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E.S.G. FahrbetriebsleiterIn
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #11215 Erstellt: 06.12.2005 00:21
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manni Betreiber des Forums
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #11227 Erstellt: 06.12.2005 18:12
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es gibt eine ganze reihe von überlegungen, zum teil verbunden mit skizzen auf dem ftp... deren einige des sLAnZk' fleißiger hand (und des sLAnZk' fleißigen kopfes) werk sind...
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #11233 Erstellt: 06.12.2005 19:21
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #11266 Erstellt: 08.12.2005 15:47
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Es sind einige Beiträge im Forum (schau z.b. unter "neues Netz") zu finden - und ich hoffe, das manches davon in der ersten Phase des Straßenbahnbaues (ich will hoffen, dass noch meherer von denen wir noch nichts wissen, folgen) umgestzt wird. Ich würde die Straßenbbahn jedenfalls so ähnlich "anlegen", wie in dem Schauspielerwitz den dritten Zwerg von links - nämlich "hintergründig". Hintergründig diesfalls - indem der Hintergrund der Streckenführung so sein muß, dass sich die Trasse mit den bereits gewachsenen Strukturen vertragen muß - und nicht 400-500m danebentrifft (so wie die neue HBB-Talstation). Das muss gelingen. Am schwierigsten ist es sicher Entscheidungsträger zu überzeugen, die ÖFFIs seit ihrer Schulzeit nicht mehr von innen gesehen haben und daher gewöhnt sind von ihrem endlich gefunden Parkplatz 1km in die Stadt zu laufen.
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Gottfried Gast
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Beitrag #45748 Erstellt: 04.03.2009 15:28 eigener Gleiskörper |
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Thema: Möglichst lange Strecken "eigener Gleiskörper"
Gibt es bereits folgende Idee?
Ab Höttinger Auffahrt den stadteinwärts fahrenden Individualverkehr über die zur Einbahn erklärten Layrstraße - Fürstenweg führen, dann bleibt für den Abschnitt SOHO - Layrstraße ausreichend Platz für linksseitig Doppelgleis (ev. sogar für Mitbenützung durch Linienbusse) und den stadtauswärtsfahrenden Individualverkehr (ev. sogar mit Parkstreifen, je nachdem, ob der IV einspurig oder doppelspurig fahren soll).
Ab Layrstraße westwärts ist dann sicher genügend Platz für eine völlige Neugestaltung des Straßenrames zu Gunsten eigener Gleiskörper und sonstiger Fahr- und Gehbereiche.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #45750 Erstellt: 04.03.2009 16:30
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Interessante Idee, danke dafür, aber ab Layrstraße westwärts ist ohnehin ein eigener Gleiskörper in beide Richtungen in Straßenmitte vorgesehen, und zwar in allen Varianten.
Das Problem ist der Abschnitt Layrstraße bis Unibrücke. Dort geht es sich an der schmalsten Stelle einfach nicht aus. Der bestehende Parkstreifen ist dort so schmal, dass er nicht in eine Fahrspur umgewandelt werden kann. Die Abmessungen habe ich jetzt nicht im Kopf, aber es geht sich jedenfalls nicht aus. Deshalb soll die Bahn Richtung stadtauswärts im MIV mitschwimmen, mit Platz zum Überholen von Radfahrern. Glücklich bin ich darüber auch überhaupt nicht.
Westwärts der Layrstraße aber, wie gesagt, wird es AFAIK über die gesamte Länge der Höttinger Au und Kranebitter Allee Eigentrasse geben, mittig bis Linserareal und ab dort südlich der Straße.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #45775 Erstellt: 04.03.2009 22:51
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Interessante Idee, den Autoverkehr stadtwärts umzuleiten, zumal er ja heute schon vielfach von selber dort fährt... angesichts der Ampelschaltungen auch taktisch schlau.
Drei Nachteile sehe ich allerdings: die enge Kreuzung mit dem Fürstenweg, die Kreuzung Höttinger Au / Layrstraße, wo sich das ganze Abbiegewesen irgendwie über die Bahn wälzen würde müssen, und die Höttinger Hauptschule, vor deren Haustür es sich dann abspielen würde.
Wäre aber interessant, das zu planen, vielleicht könnte man alle diese Dinge ja lösen.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
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DUEWAG 240 Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #45777 Erstellt: 04.03.2009 23:05
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manni schrieb: |
Das Problem ist der Abschnitt Layrstraße bis Unibrücke. |
Nur weil ich dort wohne.
manni schrieb: |
Der bestehende Parkstreifen ist dort so schmal, dass er nicht in eine Fahrspur umgewandelt werden kann. Die Abmessungen habe ich jetzt nicht im Kopf, aber es geht sich jedenfalls nicht aus. Deshalb soll die Bahn Richtung stadtauswärts im MIV mitschwimmen, mit Platz zum Überholen von Radfahrern. Glücklich bin ich darüber auch überhaupt nicht. |
Also der Parkplatz ist gegenüber der Straße wirklich schmal. Und das, obwphl sie die Ausbuchtungen der früheren Häuser mit Neubauten weggetan haben. Man müsste die Häuser auf der Seite zum Fürstenweg auf den Fahrradstreifen verschieben, sowie die beiden neuesten Häuser hätte man schmäler bauen müssen, sowie dann den Fahrradstreifen weg tun. Mehr aus der Luft greifen kann man wohl nicht in diesem Abschnitt.
Wörter, die dieses Jahr noch aus dem Wörterbuch verschwinden:
- Straßenverkehrsordnung
- Gehsteig
- Fahrradlicht
- Fahrradklingel
- Rücksicht
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #45809 Erstellt: 05.03.2009 11:15
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manni schrieb: |
Das Problem ist der Abschnitt Layrstraße bis Unibrücke. Dort geht es sich an der schmalsten Stelle einfach nicht aus. Der bestehende Parkstreifen ist dort so schmal, dass er nicht in eine Fahrspur umgewandelt werden kann. Die Abmessungen habe ich jetzt nicht im Kopf, aber es geht sich jedenfalls nicht aus. |
Sorry, aber dem widersprech ich einfach. Was soll sich da nicht ausgehen? Beziehst du dich aufs Mail von Fischer? Das hab ich als allgemeine Aussage aufgefasst, nicht in Bezug zur Höttinger Au. Ich hab dir die Abmessungen doch mal geschickt. 4x 3,25m sind dort absolut machbar!
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Gottfried Gast
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Beitrag #45814 Erstellt: 05.03.2009 13:21
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Zu: "eigener Gleiskörper" in der Höttingerau
Natürlich müsste jemand, der über die genauen Straßenmaße verfügt, mit einer Skizze einmal überprüfen, ob die Sache überhaupt grundsätzlich angedacht werden kann. Ich habe die Maße nicht. Aber als seit 19 Jahren täglich mindestens zweimal mit der Linie O durchfahrendem Beobachter scheint es mir rein optisch durchaus möglich zu sein.
1) Sollte der Gleiskörper ab Layrstraße westwärts tatsächlich mittig verlaufen, ist das rechts-Abbiegen in die Layrstaße stadteinwärts überhaupt kein Problem, sondern dient einzig der Entschärfung des schon derzeitigen Flaschenhalses zwischen Layrstraße und Rössl in der Au.
2) Die Hauptschule Hötting ist schon immer dem Fürstenweglärm ausgesetzt (ich war dort immerhin 14 Jahre lang Lehrer), und würde die Verkehrszunahme schon verkraften (eventuell unter Protest aber unter kaum spürbarer Mehrbelastung - die Fenster und Oberlichten habe ich während des Unterrichtes sowieso schließen müssen). Schließlich ist das neue Gynasium auf zwei Seiten von wesentlich frequentierteren Straßen umgeben.
3) Sollten die Gleise auf der UNI-Brücke ebenfalls mittig verlaufen, ist ein Heranführen an den stadtauswärts linken Rand ab Rössl in der Au nebst etntsprechender Ampelschaltung wohl auch kein Problem.
4) Utopisch(!) aber umso wünschenswerter wäre eine Erweiterung mittels Auskragung der UNI-Brücke für den Fahhradstreifen, der am nördlichen Brückenkopf ordentlich in den Inn-Radweg eingebunden würde. Dadurch bekäme die Brücke die gleich breite Verkehrsfläche wie die südliche Blasius Hueber Straße samt Radweg. Und nördlich reicht die Verkehrsfläche ohne Radweg dann ebenfalls aus.
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Gottfried Gast
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Beitrag #45817 Erstellt: 05.03.2009 14:10
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Super, super!
Bin schon sehr gespannt auf das Ergebnis und den Unterschied zwischen Vision und Realität. Vielleicht ist meine Idee tatsächlich nicht ganz blöd! Ansonsten heißt es halt: what not goes, goes not!
Danke!
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