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Peter021
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Beitrag #48276 BeitragErstellt: 27.04.2009 10:03
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SLICKIBK2 schrieb:
Im Prinzip funktioniert das eh schon wie Du Dir das vorstellst:

Fahrkarte + Reservierung (=+3 Euro mehr) und Du hast einen fixen Sitzplatz.

Fahrkarte alleine und Du wirst befördert (wenn Platz ist auch auf einem Sitzplatz).


na ja...

Es kommt darauf an, wie ein Fahrzeug zugelassen ist. Sind in Fernverkehrswagen überhaupt Stehplätze zugelassen? Ich glaube eher nicht (fehlende Haltemöglichkeiten...) Es wird einfach toleriert, um niemanden am Bahnsteig überzulassen.... Und es gab schon Fälle überfüllter Züge, wo an der Grenze der Sicherheit wegen (freie Gänge, Bergungsmöglichkeit) Leute, die keinen Sitzplatz hatten in den Grenzbahnhöfen aussteigen mussten.

Recht auf Beförderung ja, in dem Zug der Wahl aber nur mit gültiger Sitzplatzreservierung, sonst muss man einen anderen Zug nehmen, wenn kein Platz mehr ist, so ist die allgemeine Beförderungspflicht zu verstehen. Sicher muss die Bundesbahn die erwarteten Kapazitäten zur Verfügung stellen, aber eben nur die erwarteten... Einzig bei dem Fall wo es permanent zu Überfüllungen kommt, könnte man reklamieren, aber hier tut meist die Bundesbahn von selbst etwas (siehe Tausch ICE gegen Wagengarnitur bei dem Zug Ibk ab 5:00)...

LG
 

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manni
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Beitrag #48277 BeitragErstellt: 27.04.2009 10:09
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Klar, geht auch, aber ist halt teurer und verhindert keine Überfüllung. Die engen Gänge in den Abteilwagen, die Bereiche vor den Toiletten und die Durchgänge in den Großraumwagen sollten schon frei bleiben.
 

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Beitrag #48280 BeitragErstellt: 27.04.2009 10:48
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Peter021 schrieb:

Einzig bei dem Fall wo es permanent zu Überfüllungen kommt, könnte man reklamieren, aber hier tut meist die Bundesbahn von selbst etwas (siehe Tausch ICE gegen Wagengarnitur bei dem Zug Ibk ab 5:00)...


Wobei dieser Mißstand nicht auf dem Zustieg in Innsbruck beruhte, sondern ab Salzburg erst auftrat. Selbiges gilt mE auch für den 661 (I ab 19:30) bei dem die ICE-Garnitur auch nicht der Weißheit letzter Schluss ist...
 

Zuletzt bearbeitet von Tw75: 27.04.2009 10:48, insgesamt einmal bearbeitet

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manni
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Beitrag #48299 BeitragErstellt: 27.04.2009 14:47
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Wie dem auch sei, es ändert alles nichts daran, dass man mit einem ordentlichen Hochgeschwindigkeitszug auf entsprechender Trasse in zwei Stunden in Wien sein könnte, de facto aber fünf braucht.
 

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Tw75
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Beitrag #48303 BeitragErstellt: 27.04.2009 15:33
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manni schrieb:
Wie dem auch sei, es ändert alles nichts daran, dass man mit einem ordentlichen Hochgeschwindigkeitszug auf entsprechender Trasse in zwei Stunden in Wien sein könnte, de facto aber fünf braucht.


Können tät man viel, aber ob so ein Projekt nicht der finanzielle Genickbruch wäre? - Wie sollen die horrenden Kosten jeweils wieder eingefahren werden? - Dir ist schon bewußt, dass sich in diesem Fall mit einer aufgemotzten Bestandsstrecke nichts spielt, die komplette Trasse müßte neu konzipiert werden und wie lange so etwas dauern kann, sieht man e am Brenner Basistunnel, der im Vergleich zu deinem oa. Ausbau ein finanzieller Lecherlschaas ist.

ME wäre es zielführend durch die 200km/h Ertüchtigung weiterer Streckenabschnitte eine Beschleunigung herbeizuführen und ev. die bisweilen bestehenden IC-Verbindungen Wien-Salzburg von/bis Innsbruck auszuweiten.
 

Zuletzt bearbeitet von Tw75: 27.04.2009 15:34, insgesamt einmal bearbeitet

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manni
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Beitrag #48305 BeitragErstellt: 27.04.2009 15:40
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Wie immer, stoßen wir hier am Ende wieder mal in die politische Ebene vor. Wie du sagst, können tät' man viel, diesfalls vielleicht dann, wenn die Politik endlich aufhören würde, in neue Schnellstraßen und Autobahnen zu investieren (wie z.B. die im Wiener Raum), ein kilometerabhängiges Roadpricing für PKW einführen und die Mineralölsteuer für privat genutzte KFZ erhöhen würde. Das allerdings muss meine Sorge als Kunde auch nicht sein. Die Realität schaut so aus: sie kriegen's nicht hin, die Bahn bleibt langsam und kriecht mit 160 km/h durch Österreich, die Leute fahren nicht damit, sondern fliegen lieber. Schade.
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 27.04.2009 15:41, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #48308 BeitragErstellt: 27.04.2009 16:13
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Sorry wenn ich nun etwas scheibe was schon gepostet wurde, aber das was da in den letzten Tagen geschrieben wurde ist mir einfach zu viel zum lesen.

Was den Ausbau der Westbahn betrifft sollten wir uns immer vor Augen halten das Österreich ein Gebirgsland ist. Das bedeutet es gibt Täler und Berge. Auch im Voralpengebiet ist das so. Die Feststellung, dass man in 2 Stunden von Innsbruck nach Wien fahren könnte (Zitat Manni: Wie dem auch sei, es ändert alles nichts daran, dass man mit einem ordentlichen Hochgeschwindigkeitszug auf entsprechender Trasse in zwei Stunden in Wien sein könnte, de facto aber fünf braucht) ist wohl bei logischer Betrachtung nicht schlüssig. Die Entfernung von über 500 km würde eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 250km/h bedeuten. Um das zu erreichen wären durchgehende Spitzengeschwindigkeiten jenseits der 300 nötig.....

Aber nun zum Ausbau.

Die ganze Westbahn ist von ihrer Grundplanung 160 Jahre alt. Mit großem Aufwand wurde speziell im Raum Oberösterreich an vielen Stellen eine komplette Neutrassierung durchgeführt. Leider haben aber spezielle Landeshauptleute immer wieder mitgebastelt und so kam es, dass die Hochleistungstrasse nicht wie ursprünglich geplant den Bahnhof St. Pölten umfahren (Wer mit dem Auto nach Wien fährt kann die schon errichteten Brücken nördlich der Autobahn sehen) sondern führt direkt durch den Bahnhof St. Pölten durch. Da die Strecke aber östlich von St. Pölten 4gleisig, westlich aber nur dreigleisig ist und zusätzlich auch noch der Bahnhof ziemlich kompliziert mit Weichen in Ablenkung durchfahren werden muss ist eine hohe Geschwindigkeit hier nicht mehr möglich. Außerdem muss ja St. Pölten Schnellzugshalt sein. Die Fernreisenden von Wien Richtung Westen haben ihre Freunde daran (mit Pendlern vollgestopfte Fernreisezüge)

Aber gehen wir weiter nach Osten. Dort wird intensiv am Wienerwaldtunnel und weiter am Lainzer Tunnel gearbeitet. die alte Stecke durch / über den Wienerwald soll ab nächstem Jahr der Vergangenheit angehören.

Richtung Salzburg haben wir das Problem mit dem Voralpenland und den vielen Hügeln, um die sich die Strecke herumwindet. Hier ist mittelfristig eine Tunnel geplant, der den Abschnitt unmittelbar östlich von Salzburg deutlich beschleunigen wird.

Als letztes das Deutsche Eck. Hier wird die ÖBB eine Streckensanierung durchführen um auch diesen Abschnitt zu beschleunigen. Aber auch hier ist eben die Morphologie des Geländes nicht ganz einfach.

Was die derzeitigen Verspätungen betrifft: Ursache sind eben die vielen Baustellen, die aber nötig sind um mit Fahrplanwechsel und Inbetriebnahme des Wienerwaldtunnels eine deutliche Fahrzeitersparnis zu ermöglichen.

Noch etwas zum Railjet, dem "Hochgeschwindigkeitszug der ÖBB" - wie es in der Werbung heisst....
Grundsätzlich ist der eine Notlösung: Das frühere Management hat viel zu viele 11(10)16 angeschafft und jetzt hat man eine Verwendung gesucht - und im RailJet gefunden. Sicherlich eine nicht gerade gute Entscheidung, aber die ist schon getroffen worden.

Der Zug wird zumeist jetzt schon (wie seinerzeit der 4010) von Wien bis Salzburg als Doppelgarnitur gefahren. Diese Betriebsführung war übrigens einer der Sargnägel des 4010 auf der Westbahn (2 Speisewagen, ganze Infrastruktur doppelt. Einfach zu teuer.... Aber wer erinnert sich den schon an die Vergangenheit. Dass die Geschwindigkeit des RailJet immer noch nur 200km/h beträgt liegt übrigens nicht am geschobenen Zug, sondern an der Zugsteuerung, die immer noch viele Fehler aufweist. Immerhin ist in jedem Zug ein Siemens-Techniker an Bord um Fehler rasch zu beheben. Teilweise muss der Zug aber als Doppelgarnitur bis München geführt werden, da die Zugtrennung in Salzburg des Öfteren nicht funktioniert. Der ganze Zug ist noch bei weitem nicht fertig. Die Lösung - ohne dabei komplett das Gesicht zu verlieren war nun einfach die Reduzierung der vmax auf 200.
 

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Beitrag #48327 BeitragErstellt: 27.04.2009 17:22
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manni schrieb:
Die Realität schaut so aus: sie kriegen's nicht hin, die Bahn bleibt langsam und kriecht mit 160 km/h durch Österreich, die Leute fahren nicht damit, sondern fliegen lieber. Schade.


Es gibt durchaus einige 200er Abschnitte und mit Fertigstellung des Lainzer Tunnels wird sich auch einiges ändern.

Was macht man eigentlich auf der Autobahn? - Dort kriecht man sogar nur mit 130 km/h durch Österreich...

Das Flugzeug ist zwar von der "Höchtgeschwindigkeit" um einiges schneller, aber mit dem zuvor da sein usw bleibt auch nicht mehr viel Zeit übrig bzw. man kommt beinahe aufs selbe hin. Außerdem sind die Flughäfen dezentral, mit dem F gurkt man vorallem von den östliche(er)n Stadteilen aus Jahrzehnte durch die Stadt und in Schwechat muss man auch erst in Richtung City gelangen. Zudem geht die Flexibilität verloren und preislich steigt man in jedem Fall ungünstiger* aus.

*Ausgangspunkt: Besitz einer ÖBB-Vorteilscard
 

Zuletzt bearbeitet von Tw75: 27.04.2009 17:29, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Tramfan
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Beitrag #48338 BeitragErstellt: 27.04.2009 18:54
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Ich sehe kein Problem bei der Geschwindigkeit zwischen Salzburg nach Wien. Der größte Zeitverlust liegt wohl am deutschen Eck. Die Schleicherei dort macht einen echt würflig. Aus sicht der DB ist das schon eher (übertrieben gesagt) eine Nebenstrecke und der Verkehr der Westbahn läuft über dieses Eck.
 


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Beitrag #48344 BeitragErstellt: 27.04.2009 20:52
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Tramfan schrieb:
Ich sehe kein Problem bei der Geschwindigkeit zwischen Salzburg nach Wien. Der größte Zeitverlust liegt wohl am deutschen Eck. Die Schleicherei dort macht einen echt würflig. Aus sicht der DB ist das schon eher (übertrieben gesagt) eine Nebenstrecke und der Verkehr der Westbahn läuft über dieses Eck.


Es ist nunmal eine "eher untergeordnete" DB-Strecke. Ob das nun eine wichtige Ost-West-Verbindung der ÖBB ist oder nicht, wird die DB kaum jucken. Darüberhinaus gehts zw. Rosenheim und Kufstein mE relativ flott dahin und von Schleicherei will ich zw. Sb und Rosenheim auch nicht gerade sprechen. - Ich kann mich an eine umfangreichere Baustelle im letzten Sommer erinnern, die letzten Male, die ich diese Strecke fuhr (Dez, Feb, Mrz) gings zügig dahin und einmal sogar mit einer Ankunft von ca. -5 (ÓBB EC-563, 13.12.2008) in Sb. Die anderen beiden Male wurde Sb trotz verspäteter Ankunft des Zuges in Innsbruck nahezu pünktlich erreicht.

Wozu soll die ÖBB großartig Geld im Nachbarkand investieren? - Gleichzeitig könnte auch bspw. im Streckenabschnitt von ca. Frankenmarkt bis Salzburg durch den Ausbau Fahrzeit eingespart werden.
 

Zuletzt bearbeitet von Tw75: 27.04.2009 20:54, insgesamt einmal bearbeitet

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Peter021
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Beitrag #48348 BeitragErstellt: 27.04.2009 21:07
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Tramfan schrieb:
Ich sehe kein Problem bei der Geschwindigkeit zwischen Salzburg nach Wien. Der größte Zeitverlust liegt wohl am deutschen Eck. Die Schleicherei dort macht einen echt würflig. Aus sicht der DB ist das schon eher (übertrieben gesagt) eine Nebenstrecke und der Verkehr der Westbahn läuft über dieses Eck.


Sei froh, dass Du über das deutsche Eck reisen darfst, noch dazu ohne dass die ganze Garnitur gestürtzt werden muss (wie vor dem Bau der Verbindungschleife Rosenheim). In dem anderen Falle bliebe Dir nämlich nur die Reise über die Giselabahn (Wörgl - Salzburg Anm.) und diese braucht etwa 1,5 Stunden länger als das noch so nervige Deutsche Eck... Sicher hier gehörte drigend etwas gemacht, die Frage ist nur wer es zahlt... In Zeiten solcher Bahnfeindlichkeit in Österreich (z.B. Einstellung Ybbstalbahnbahn von Gstaad nach Gösling) muss man überhaupt froh sein, dass auf manchen Strecken von der ÖBB - Bahn und nicht vom ÖBB - Bus (welch Unwort: "Bahnbus") die Leistungen noch angeboten werden. In machen Regionen fühlt man sich nämlich schon nach Amerika versetzt, aber nicht im positiven Sinne, wenn schon ein IC - Bus (vgl Greyhound, USA) wichtige Destinationen in Österreich verbindet (Graz - Klagenfurt /Trotz Baues der Koralmbahn), geplant Linz - Graz meines Wissens...

Wir können aber konkret versuchen zu analysieren, was im Bahnkorridor Tirol - Salzburg zu verbessern wäre (Auflassung Halte zwecks Erhöhung der Reisegeschwindigkeiten in Tirol, Ausbauten der Strecke, ...) Das wäre eine sinnvolle Sache: Alternativen aufzeigen, wie man den genannten Problemen entgegnen kann, dann können konstruktive Lösungen vielleicht zu einer Qualitätssteigerung bei diesem Verkehr führen...

LG
 

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Peter021
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Beitrag #48349 BeitragErstellt: 27.04.2009 21:11
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Tw75 schrieb:


Wozu soll die ÖBB großartig Geld im Nachbarkand investieren? - Gleichzeitig könnte auch bspw. im Streckenabschnitt von ca. Frankenmarkt bis Salzburg durch den Ausbau Fahrzeit eingespart werden.


Ja ganz Deiner Meinung, das ist das zweite Eck, wo ordentlich Zeit liegen bleibt, wie ich ja auch schon geschrieben hatte... Die KEB (Kaiserin Elisabeth Bahn = Westbahn alt) im Bereich zwischen Wien - St. Pölten und weiter Richtung Linz war ja bis zum Bau der neuen Streckenabschnitte auch eine "Schleichstrecke", doch hier hat man investiert und viel Zeit gewonnen. Nunmehr wäre der Wunsch vorhanden dies auch weiter westwärts zu tun, um gerade für die Tiroler das Reisen in die Bundeshauptstadt noch einfacher zu machen... Die Nachfrage auf der Westbahn, die ich als gut bezeichnen würde würde dies auf jeden Fall rechtfertigen...

LG
 

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Beitrag #48355 BeitragErstellt: 27.04.2009 21:26
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Naja, so wie ich das sehe sind die größten problemstellen zwischen Innsbruck und Wien folgende Strecken: Hall in Tirol - Kufstein*, Kufstein - Salzburg, Salzburg - Wels, St. Pölten Wien West.

Zu der Strecke in Tirol seh ich das eher als ein hin und her, es geht zwar nicht recht schnell, aber wiederum im vergleich zu anderen Strecken nicht sehr langsam, da weiß ich halt nicht was da in zukunft geschehen wird, der Tunnel soll ja nur für Güterzüge sein (oder??)
Im deutschen eck haben wir halt das "internationale problem" (meiner meinung mit EU lösbar)
In Salzburg, wirds dann schon etwas anstrengend, wer weiß wie lang das noch so schleichend bleibt...
Von OÖ bin ich wiederum sehr begeistert, da sieht man dass was weiter geht (Für Ösi verhältnisse)
Und ich freu mich schon richtig wenn der Tunnel in NÖ fertig wird, dann haben wir ja sicher wieder rund eine viertel stunde zeitersparnis. (bis dort hin müssen wir wohl noch mit 80 km/h "zwangslandschaftgeniesen" ) big grin
 

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manni
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Beitrag #48359 BeitragErstellt: 27.04.2009 21:33
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Tw75 schrieb:

Wozu soll die ÖBB großartig Geld im Nachbarkand investieren?


Ich würde sagen: weil die Strecke, wie schon erwähnt, Österreichs wichtigste Städte (abseits von Wien) miteinander verbindet. Es kommt dabei ja nicht drauf an, auf welchem Staatsgebiet die Strecke liegt, sondern darauf, welchen Zweck sie hat.
 

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Beitrag #48364 BeitragErstellt: 27.04.2009 21:43
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manni schrieb:
...Was soll denn das, bitte? Diese Strecke verbindet die beiden wichtigsten Landeshauptstädte! - Die ÖBB kriegen's einfach nicht auf die Reihe!

manni schrieb:
Ich würde sagen: weil die Strecke, wie schon erwähnt, Österreichs wichtigste Städte (abseits von Wien) miteinander verbindet. Es kommt dabei ja nicht drauf an, auf welchem Staatsgebiet die Strecke liegt, sondern darauf, welchen Zweck sie hat.


Nachdem du dieses Argument schon zum zweiten Mal bringst:
Die beiden wichtigsten Landeshauptstädte sind immer noch Graz und Linz, egal welche Kriterien du anwendest. wink
 

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Beitrag #48369 BeitragErstellt: 27.04.2009 21:59
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Walter4041 schrieb:
Die beiden wichtigsten Landeshauptstädte sind immer noch Graz und Linz, egal welche Kriterien du anwendest. wink


Kaum... mein Kriterium ist die internationale bzw. europäische Bedeutung, und Städte von internationaler Bedeutung (Tourismus, Kongresse, Wirtschaft) sind in Österreich Wien, Innsbruck und Salzburg. Graz und Linz sind zweifellos auch von Bedeutung, aber nur national. Schon klar, dass das (Auflösung der nationalen Bahnverwaltungen und national orientierter Bahnnetze) derzeit leider noch Utopie ist, dennoch erlaube ich mir, so zu denken, denn irgendwann in ferner Zukunft wird das kommen. Es ist lebensnäher. Wen, außer die veraltet strukturierten Bahnverwaltungen, interessiert es denn heute noch, ob eine Bahnstrecke durch Deutschland oder Italien verläuft?
 

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Beitrag #48373 BeitragErstellt: 27.04.2009 22:18
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manni schrieb:
Wen, außer die veraltet strukturierten Bahnverwaltungen, interessiert es denn heute noch, ob eine Bahnstrecke durch Deutschland oder Italien verläuft?
Du wirst es nicht glauben, aber ein Großteil aller rechtlichen Vorschriften sind nach wie vor national geregelt und das hängt in unserem Fall nicht von den "Bahnverwaltungen" ab, die in der Sache eigentlich gar nichts "zum Melden" haben, sondern von der EU.


Und zu deinen Landeshauptstädten: Wenn du meinst... augen rollen Ich schätze die verkehrliche (Personen+Güter!) Bedeutung von Graz und Linz trotzdem höher ein als zB. jene von Ibk. und das lässt sich sicher auch mit Zahlen untermauern.
 

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Beitrag #48376 BeitragErstellt: 27.04.2009 23:51
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Ich bezog mich auch nicht auf rechtliche Aspekte, sondern auf Wahrnehmung und Lebenspraxis. Die nationalstaatlichen Grenzen sind in der Wahrnehmung der Menschen längst aufgelöst, die Judikatur und andere Strukturen sollten dem Rechnung tragen. Schon klar, dass die EU derzeit rechtlich noch eher zahnlos ist (und dank der irischen Idiotie noch länger bleiben wird), aber es ist - hoffentlich - nur noch eine Frage der Zeit, bis sich das ändert.

Zu den Landeshauptstädten: auch hier beziehe ich mich nicht nur auf Zahlen. Lass ein Erdbeben Wien, Innsbruck oder Salzburg auslöschen, und die ganze Welt wird wochenlang entsetzt sein und sich noch nach Jahren erinnern. Lass das gleiche mit Graz, Linz oder Klagenfurt passieren, und es ist außerhalb Österreichs nach wenigen Tagen wieder vergessen.
Wobei Klagenfurt allerdings dank dem dahingeschiedenen Landeshauptmann inzwischen ebenfalls zu, zweifelhafter, Berühmtheit gelangt sein dürfte.

Wie auch immer, nun kommen wir wirklich vom Hundersten ins Tausendste, deswegen, würde ich sagen, zurück zum Ursprungsthema.

Wie schnell fährt die Bahn jetzt eigentlich in Österreich? Weiter oben steht was von 200 km/h. Soweit ich weiss, sind im Inntal aber nur 160 km/h möglich. Wozu wird eigentlich die neue Unterinntalstrecke gebaut? Nur für den Güterverkehr? D.h. auch in Zukunft nur 160 km/h? Das wäre ja angesichts der beschrieben Ausbauten in der Wiener Gegend der totale Irrsinn.
Und die Tatsache, dass der "Railjet" eigentlich für 230 km/h ausgelegt wäre, aber nur 200 fahren darf, passt für mich leider nur zu gut ins Bild - kaum zu fassen.
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 28.04.2009 00:05, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #48398 BeitragErstellt: 28.04.2009 13:29
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Nochmals zum deutschen Eck:

Es gibt in Deutschland bedeutendere Strecken, die dringend ausgebaut werden müssen. Glaubst du wirklich, dass sich die BRD an einem Projekt, das ihnen kaum Nutzen bringt, großartig beteiligen wird. Was bleibt dann anderes übrig? - Österreich übernimmt die Kosten, doch das durchzusetzen ist mE politischer Selbstmord.

Darüberhinaus führt der Hauptverkehrsstrom höchstens ab bzw. bis Salzburg. Wäre es da nicht besser einen Streckenabschnitt in diesem Bereich auszubauen. Spontan fällt mir Frankenmarkt - Salzburg ein. ´

@Landeshaupstädtediskussion: Sehe das ähnlich wie walter4041. Klar mögen I, S und W bekannter sein, aber man kann nicht irgendwelche Fakten sinnentfremden. Wenn Graz und Linz nicht von wirtschaftlicher Bedeutung sind... augen rollen
 

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Beitrag #48399 BeitragErstellt: 28.04.2009 13:51
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Tw75 schrieb:

Es gibt in Deutschland bedeutendere Strecken, die dringend ausgebaut werden müssen. Glaubst du wirklich, dass sich die BRD an einem Projekt, das ihnen kaum Nutzen bringt, großartig beteiligen wird. Was bleibt dann anderes übrig? - Österreich übernimmt die Kosten, doch das durchzusetzen ist mE politischer Selbstmord.


Keine Frage, dass es in DE bedeutendere Strecken gibt. Ich betone nochmals: der Fehler liegt im System der nationalen Sichtweisen, die mich als Fahrgast einfach nicht interessieren.
Wenn wir aber bei der nationalen Sichtweise bleiben, dann müsste es eigentlich stark im Interesse Österreichs sein, diese Strecke optimal auszubauen, weil die Verbindungen zwischen den wichtigsten Metropolen einer "Nation" eigentlich erste Priorität haben sollten - möchte man zumindest meinen.
 

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