Samstag, 9. Mai: Rollout des Tw 60

[Walter4041]

Zitat:

Ich meinte die Sonnenbrille und den Smiley...

Ach nichts besonderes, die üblichen Kindereien halt: Absichtlich ins Bild springen oder Pappschilder aus dem Zug halten - aber trotzdem hat meine Fotoausbeute an dem Tag gepasst.
Etwas Neues war es, als W.D. zum Tw 54 sprintete, um ihn abzubügeln, als ich ihn am IVB-Mitarbeiterparkplatz fotografieren wollte. Für solche Sachen war früher der Vereinsclown "Wobbel" zuständig, aber offenbar wurden nach dessen Ableben die Rollen neu verteilt.


Das Einzige was mich wirklich in Rage gebracht hat, war als der Typ, der immer mit der Sonnenbrille rumrennt, sich mit seiner nietenbesetzten Jeans an den Kotflügel meines Oldies lehnte - und das alles bei einem Lack, der schon ein paar Jahrzehnte alt ist.
Rhetorische Frage: Soll ich das vielleicht bei einem der Vereinsfahrzeuge auch einmal probieren, um zu schauen wie die Besitzer reagieren?

Zitat:

Na ja ganz so toll dürften die Liegenbleiber ja nicht gewesen sein, vor allem wenn man auf einem Deiner Fotos sieht, dass dahinter bereits die nächste Plan - Einser schon aufgelaufen war,

Ja eh, aber auch zB. beim Fotohalt vor der Bundesbahndirektion hat der Planzug hinten schon "gedrückt".

Zitat:

Habe grade erfahren, dass es auf der anderen Seite auch keinen Tacho gibt, und dass beide Führerstände einsatzbereit sind. In der Konsole beim Fahrerplatz befindet sich neben der Bremsdruckanzeige eine runde, mit Glasscheibe versehene Aussparung, die aussieht, als wäre sie für einen Tacho. Vielleicht ist sie aber auch für was anderes.

Quelle dieser Information?

 

[manni]

Zitat:

Quelle dieser Information?

Der Typ, der immer mit der Sonnenbrille herumrennt. Mit dem kann man nämlich, siehe da, auch ganz normal reden.

Außerdem hat der Typ, der immer mit der Sonnenbrille rumrennt mir noch gesagt, dass Tw 60 nur auf einer Seite die Vorrichtung für die Weichensteuerung hat, das spricht gegen Zweirichtungsbetrieb. Und dass in diese besagten Aussparungen keine Tachos gehören, sondern dort angezeigt wird, ob Türen offen sind, das ganze Ding soll dann blau leuchten.

 

[Walter4041]

manni schrieb:

Zitat: Quelle dieser Information? Der Typ, der immer mit der Sonnenbrille herumrennt. Mit dem kann man nämlich, siehe da, auch ganz normal reden.

Gut, dann weiß ich nicht, warum er mich dann immer ankläfft, obwohl wir uns eigentlich nicht kennen (weder im positiven noch im negativen)

 

[manni]

Walter4041 schrieb:

Gut, dann weiß ich nicht, warum er mich dann immer ankläfft, obwohl wir uns eigentlich nicht kennen (weder im positiven noch im negativen)

Das weiß ich leider auch nicht.

Am besten wär's aber wahrscheinlich, die Unfreundlichkeiten einfach beiderseits einzustellen. Bringt ja nichts.

 

[Walter4041]

manni schrieb:

Walter4041 schrieb: Gut, dann weiß ich nicht, warum er mich dann immer ankläfft, obwohl wir uns eigentlich nicht kennen (weder im positiven noch im negativen) Das weiß ich leider auch nicht.

Der macht das ja nicht nur bei mir so, sondern auch bei anderen Leuten. Teilweise schnauzt er ja auch Fahrgäste der vereinseigenen Sonderzüge (!) an.

Zitat:

Am besten wär's aber wahrscheinlich, die Unfreundlichkeiten einfach beiderseits einzustellen. Bringt ja nichts.

Keine schlechte Idee, sollte halt auf Gegenseitigkeit beruhen...

 

[manni]

Walter4041 schrieb:

Keine schlechte Idee, sollte halt auf Gegenseitigkeit beruhen...

Das auf jeden Fall.

Wobei Angeschnauztwerden auch nicht zwangsweise Zurückschnauzen auslösen muss. Im Kindergarten ja, aber ein Erwachsener sollte IMO einfach schweigen. Dann macht's dem Anschnauzenden auch bald keinen Spaß mehr und die Hin-und-Her-Schnauzerei nimmt ein Ende.

 

[Walter4041]

Versuch ich eh, aber wenn der "Schnauzer" den Grad der Provokation immer weiter nach oben schraubt... => Jeans-Nieten am Oldtimerlack.

Und ich kann mich noch gut an seine "Aktion" 2005 beim 100-Jahr-Jubiläum erinnern - damals war ich nicht der Widerpart, sondern nur Zuschauer.


Aber langsam wirds jetzt OffT

 

[Peter021]

Bei diesem Thema möchte ich gerne in Absprache mit manni nachhaken und auf diese Problematik aufmerksam machen, die leider scheinbar von wenigen Aktiven dieses Vereines ausgeht, diesen Verein dadurch aber in der Öffentlichkeit in keinem guten Licht dastehen lassen.

Es sollte doch ein gemeinsames Hobby sein, wo man gemeinsame Interessen teilt und stolz und froh sein kann der Öffentlichkeit (und das wären wir alle) die schönen Ergebnisse jahrelanger Restaurationstätigkeit zu zeigen. Man sollte froh sein, wenn möglichst viele Leute fotografieren und dieses dann vielleicht auch noch positiv in diversen Fachzeitschriften veröffentlicht wird. Es ist schade, wenn manch wenige diesen positiven Aspekt unseres gemeinsamen Hobbys nicht sehen wollen.

Was bringen herausgehaltene Tafeln, die ein gemachtes Foto in den Papierkübel wandern lassen denn den Einzelbeteiligten – Befriedigung? Oder das gegen die Betriebsvorschriften verstossende Herauslehnen während der Fahrt? Ist man so von sich selbst überzeugt oder was ist der Antrieb für dieses Verhalten?

Ich denke ich spreche hier sicher für die Userschaft und möchte an die Verantwortlichen appellieren über privaten Kleinkriegen zu stehen, ein positives Licht des Vereines in der Öffentlichkeit zu zeichnen und dem Vereinszweck als gemeinnütziger anerkannter, öffentlich geförderter Verein, nämlich das positive Hobby Strassenbahn möglichst vielen Leuten zugänglich zu machen, zu verfolgen . Es hat keinen Sinn sich durch widerrechtlich verwendete Fotos oder durch das Verderben von Fotos Dritter sich Ablehnung in der Öffentlichkeit zuzuziehen. Und durch Reden kommen schliesslich die Leute z´sammen, wer höflich frägt erreicht vielleicht mehr als er denkt…

In diesem Sinne danke ich jedem, der sich positiv für das Hobby Eisenbahn einsetzt, egal wie. Ob es das Sammeln von Bildern ist, das Restaurieren von Fahrzeugen oder auch nur das Nutzen und damit die Rechtfertigung für den Erhalt von alten Strassenbahnen.

Untenstehende Bilder sollten einer vergangenen Epoche angehören, das wäre doch erwachsenen Menschen, die wir ja alle sind, nicht würdig!


Zürcherfahrt - 2007


Zürcherfahrt - 2007

So sähe übrigens der erstgewählte Standpunkt normalerweise aus:

 

[Peter021]

Walter4041 schrieb:

manni schrieb: Zitat: Quelle dieser Information? Der Typ, der immer mit der Sonnenbrille herumrennt. Mit dem kann man nämlich, siehe da, auch ganz normal reden. Gut, dann weiß ich nicht, warum er mich dann immer ankläfft, obwohl wir uns eigentlich nicht kennen (weder im positiven noch im negativen)

Mach Dir nichts draus, Walter, ging mir gleich... Keine Ahnung was hier die Motivation sein mag, noch dazu wo dieser damals über Dinge diskuttieren wollte, die lange vor seiner Zeit waren... Am besten ignorieren wir das Ganze, ich möchte mir nicht von wenigen unser gemeinsames Hobby madig machen lassen...

 

[manni]

Vielleicht könnte man sich auf folgendes einigen:

- Keine Fotostöraktionen mehr von der einen Seite

- Keine Sticheleien mehr von der anderen Seite

Mit dem Ziel einer Zusammenarbeit in fachlichen Dingen, denn ich finde, da wird viel Synergie-Potenzial verschwendet, das man nutzen könnte, um mehr für die Sache zu erreichen. Ich denke da an historisches Fotomaterial, historische Fakten und Publicity bzw. Veranstaltungen.

Es müssen beide Seiten auch nicht direkt miteinander kommunizieren, wenn das nicht gewünscht ist. Ich stelle mich gern als Vermittler im Dienst der Sache zur Verfügung, das biete ich hiermit öffentlich an. Bekanntermaßen komme ich mit dem Typen mit der Sonnebrille gut aus, der ist immerhin stellevertretender TMB-Schriftführer, ein Austausch könnte z.B. über diese Schiene laufen. Ansonsten haben wir ja auch noch werner hier im Forum.

Mir käm's so halt besser vor, als nebeneinander her zu arbeiten, und sich, zum Nachteil der technikgeschichtlichen Arbeit, gegenseitig zu ignorieren oder gar zu pflanzen.

Mit etwas gutem Willen könnte über alte Geschichten Gras wachsen, und Kamelen, die es wieder wegfressen wollen, könnte man bei Bedarf auf den Huf treten.

 

[Peter021]

manni schrieb:

Vielleicht könnte man sich auf folgendes einigen: - Keine Fotostöraktionen mehr von der einen Seite - Keine Sticheleien mehr von der anderen Seite Mit dem Ziel einer Zusammenarbeit in fachlichen Dingen, denn ich finde, da wird viel Synergie-Potenzial verschwendet, das man nutzen könnte, um mehr für die Sache zu erreichen. Ich denke da an historisches Fotomaterial, historische Fakten und Publicity bzw. Veranstaltungen. Es müssen beide Seiten auch nicht direkt miteinander kommunizieren, wenn das nicht gewünscht ist. Ich stelle mich gern als Vermittler im Dienst der Sache zur Verfügung, das biete ich hiermit öffentlich an. Bekanntermaßen komme ich mit dem Typen mit der Sonnebrille gut aus, der ist immerhin stellevertretender TMB-Schriftführer, ein Austausch könnte z.B. über diese Schiene laufen. Ansonsten haben wir ja auch noch werner hier im Forum. Mir käm's so halt besser vor, als nebeneinander her zu arbeiten, und sich, zum Nachteil der technikgeschichtlichen Arbeit, gegenseitig zu ignorieren oder gar zu pflanzen. Mit etwas gutem Willen könnte über alte Geschichten Gras wachsen, und Kamelen, die es wieder wegfressen wollen, könnte man bei Bedarf auf den Huf treten.

Richtig! Das Wort hiesse Respekt vor einander, dem einen sein Copyright achten (weil´s ja nicht einem selber gehört) und dem anderen seine Leistungen achten (die wirklich nicht zu verachten sind!) Der Anfang wäre, dass man sich getraut die jeweils gewählten Namen in den Mund zu nehmen und nicht etwa zu schreiben Foto: Achenseebahn AG, obwohl man weiss, dass die Rechte woanders liegen! Gleiches gilt auch umgekehrt: die Rückholung des Baslers, die ganzen Aufarbeitungen schätzen, weil es eine gute Sache ist! Eines muss aber ganz klar in dieser romanischen Schiene auch festgehalten werden: sachliche Kritik, Renezensionen u.ä. fallen sicher nicht darunter, das gehört zum normalen Leben und soll in einer Demokratie erlaubt, nein vielmehr noch erwünscht sein! Nur an fachlicher Kritik kann man selbst wachsen! Und jeder Autor (auch ich!) muss sich mit fachlich gut begründeten Rezensionen konfrontieren. Fehler aufzuzeigen, um Verbesserung zu erwirken kann kein Fehler sein...

Die Synergieeffekte wären sicher sehr, sehr gross, da z.b. wir sehr weit gestreut am Weg sind (von St. Anton bis Oberdrauburg und von Kufstein bis Ala) und wir so, wenn man mit uns fair umgeht sicher auch für die regionale Innsbrucker Sache werben könnte. Als Beispiel sei erwähnt, dass wir mit dem VEF das beste Auskommen haben und es für uns selbstverständlich ist ihre Plakate an möglichst vielen von uns betreuten Stellen zum Aushang zu bringen... Nur gemeinsam sind wir stärker... Unser Archiv steht jedenfalls jedem offen, der in der Lage ist unsere Nutzungsbedingungen einzuhalten - und dazu gehört der faire Umgang mit unserem Bildgut...

Jedenfalls nehme ich sehr gerne die Sache mit den Kamelen wörtlich, eine sehr gute Sache...

Übrigens in Tirol gibt es neben unzähligen Modellbahnvereinen folgende "Eisenbahnvereine"! (nicht nur einen)

Lienzner Eisenbahnfreunde
Freunde der Eisenbahn
Rittnerbahn - Kommitee
Tiroler Museumsbahnen
Verkehrsarchiv Tirol (von manchen liebevoll als one man show bezeichnet, wohl eher unmöglich (siehe homepage) bei so viel Arbeit )
technische Kulturgüter für Südtirol
usw...

Jeder kann jeden ergänzen, wir selbst pflegen gerne die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen..., das hat viele Vorteile für beide...

LG

 

[manni]

Wie könnte eine solche Zusammenarbeit denn konkret aussehen?

Ich meine jetzt, anhand eines ganz konkreten Projekts, vielleicht einer Veranstaltung, die in näherer Zukunft anliegt? Kannst du, Günter, den TMB ein Angebot machen? Ich denke, einer muss den ersten Schritt tun.

Das Verkehrsarchiv Tirol wird ja wohl schon längst keiner mehr anzweifeln. Ich denke, dass das nicht nur eine One-Man-Show ist, sieht man schon allein an der stattlichen Zahl von Publikationen, an den durch das VAT oder mit seiner Unterstützung ausgerichteten Veranstaltungen und an den bekannten Kapazitäten, die dem VAT angehören. Wer würde einen Helmut Petrovitsch, einen Klaus Demar oder eben einen Günter Denoth anzweifeln? Dass das VAT in TMB-Publikationen nicht namentlich auftaucht, ist mir auch schon aufgefallen, da müssen die TMB natürlich was ändern.

Wie schon gesagt, wäre eine Zusammenarbeit IMO das Beste für alle. Zusammenarbeiten heisst ja nicht voneinander abhängig sein. Man bleibt ja nach wie vor unabhängig. Und Zusammenarbeit muss auch nicht bedeuten, dass man gemeinsam einen trinken geht und sich gegenseitig verschwörerisch Informationen zuschanzt - das wäre ohnehin eine provinzielle Einstellung.
Zusammenarbeit heisst Zusammenarbeit mit Respekt und Fairness, nicht mehr und nicht weniger.

Vielleicht kann man sich ja irgendwie zusammenraufen.

 

[Walter4041]

Zitat:

Mach Dir nichts draus, Walter, ging mir gleich... Keine Ahnung was hier die Motivation sein mag, noch dazu wo dieser damals über Dinge diskuttieren wollte, die lange vor seiner Zeit waren...

Das ist auch etwas, das mich beunruhigt: Es "engagieren" sich in der Sache auch bzw. insbesondere Leute, die erst lange nach meiner Vereinsmitgliedschaft zu der Gruppierung gestoßen sind. Wie leicht beeinflußbar muß man sein, um sich von anderen Vereinsmitgliedern zu solchen Kindereien animieren zu lassen? Vor allem ist die Anzahl der "Vereinsfeinde" ja auch nicht so gering, ein halbes Dutzend kommt da mittlerweile schon zusammen - noch ein Punkt, wo man als neuaufgenommenes Vereinsmitglied ins Nachdenken kommen sollte...
Der "Wobbel" war ja eher ein einfacherer Charakter, aber jetzt geht es ja auch um Leute, die von sich behaupten, sie hätten Matura, einer von den "Kindsköpfen" (© manni) unterrichtet angeblich sogar an einem Gymnasium.

Ich habe heute einmal nachgedacht, wann ich aus dem Verein ausgetreten bin, das muß so irgendwann zwischen 1993 und 1995 gewesen sein. Einen formellen Vereinsaustritt hats da übrigens nie gegeben, nur eine stille Einstellung der Mitgliedsbeiträge.

Zitat:

Am besten ignorieren wir das Ganze, ich möchte mir nicht von wenigen unser gemeinsames Hobby madig machen lassen...

Was glaubst du, was ich die letzten 15 Jahre gemacht habe? Die Welt ist groß genug, die besteht nicht nur aus dem Schuppen am IVB-Mitarbeiterparkplatz.


@manni: Es ehrt dich, daß du da vermitteln willst, aber ich denke das ist aussichtslos. Ich habe schon gemerkt, daß auch keine "Verbesserung" eintritt, wenn man sich da oben ein paar Jahre nicht blicken lässt. Da kommt man das erste Mal wieder hinauf (eh nur weil was komplett besonderes los ist) und dann merkt man, wie einige innerlich wieder komplett auszucken, interessanterweise auch die "neuen Gesichter", die eigentlich komplett unvoreingenommen sein sollten.

 

[Trolli]

Also in Salzburg gibts zwar erst ab Oktober wieder eine Strassenbahn , aber da ist jeder gerne gesehen ... und wir freuen uns, wenn wir von Polen, Rumänien ...über Italien, Portugal, England, Schweden, ..... bis hin zu Kanada, den USA und Australien auf Websites, in Zeitschriften, auf YouTube, ... vertreten sind! Sollte normal sein ... und sorgt für neue Fans, Besucher und Vereinsmitglieder!!

Vielleicht tritt ja - durch die vorhandenen Mitglieder bedingt - eine Art Selektion ein, in der nur Gleichgesinnte gedeihen?!

Mir ist auch aufgefallen, dass Einige eine gewisse Nervosität hatten, was insofern verständlich ist, da sie nicht hauptberuflich im Fahrdienst sind! Und wenn anlässlich eines festlichen Anlasses der Kurswagen mal eine Minute Verzögerung hat, dann geht das meist auch (abgesehen vielleicht von den Umsteigeknoten).

Trotzdem wäre zukünftig ein klares Abfahrtssignal an alle und Anfahren NACH einsteigen der Fotografen hilfreich! Es muss ja keiner vom Trittbrett fallen! Und die Leute, die fotografiert haben, sind beileibe nicht auf der Nudelsuppe dahergeschwommen! Disziplinprobleme kenn ich von den Obus-Fotofahrten in SBG nicht! Da brauchst einfach einen, der das für die Fahrt konsequent und mit Umsicht in die Hand nimmt!


Freundlichkeit und Lächeln tragen viel zu guter Stimmung bei!

Trolli