte für zwei Abschnitte einer Linie kostet 1,20.

Andererseits bietet es Zeitkarten, das sind eine Stunden-Netzkarte für 1,05, eine Netzkarte für Eineinviertel Stunden für 1,25 und eine Tageskarte für 3,50.

Es gibt Zwei-Wochenkarten, entweder für eine Linie oder für das ganze Netz für ca. 15 bzw. 18 EUR, es gibt Monats- und Jahreskarten, auch wiederum entweder für eine bestimmte Linie oder für das ganze Netz, die beiden letzteren Tarife sind wiederum unterteilt in Normaltarif und Schwachlastzeit. Schwachlastzeit bedeutet täglich 5-7 und 21 bis Betriebsschluß.

Jetzt bedeutet "intera rete" (ganzes Netz) wirklich das ganze Netz von Trieste Trasporti... wohlklingende Bredas bringen den Freund der Speläologie in den Karst hinter Opcina, den Aquarianer zur Hafenmole, wo er das städtische Aquarium frequentieren kann, dem der großartige Gedanke zugrundeliegt, live mit Meerwasser zu arbeiten, das in den 60 Meter hohen Turm hinaufgepumpt wird, von wo aus es die Aquarien speist, und das auch eine kleinwüchsige Spezies Pinguine beherbergt, einer davon ist der Liebling der Kinder, den mögen sie am liebsten, der ist nämlich der einzige, es bringen verläßliche Ivecos den Eisenbahnfreund nach Campo Marzio hinaus, es bringen mit Ruhe pilotierte Busse den Elegiker nach Duino, den Freund des Karstes nach Basovizza, den Freund der entlegenen Stadtrandbereiche um die Bucht herum nach Lazzaretto, hinein nach Muggia und den unverbesserlichen Freund der Monarchie oder auch den Freund des kühlen Bades bzw. den kultivierten Freund des ebensolchen Gartens hinaus nach Miramare usf..

Die Straßenkilometer-Entfernungen für all dieses liegen bei um die 30 Kilometer, was wahrscheinlich nicht nur den sLAnZk zu beeindrucken vermag, und als Draufgabe bekommt der wahre Kenner noch die einmalige Gelegenheit, auf der Linie 2 in einem fort den Berg hinan- und wieder herabzreisen.

Ein gutes Geschäft, wie mir scheinen will.

Die Zeitkarten muß man unterschreiben:



Darauf hat mich ein Kontrollor hingewiesen, der für diesen edlen Zweck an einem langen Faden in der Farbe seiner Uniformhose einen Kugelschreiber dabeigehabt hat.
Interessant ist auch, daß die Entwerter nicht nur einen Aufdruck anbringen, sondern auch ein Eck herausnagen (vgl. Bild), bei mehreren Fahrten nagen sie an derselben Stelle weiter.

So, jetzt räume ich aber das Feld für den Günther und seine Bilder. Vielleicht bekommen wir hier noch etwas zu sehen von der Strecke Vetta Scorcola-Obelisco, wo ich abgesehen von Banne etwas dünn ausschaue, so schön war der Wald dort zum Anschauen, gelegentlich Wein usf.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

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Steph
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Beitrag #54883 BeitragErstellt: 10.10.2009 20:16
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Soso, Urkundenfälschung betreibt der sLAnZk also auch noch zwinkern

Das "Abnagen" der Fahrscheinecke ist mir auch in Verona aufgefallen - besonderer Zweck dieser Aktivität aber nicht.
 

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Beitrag #54884 BeitragErstellt: 10.10.2009 21:29
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shocked Urkundenfälschung? Der sLAnZk? Dieser Fahrschein ist doch echt, man sieht, er ist entwertet, benagt usf., an der Echtheit dieses Fahrscheins kann gar kein Zweifel bestehen.
Der sLAnZk kann dieselbe persönlich bezeugen, denn er hat den Fahrschein in der Trafik, die in der Kurve der Hafenpromenade liegt, wo sich dieselbe hinausschwingt nach Campo Marzio, gekauft!

Mr. Green - das Original!

Vielleicht hängt die Nagensneigung mit den Thermosublimationsdruckern der Zeit der Einführung der Entwerter zusammen - die Drucke hat man nämlich mit einem schlichten Stück Tixo wieder herunternehmen können.

Wahrscheinlicher aber ist, daß man der dreiecksnagenden Schaffnerzange eine würdige Erbin schaffen wollte. So sieg holt i's. big grin


bearbeitet durch den sLAnZk: um Vermutungen ergänzt
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 11.10.2009 12:54, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Beitrag #54996 BeitragErstellt: 13.10.2009 00:19
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Mit Freude folgt der peter021 dem Aufrufe des sLAnZk seine Bilder der wunderbaren Reportage des selbigen anzuschliessen...

Ich möchte dieses ähnlich wie der sLAnZk gestalten und werde diese in kleinen Häppchen, schön spannend zubereitet, servieren...

Anfangen möchte ich an jenem magischen Ausgangspunkte der Trenovia (Triest - Opcina), dem Piazza Oberdan, der bei meinem letzten Besuch im August blöderweise gerade einmal 100 m von meinen damaligen sehr günstigen und guten Hotel entfernt war...


Abfahrtspunkt der "Linea 2" am Piazza Oberdan....


...Ausfahrt des Triebwagens Richtung Piazza Scorcola...


... und das Verschwinden des Triebwagens in den Häuserschluchten von Triest.


Als Special für Steph habe ich noch ein Bus-Medley vom Piazza Oberdan angehängt, auch hier soll noch weiteres von Triest folgen...



Ich hoffe ihr habt ein wenig Freude mit dem ersten Teil der Trenovia, bald folgt der zweite Teil zum Piazza Scorcola...

LG derweilen...
 

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