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thmmax FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #94674 Erstellt: 15.01.2014 17:34
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Mir kommt sowieso vor, dass die ganze Region ziemlich vernachlässigt wird (auch wenn für viele Dinge die einzelnen Dörfer zuständig sind) z.B. Haltestelleninfrastruktur… Und dass der 4er am Abend nur stündlich (!!) fährt, ist eine Zumutung!
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SI09 TrittbrettfahrerIn
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Beitrag #94676 Erstellt: 15.01.2014 17:41
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den 4er brauchts mindestens halbstündlich, und auch in der Nacht mindestens stündlich - die N13 Anbindung nur am Wochenende und die nur 3x in der Nacht ist eine einzige Katastrophe.
Viele Haller nehmen in der Nacht den N17 und gehen dann zu fuß von Absam (!) nach Hall...
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #94695 Erstellt: 16.01.2014 23:10
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bahnLinz schrieb: |
@THMMAX: Es würde auch noch ein dazwischen geben von einem 15 oder 30 Minutentakt. Man könnte auch alle 20 Minuten fahren. Man erspart sich eventuell einen Bus und man fährt trotzdem öfter. |
Dann gibts keine Taktsynchronisierung mit Linie A mehr. Tagsüber mag das nachrangig sein, in Schwachverkehrszeiten nicht. Am naheliegendsten wäre wohl ein 30-min-Takt für jeweils die Linien D und E, also zusammen alle 15 min.
manni schrieb: |
Ein gleichbleibendes Intervall während des ganzen Tages |
Auf jeden Fall. Zum Glück bin ich nicht darauf angewiesen, aber insbesondere für diejenigen, denen nur Linie E zur Verfügung steht, ist es eine Zumutung, über den Tag mit ständig wechselnden Abfahrtzeiten rechnen zu müssen und dabei auch noch immer dran denken zu müssen, ob gerade Ferien sind. Bei Linie D können vergessliche Menschen sich wenigstens noch auf einen 30-min-Basistakt verlassen, der von mo - sa durchgehend im gesamten Tagesverkehr gilt. Wer aber bei Linie E gerade mal nicht dran denkt, dass Ferien sind, muss zur Strafe u. U. gleich 23 min warten. Ein durchgehender 15-min-Takt für beide Linien im ganzen Tagesverkehr sollte wenigstens mo - fr schon drin sein. Das ermöglicht dann auch ein exaktes Synchronisieren mit Linie A. Am Samstag wird es vermutlich schwierig, den Stadtverkehrs-Standardtakt von 15 min zu rechtfertigen, sinnvoll wäre es trotzdem.
Na ja, eigentlich gehört eh die Linie 1 wenigstens bis Rum verlängert (im 7,5-min-Takt) und die Linien A, D und E entsprechend zurückgezogen. Ich halte das für das bei weitem dringlichste Projekt nach Fertigstellung von Völs - Hall und der Linie 3 zur Rehgasse. Aber das ist ein anderes Thema, wir sind ja hier im Busforum.
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Taliesin FahrdienstleiterIn
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Beitrag #94697 Erstellt: 17.01.2014 04:50
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Innsbrucker schrieb: |
Na ja, eigentlich gehört eh die Linie 1 wenigstens bis Rum verlängert (im 7,5-min-Takt) und die Linien A, D und E entsprechend zurückgezogen. Ich halte das für das bei weitem dringlichste Projekt nach Fertigstellung von Völs - Hall und der Linie 3 zur Rehgasse. Aber das ist ein anderes Thema, wir sind ja hier im Busforum. |
Um das letzte bisserl auszuschlachten und Anregungen für ein evtl. neu zu eröffnendes Thema zu schaffen:
Oder zumindest bis zu einer evtl. S-Bahn-Haltestelle Arzl. Bis Rum wär's irgendwann gewissermaßen Parallelführung mit der S-Bahn, aber bis zur Höhe Arzl hat das ganze Feinverteilungscharakter. Tatsächlich würde das eine attraktivere Verbindung für Leute darstellen, welche in den nördlichen und westlichen Teil des Saggens sowie zur Altstadt verteilt werden müssen (Messe ist zu weit dafür, das ist eher fast schon für Leute attraktiv die nach Pradl müssen...)
Wenn man dann auch noch eine Tramlinie baut, die über Völs kommend Westaste von C/M und denn Rennweg entlang zur Mühlauer Brücke fährt, könnte man D/E generell zu einer einzigen Linie über St. Nikolaus und die Dörfer zusammenlegen, und die andere entsprechend zur Taktverdichtung zwischen Rum und Hall bzw. ab "Bhf. Arzl" über den Schusterbergweg.
Übrigens bin ich nicht ganz bei dir, wenn du sagst, dies sei ja das Bus-Forum (klar, eine detailierte Diskussion gehört da schon ins Tram-Forum, da bin ich wohl bei dir!). Ich finde, ein gesamtheitliches Konzept muß immer beinhalten können, daß ein Zusammenspiel zwischen Bus und Tram stattfindet; d.h. wo eine Tram einen Bus besser ersetzt sowie umgekehrt sollte dies auch angedeutet werden können, und hier geht's ja gesamtheitlich um Alternativen zum Status Quo.
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #94703 Erstellt: 17.01.2014 12:30
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@Hannes, 2) : das ist mir auch als eines der ersten Dinge aufgefallen, wie ich mich für die Wohnung in der Gerhild-Diesner-Straße entschieden habe. Ich hatte 700 Meter gemessen, mein Fußweg Haustür > Hst Novapark ist jetzt 500 Meter lang. Ich hab das dann bei Bernhard eingekippt und über Facebook auch gleich bei den IVB. Die Einrichtung einer neuen Haltestelle wird deshalb bereits geprüft.
Da führt sowieso kein Weg drum herum, allein schon weil die Gerhild-Diesner-Straße gerade besiedelt wird, aber auch, weil genau oberhalb gerade eine weitere Hangwohnanlage gebaut wird. Eigentlich sollte da schon längst eine Haltestelle sein, aber die AnwohnerInnen haben wohl nicht gewusst dass sie das fordern können.
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #94706 Erstellt: 17.01.2014 13:29
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Obendrein, auch wenn off-topic: der Abschnitt der Arzler Straße vor dem Nova Park gehört dringend rückgebaut. Da gehört ein Stadtteilplatz mit Begegnungszone hin. Absolut unnötige überbreite Autohölle. Früher brauchte man den Straßenraum vielleicht für die wendenden und ein-/ausfahrenden O-Busse, aber heute wird das nur von BlechkistentreiberInnen zum Rasen missbraucht, trotz 30er-Zone.
Zuletzt bearbeitet von manni: 17.01.2014 13:30, insgesamt einmal bearbeitet
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #94709 Erstellt: 17.01.2014 16:56
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Ad Begegnungszone: ist wohl leider so, ja. Ein schöner autofreier Platz wär' eh noch besser.
Leider ist das ja eine Landesstraße, womit die Fahrbahnhaltestellen-Vorgabe der Stadt nicht angewendet werden muss, aber Kalkofenweg Ri Osten und Arzl-West Ri Westen haben auch keine Buchten, dazu noch die 40er-Zone, also das darf da wohl wirklich kein Argument sein.
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Beitrag #94712 Erstellt: 17.01.2014 20:10
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Taliesin schrieb: |
Um das letzte bisserl auszuschlachten und Anregungen für ein evtl. neu zu eröffnendes Thema zu schaffen:
Oder zumindest bis zu einer evtl. S-Bahn-Haltestelle Arzl. Bis Rum wär's irgendwann gewissermaßen Parallelführung mit der S-Bahn, aber bis zur Höhe Arzl hat das ganze Feinverteilungscharakter. Tatsächlich würde das eine attraktivere Verbindung für Leute darstellen, welche in den nördlichen und westlichen Teil des Saggens sowie zur Altstadt verteilt werden müssen (Messe ist zu weit dafür, das ist eher fast schon für Leute attraktiv die nach Pradl müssen...) |
Ich meinte wirklich Rum und nicht Neu-Rum oder Rum ÖBB. Also den Verlauf der Linien A und D mit dem klaren Ziel, den Busverkehr zu ersetzen. Sobald von der Mühlauer Brücke aus Arzl erreicht ist, kann man gebrochenen Verkehr einführen und dann weiterbauen - optimalerweise bis Absam. Die Straßenbahn als Ersatz für D und E hat den großen betriebswirtschaftlichen Vorteil, dass sie die Buslinien auf der gesamten Strecke bis Hauptbahnhof überflüssig macht, aber nur der Straßenbahnbetrieb nördlich der Mühlauer Brücke zusätzlich kostet, da Linie 1 ja eh fährt und ziemlich traurig ausgelastet ist. OK, einen 7,5-min-Takt braucht man schon. Dann hat man aber immerhin (mit Ausnahme des von den Linien A, D und E bedienten Abschnitts in Arzl und Rum) schon mal eine Kapazitätserhöhung auf das Doppelte (da ja eh nur Zweiachser fahren). In der Frühspitze wird man wohl noch einzelne Einschubfahrten brauchen.
Taliesin schrieb: |
Wenn man dann auch noch eine Tramlinie baut, die über Völs kommend Westaste von C/M und denn Rennweg entlang zur Mühlauer Brücke fährt, könnte man D/E generell zu einer einzigen Linie über St. Nikolaus und die Dörfer zusammenlegen, und die andere entsprechend zur Taktverdichtung zwischen Rum und Hall bzw. ab "Bhf. Arzl" über den Schusterbergweg. |
Vergiss bitte den Rennweg. Da ist nix, da wohnt so gut wie keiner. Die Buslinie H und die Linien auf der Kaiserjägerstraße erschließen die Gegend voll ausreichend, der Wegfall der Linie E (und mein oben beschriebener Ansatz geht auch davon aus, dass für die Linien D und E südlich der Mühlauer Brücke kein oder allenfalls minimaler Ersatz geschaffen werden muss) tut niemandem weh. Es gibt wirklich keine Notwendigkeit, eine zweite Straßenbahnstrecke zur Mühlauer Brücke zu bauen.
Taliesin schrieb: |
Übrigens bin ich nicht ganz bei dir, wenn du sagst, dies sei ja das Bus-Forum (klar, eine detailierte Diskussion gehört da schon ins Tram-Forum, da bin ich wohl bei dir!). Ich finde, ein gesamtheitliches Konzept muß immer beinhalten können, daß ein Zusammenspiel zwischen Bus und Tram stattfindet; d.h. wo eine Tram einen Bus besser ersetzt sowie umgekehrt sollte dies auch angedeutet werden können, und hier geht's ja gesamtheitlich um Alternativen zum Status Quo. |
Irgendwo in den Tiefen dieses Forums gibt es wohl auch einen Thread zu einer möglichen Straßenbahn in Richtung Thaur/Absam. Daher muss man das nicht weiter vertiefen.
Ich stimme Dir allerdings völlig zu, dass man bereits bei der Planung von Straßenbahnstrecken berücksichtigen sollte, was an Busstrecken übrig bleibt und was man sinnvollerweise mit den Resten anstellt. Ich habe hier auch schon deutlich bemängelt, dass ein solches Konzept für den Ostast der Linie 2 noch völlig zu fehlen scheint und die derzeitige Planung unter diesem Aspekt auch massiv suboptimal ist und bin dafür recht heftig angegangen worden (man solle Straßenbahnstrecken nicht danach ausrichten, wie hinterher der verbleibende Busverkehr aussehen kann).
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #94820 Erstellt: 24.01.2014 14:51
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Ja, eine Nord-Süd-Verbindung Mühlau - Arzl - Rossau - Amras fehlt definitiv.
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Beitrag #96877 Erstellt: 08.07.2014 21:28
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bus.strassenbahn.tk schrieb: |
Nachdem die IVB alle notwendigen Genehmigungen für einen Betrieb der Linie C mit Gelenkbussen eingeholt hat |
Was gibts da eigentlich zu genehmigen? Die Linienkonzession sollte fahrzeugneutral sein, die Fahrzeugzulassung sollte streckenneutral sein, und alles weitere sollte eigentlich Eigenverantwortung des Verkehrsunternehmens sein bzw. durch Verkehrsschilder geregelt sein. Ist das zu deutsch gedacht? Oder sind für die heutigen überbreiten Busse streckenbezogene Ausnahmegenehmigungen nötig?
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Beitrag #96879 Erstellt: 08.07.2014 21:54
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Ohne es genau zu wissen, würde ich spontan sagen, dass die Genehmigungen am ehesten mit den Haltestellen zu tun haben.
Die Position einer neuen Haltestelle müssen ja auch genehmigt werden.
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #96884 Erstellt: 08.07.2014 22:42
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Es war wohl wirklich zu deutsch gedacht. Nach deutschem Personenbeförderungsrecht muss zwar auch das Fassungsvermögen des Fahrzeugs angegeben werden, aber da müsste man ja eh bei jedem neuen Typ neue Angaben melden. Das dürfte wohl mit der Angabe eines Bereichs oder einer Mindestgröße erledigt sein. Um technische Aspekte des Anfahrens einzelner Haltestellen geht es dabei nicht. Natürlich sind die Haltestellen anzuzeigen, aber das hat mit deren Abmessungen nichts zu tun.
Bliebe noch die Frage, ob in Österreich wirklich Linien in der Konzession als Zweiachserlinien festgeschrieben werden. Mag schon sein, dass es hier bürokratischer zugeht.
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Beitrag #96886 Erstellt: 09.07.2014 00:16
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Da geht es tatsächlich um die Haltestellen, und zwar darum, dass auch mit Gelenkbussen an allen Türen sicheres Ein- und Aussteigen gewährleistet ist. Deshalb enthält die Konzession den maximalen erlaubten Abstand zwischen erster und letzter Tür.
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