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Beitrag #86583 Erstellt: 07.11.2012 19:57
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Wahrscheinlich besteht die Umleitung länger als bis 15.Dezember, denn in der Haltestellenauswahl sind Technologiezentrum und Bernhard-Höfel-Straße noch verzeichnet.
Außerdem fahren die Busse ja schon lange in beiden Richtungen durch diesen Abschnitt, deshalb sollte das Begegnungsargument nicht wirklich zählen.
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Linie 4206 VerkehrsministerIn
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Beitrag #86585 Erstellt: 07.11.2012 21:06
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Das könnte natürlich möglich sein. Noch gibt es ja auch auf Ivb.at keine Info ob die Sperre länger andauert oder nicht. Na ja mal abwarten was da rauskommt.
Zuletzt bearbeitet von Linie 4206: 07.11.2012 21:07, insgesamt einmal bearbeitet
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #86586 Erstellt: 07.11.2012 21:15
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Stimmt, auf ivb.at steht, dass die Sperre bis 30.11. dauert.
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Linie 4206 VerkehrsministerIn
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Beitrag #94633 Erstellt: 12.01.2014 14:04
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Nachdem der H ja jetzt schon ziemlich lang seine (leeren) Runden dreht stellt sich mir langsam die Frage inwiefern man den Linienweg von H umstellen, oder den H wirklich mit Midibussen betreiben sollte?
Als erstes würde ich da die unsägliche Hauptbahnhof Schleife außer Betrieb nehmen. Man ist eigentlich schon gleich beim Marktplatz und macht dann die unsägliche noch aus den F Zeiten existierende Schleife. Bis man da mal in Hötting oben ist dauert es.
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #94637 Erstellt: 13.01.2014 00:58
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Ist die Auslastung wirklich so schlecht? Jedenfalls war es sicher sinnvoll, die absurde richtungsspezifische Linienführung der Linie A aufzugeben, und das ging nun mal nicht ohne eine weitere Linie.
Die nächsten Liniennetzänderungen kommen bestimmt, nämlich aufgrund der neuen Straßenbahnstrecken. Während im Westen alles weitgehend klar ist, besteht im Osten erheblicher Gestaltungsspielraum, weil die Linie 2 ja deutlich vom Verlauf der Linie O abweicht. Das betrifft auch die Linie H, da der Teilast zur Schutzengelkirche teilweise durch Straßenbahn ersetzt wird. Ob der Teilast ganz wegfällt oder ob man den Parallelverkehr anders beseitigt, ist natürlich noch offen. Jedenfalls ist es eher wenig sinnvoll, vor den straßenbahnbedingten Änderungen noch mal ins Busnetz einzugreifen - es sei denn, man wüsste ganz genau, dass die Änderungen über die Straßenbahninbetriebnahme hinaus gültig bleiben.
Man merkt der Linie H schon an, dass sie neu zusammengestrickt wurde, auch am Linienverlauf. Der wirkilich große Erfolg ist anscheinend ausgeblieben, allerdings längst nicht so prekär wie bei der Linie M (die man wohl eher auf PKW als auf Kleinbusse umstellen könnte). Und die Führung über Marktplatz und Hofburg mit 12 Minuten Fahrzeit dazwischen ist schon seltsam. Eine Alternative dazu hatte ich mal genannt: Zerlegung der Linien H und M und Neuzusammenbau Mentlberg - Allerheiligenhöfe über Marktplatz und Stadion - Schutzengelkirche/Wohnheim Saggen über Hauptbahnhof - Landesmuseum. Das würde die Straßen in der Innenstadt entlasten. Andersrum würde die direkte Führung über Museumstraße dort zu einer Zusatzbelastung führen und man hätte an der Nothaltestelle Marktplatz noch eine dritte Linie. Wozu man dann große "Terminals" baut? Weiß ich auch nicht.
Ansonsten bleiben natürlich schon noch Fragen: Warum haben die Linien zum Höttinger Kirchplatz in der Innenstadt keine gemeinsame Haltestelle? Warum muss man nun unbedingt noch durch Schaffung nicht synchroner Takte (neuer 10-min-Takt der Linie J) die Nutzung der Linie H noch weiter nach unten drücken? Welchen Sinn hat die Bedienung der Hofburg alle 15 min? Wartet bei einem so dünnen Angebot an innenstadtnaher Stelle überhaupt jemand auf den Bus?
Aber es gibt auch andere Fragen? Eine davon ist ganz zentral für die gesamte Gestaltung des Busnetzes nach Inbetriebnahme der Linie 2: Was wird aus dem Reichenauer Ast der Linie R? Soll der überleben oder nicht? Falls man sich zur Einstellung der Linie R entschließt, könnte auf die Linie H als Querverbindung in der Bienerstraße eine neue Aufgabe zukommen.
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Pangur Bán FahrerIn
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Beitrag #94638 Erstellt: 13.01.2014 10:38
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Bezüglich Hofburg will ich nur anmerken, dass der Eingang zum Museum gegeüber dem Café Sacher ist und daher die aktuelle Haltestellenbezeichnung HOFBURG/CONGRESS irreführend ist. Da ist die Haltestelle MUSEUMSTRAßE weit näher.
Ich hab mich von Anfang an gefragt, was diese eigenartige Schleifchenfahrt der Linie H soll. Die Heiliggeiststraße (in der IVB-Ansage neuerdings HeiliCHgeiststraße ) ist eh schon überbedient, warum nicht den H über Salurnerstraße führen. Da gibts ja auch eine ganz unnötige Parallelführung H&D stadteinwärts von Schmelzergasse bis ganz zum HBF. Den Congress würd ich zB vom E bedienen lassen (der dann über Meinhardstraße zum Bahnhof fahren könnte) und den H stattdessen durch die Kaiserjägerstraße leiten.
EDIT: Die Linie E müsste natürlich entsprechend besser getaktet sein, gleiches gilt auch für den D. Meines Wissens nach sind das die einzigne Linien, die - seit ich denken kann - bis auf die Verlegung des D nach St.Nikolaus und der Abstecher des E zum Siemens noch nie ihren Fahrplan geändert haben
Zuletzt bearbeitet von Pangur Bán: 13.01.2014 14:17, insgesamt 3 mal bearbeitet
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #94654 Erstellt: 13.01.2014 22:32
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Pangur Bán schrieb: |
Bezüglich Hofburg will ich nur anmerken, dass der Eingang zum Museum gegeüber dem Café Sacher ist und daher die aktuelle Haltestellenbezeichnung HOFBURG/CONGRESS irreführend ist. Da ist die Haltestelle MUSEUMSTRAßE weit näher. |
Das ist ja nur eine Frage der Nomenklatur. Es geht ja auch um Congress und Hungerburgbahn. Wirklich großes Verkehrsaufkommen erzeugen die alle nicht, aber irgendein ÖPNV muss dort sein, wenn dort schon bescheuerterweise die Hungerburgbahn endet.
Pangur Bán schrieb: |
Ich hab mich von Anfang an gefragt, was diese eigenartige Schleifchenfahrt der Linie H soll. Die Heiliggeiststraße (in der IVB-Ansage neuerdings HeiliCHgeiststraße ) ist eh schon überbedient, warum nicht den H über Salurnerstraße führen. |
Strikte Trennung zwischen Bus und Straßenbahn. Ist anscheinend so gewollt und letztlich auch vernünftig.
Pangur Bán schrieb: |
Da gibts ja auch eine ganz unnötige Parallelführung H&D stadteinwärts von Schmelzergasse bis ganz zum HBF. Den Congress würd ich zB vom E bedienen lassen (der dann über Meinhardstraße zum Bahnhof fahren könnte) und den H stattdessen durch die Kaiserjägerstraße leiten. |
EDIT: Die Linie E müsste natürlich entsprechend besser getaktet sein, gleiches gilt auch für den D. Meines Wissens nach sind das die einzigne Linien, die - seit ich denken kann - bis auf die Verlegung des D nach St.Nikolaus und der Abstecher des E zum Siemens noch nie ihren Fahrplan geändert haben[/quote]
Du beschreibst es ja selbst: Die Linien D und E können im inneren Stadtgebiet nicht zur Erschließung herangezogen werden, weil sie nur alle 30 min fahren. Die Strecke der Linie D wird abends gleich gar nicht bedient. Also können sie nur neben anderen Linien als Zusatzangebot fahren, und als solches sind sie weitgehend nutzlos. Rein innerstädtisch gesehen bräuchte der Rennweg überhaupt keinen durchgehenden Busverkehr, die Bedienung von Löwenhaus/ORF könnte bei optimierter Haltestellenlage die Linie H mit übernehmen. Andererseits wird die Linie D stadtauswärts bis Schmelzergasse durchaus gebraucht, da fährt ja sonst nur Linie W. Ja, das ist in der derzeitigen Form völlig verkorkst, es gibt aber auch nur bedingt Alternativen. Ich bin auch mal gespannt, wie lange noch der Busverkehr in der Höttinger Gasse geduldet wird. Wenn da an der untersten Engstelle mal ein Fußgänger, der sich korrekt auf dem Fußweg aufhält und trotzdem zwangsläufig nicht profilfrei steht, vom Bus plattgefahren wird, kann das ganz schnell vorbei sein. Der Busverkehr dort lebt nur vom Bestandsschutz, heute würde man so was nicht mehr neu genehmigen.
Man könnte tatsächlich erwägen, den Busverkehr aus dem größten Teil der Universitätsstraße herauszunehmen und vom Marktplatz zum Haus der Begegnung zu fahren. Man müsste nur irgendwie am Congress eine Haltestelle unterbringen.
Alternativ könnte in der Innenstadt auch der Laufweg der Linie H geändert werden, ab Anichstraße über Meraner Straße - Bozner Platz (dort Haltestelle in beiden Richtungen) und Meinhardstraße. Die gleiche Strecke würde ich auch für die Linien A und J empfehlen.
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ice108 VerkehrsministerIn
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Pangur Bán FahrerIn
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Beitrag #94656 Erstellt: 13.01.2014 23:30
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Zitat: |
Pangur Bán schrieb: |
Ich hab mich von Anfang an gefragt, was diese eigenartige Schleifchenfahrt der Linie H soll. Die Heiliggeiststraße (in der IVB-Ansage neuerdings HeiliCHgeiststraße ) ist eh schon überbedient, warum nicht den H über Salurnerstraße führen. |
Strikte Trennung zwischen Bus und Straßenbahn. Ist anscheinend so gewollt und letztlich auch vernünftig.
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Also für dieses schwache Argument gibts genügend Gegenbeispiele. F und 3er will man nicht trennen, H und 3er wegen der paar hundert Meter in der Salurner Straße aber schon?
Zuletzt bearbeitet von Pangur Bán: 13.01.2014 23:33, insgesamt einmal bearbeitet
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #94657 Erstellt: 13.01.2014 23:35
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Pangur Bán schrieb: |
Also für dieses schwache Argument gibts genügend Gegenbeispiele. F und 3er will man nicht trennen, H und 3er wegen der paar hundert Meter in der Salurner Straße aber schon? |
Keine IVB-Buslinie fährt planmäßig durch die Salurner Straße (außer TS, aber die zählt nicht).
Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 13.01.2014 23:36, insgesamt einmal bearbeitet
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Pangur Bán FahrerIn
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Beitrag #94660 Erstellt: 14.01.2014 18:42
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Und was spricht dagegen? Das mit dem Bus-Bahn-Trennen ist wie gesagt kein Argument, s. F/3, Museumstraße, Höttinger Au.
edit Steph: Direktzitat entfernt
Zuletzt bearbeitet von Steph: 14.01.2014 21:28, insgesamt einmal bearbeitet
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Steph Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #94663 Erstellt: 14.01.2014 21:30
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Direkt vorangegangenes Posting bitte nicht zitieren! (Code 7)
Direktzitate haben durchaus ihre Existenzberechtigung - sollen aber bitte gezielt verwendet werden. Danke!
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #94665 Erstellt: 14.01.2014 21:35
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Pangur Bán schrieb: |
Und was spricht dagegen? Das mit dem Bus-Bahn-Trennen ist wie gesagt kein Argument |
Doch, Bus und Bahn gehören getrennt, wo auch immer es geht. In der Salurner Straße wird die Stadtbahn eine Eigentrasse brauchen und da müssen nicht auch Busse drauf herumfahren. So wird außerdem langfristig (frühestens bei der ersten Gleissanierung) auch Rasengleis möglich.
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #94666 Erstellt: 14.01.2014 21:48
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Die Festlegung bestimmter Stammstrecken hat schon ihren Sinn. Natürlich hat die Hst. Heiliggeiststraße kein gigantisches Verkehrsaufkommen, aber dank der sparsamen Bedienung der Leopoldstraße weiter südlich haben die Busse da schon auch eine Erschließungsfunktion.
Hinzu kommt, dass der Umweg über die Heiliggeiststraße faktisch keine Verzögerung bringt. Sicherlich variiert das mal, aber im wesentlichen kommen Bus und Straßenbahn in der gleichen Reihenfolge, in der sie am Hauptbahnhof abfahren, an der Anichstraße an. Überholungen im Verlauf der getrennten Strecken sind eher selten. Man mag darin ein Armutszeugnis für die Straßenbahn in der Salurner Straße sehen, aber das ist eh schon umfassend diskutiert worden.
Allerdings würde es für die Fahrzeiten der Straßenbahn noch sehr viel ungünstiger aussehen, wenn die Busse in der Salurner Straße auch noch dazwischen wären. Zudem ist die Strecke für Betrieb mit Doppeltraktionen der Linie 4 ausgelegt, die Haltestelle Triumphpforte in Richtung Hauptbahnhof kann aber kaum mehr als eben eine solche Doppeltraktion aufnehmen, weswegen nachfolgende Busse dann irgendwo auf der Kreuzung im Weg stünden.
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thmmax FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #94667 Erstellt: 15.01.2014 00:21
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Pangur Bán schrieb: |
EDIT: Die Linie E müsste natürlich entsprechend besser getaktet sein, gleiches gilt auch für den D. Meines Wissens nach sind das die einzigne Linien, die - seit ich denken kann - bis auf die Verlegung des D nach St.Nikolaus und der Abstecher des E zum Siemens noch nie ihren Fahrplan geändert haben |
D/E bräuchten dringend eine Fahrplananpassung, gerade am Abend sind die Busse durch den Halbstunden-Takt gesteckt voll - zumindest bis 22:00 Uhr könnte man schon viertelstündig fahren...
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rudema Verkehrsbetriebs-Boss
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Beitrag #94669 Erstellt: 15.01.2014 13:01
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@THMMAX: Es würde auch noch ein dazwischen geben von einem 15 oder 30 Minutentakt. Man könnte auch alle 20 Minuten fahren. Man erspart sich eventuell einen Bus und man fährt trotzdem öfter.
Aus User bahnLinz wurde rudema
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #94670 Erstellt: 15.01.2014 16:48
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Ein gleichbleibendes Intervall während des ganzen Tages, Betrieb der Linie N17 nicht nur an Wochenenden, der Einsatz von Gelenkbussen, und die Vergabe unmissverständlicher separater Liniennummern auch für die Kurzführungen des Linienbündels D,E,DE,N17 wäre alles schon mal sehr notwendig und ein guter Anfang!
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SI09 TrittbrettfahrerIn
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Beitrag #94671 Erstellt: 15.01.2014 17:22
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Beim E und D happerts generell etwas mehr, ich hab da nach 10 Jahren pendeln mit diesen Linien durchaus alles mitgemacht.
Das Problem hierbei ist allerdings, dass die Gemeinden Absam und Thaur hier den Verkehrsbetrieben vorschreiben, wie sie die Verbindungen zu machen haben - und die sind schlichtweg einfach mehr als 20 Jahre alt.
Probleme:
1) der E und der D sollten zwar bei Absam Kirche auf die Gegenrichtung kommen, um Absamern das Umsteigen nach Hall einfacher zu machen - funktioniert aber des öfteren nicht, da die Busfahrer nicht warten.
2) die gefühlt 10x am Tag wechselnden Intervalle
3) die lange Dauer ins Zentrum nach Innsbruck - man sollte sich hier fragen, ob man diese als "Regiobusse" geführten Linien wirklich weiterhin auch als Stadtlinien anbieten soll, anstatt Zeit sparend zum Zentrum zu bringen (Bsp E über Kaiserjägerstraße). Da ich auch jetzt noch öfters mit den Linien fahre, seh ich kaum jemand der vom Marktplatz zum Hauptbahnhof mit E oder D fährt, vorallem seitdem die Busse gelb sind...
Woran man hier ansetzen müsste, ist an einem Gesamt-Haller-Konzept, indem man auch die Bahnhöfe integriert. Vielleicht schaffens die Thaurer ja dann, den Loretto Bahnhof der S-Bahn anzufahren, aber der Haller Bahnhof ist total verwaist. Man könnte hier zB den D auf den Haller Bahnhof führen und damit den verwaisten innerstädtischen Verkehr verbessern.
Ich bin als Junge öfter mit dem Rad von Absam nach Innsbruck ins Zentrum gefahren und schneller gewesen (und dabei bin ich langsam gefahren). Wer jetzt sagt, ok da gehts bergab - auch die umgekehrte Richtung ist schneller
Für Absamer und Thaurer sollte sich deshalb meiner Meinung nach eine Orientierung an die S-Bahn ergeben, anstatt ewig lang im Bus zu sitzen, der jede Minute stehen bleibt.
Eine Tangentiallinie mit gutem Intervall und Richtung Marktplatz / Uni reicht dazu völlig aus...
lg
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thmmax FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #94672 Erstellt: 15.01.2014 17:23
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Manni, gebe dir da vollkommen Recht! Finde es eigentlich unverständlich, dass der N17 nur am Wochenende fährt - in den MARTHA Dörfern leben ja doch viele Menschen und die Busverbindung wird auch gut genützt!
Edit: SI09, da warst du schneller als ich Pendle auch jeden Tag mehrmals mit den Dörfer-Linien und kann dir nur zustimmen! Mit der S-Bahn von Hall nach Innsbruck 8 Minuten, mit dem Dörfer bis zu 45 Minuten…
Dazu kommen die Heiss-Busse, die man eigentlich nur als absolut unattraktiv bezeichnen kann! Zumindest eine Haltestellenanzeige wäre schon notwendig!
Zuletzt bearbeitet von thmmax: 15.01.2014 17:27, insgesamt 2 mal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #94673 Erstellt: 15.01.2014 17:28
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Nicht nur in den Dörfern, auch in Mühlau und Arzl. Beide wachsen im Moment kräftig. Und der Weg aus Arzl zum N2 ist halt doch nicht der nächste, besonders wenn man weiter östlich im Bereich des ehemaligen Dorfkerns oder in einer der Hangsiedlungen oberhalb der Arzler Straße wohnt.
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