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sLAnZk
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Beitrag #486 BeitragErstellt: 20.04.2004 21:52
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ich bin, wie gesagt, auch eher einer ordentlichen diesellok zugeneigt, so oft wird das gerät auch wieder nicht unterwegs sein...
+g+ eine schmalspur-taurus, das wärs. in klassischem ivb-rot lackiert. von mir aus auch mit drei flügeln



(bild von der öbb: www.oebb.at) ... müßte man nur noch umspuren +rofl+ . außerdem heißt das ding hercules.

(Editiert von sLAnZk am 20.04.2004 23:17)





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Beitrag #487 BeitragErstellt: 21.04.2004 07:20
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@steinbock

ganz genau die hercules lok wärs! übrigens die rhb (rhätische bahn) hat auch meterspur. mal schauen mit welchen loks die unterwegs sind. tipp: http://www.rhb.ch
 

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sLAnZk
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Beitrag #492 BeitragErstellt: 21.04.2004 13:46
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1) die rhäter haben geniale geräte, sehr schöne triebwagen, mit denen sie enorm steile strecken fahren, ich habe einmal auf der bernina-südrampe einen solchen zug beobachtet, wie er eine gleisschleife passiert hat, die dort dem gewinnen von höhe dient.... so genial. die haben mindestradien wie die stubaier, wahrscheinlich aber mehr davon. und einige schneefräsen, davon zwei elektrische auf der berninastrecke. extrem genial, ich zweifle aber, ob die dieselloks verwenden. ja jetzt schwärme ich von der rhätischen bahn ohne zu bedenken, daß, außer an zwei stellen, wieder auf der bernina-südrampe, nämlich in s.antonio dreißig meter bei der roßmetzgerei und in le prese, ein paar kilometer weiter südlich, wo der ganze ort auf der hauptstraße passiert wird, die assoziation meterspur/straßenbahn besonders fern liegt zwischen bergen und seen. die rhätische bahn ist wirklich sympathisch. auch ist sie rot, die "kleine rote". jetzt hab ich hier auch noch einen exkurs untergebracht, offenkundig funktioniert eine straßenbahnseite nicht ohne

2) ein vorteil einer soliden diesellok wäre, daß man besondere vorsorge zum abschleppen einer gänzlich stromlosen bahn treffen könnte, indem man die möglichkeit vorsieht, bestimmte aggregate (hydraulik, magnetbremsen u.ä.) von der lok aus mit strom versorgen zu können, was bedeutete, daß man das gerät mitsamt den aufgehaltenen passagieren schleppen könnte.

(3): und wenn man die öbb scharf beobachtet, so sieht man, daß die ihre zweiwege-bagger auch nur in ausnahmefällen allein verwenden, sondern zumeist eingespannt in einen zug; jedenfalls auf der karwendelstrecke.)


(Editiert von sLAnZk am 21.04.2004 14:58)





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Beitrag #494 BeitragErstellt: 21.04.2004 14:09
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ich sehe schon, steinbock ist auch ein großer eisenbahnfan auch eisenbahnkenner. bzgl bahnbau sind die schweizer sowieso die besten auf diesem gebiet.
 

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Beitrag #495 BeitragErstellt: 21.04.2004 14:57
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die schweizer sind faszinierend, das muß eine enorme arbeit gewesen sein... mitte des neunzehnten jahrhunderts mit schaufel und kübel strecken über den albula zu bauen. theodoliten hats damals schon gegeben, soviel ich weiß.
wahrscheinlich hätten die schweizer die stubaier bis nach ranalt gebaut

---> um das hier einzufügen: ich glaube, mit der taurus-idee geraten wir ins abseits (so sehr mir exkurse auch liegen),

so ein riesengerät brauchen wir sicher nicht, sondern eine kleinere, die vielleicht von der kraft her zwei bahnen auf einmal ziehen kann und im übrigen erhaltungsarbeiten dient parallel zur baulok.


(Editiert von sLAnZk am 21.04.2004 18:13)





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Beitrag #507 BeitragErstellt: 22.04.2004 13:03
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Hallo!

So sehr auch mich die Vision von Mini-turus od. Hercules etc. reizen würde, sollten wir nicht außer acht lassen, dass Igler und Stubaitalbahn lediglich eine Achslast von ca. 8-8,5 Tonnen zulassen und auch das zul. Gesamtgewicht wegen diverser Brücken und Dammschüttungen begrenzt ist. Deshalb sind auch die extrem starken Triebwagen der Berninabahn (z. T. weit über 1000 PS!!! und 70 to. Zugkraft auf 70 Promille Steigung und Stubaier-ähnlichen Radien) illusorisch. Unsere Bahnen sind nun eben einmal Lokalbahnen und nicht meterspurige Hauptbahnen, wie zumindest das Stammnetz der RhB.
 

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Beitrag #508 BeitragErstellt: 22.04.2004 14:02
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ja das sehe ich auch so... daher die überlegung einer leichteren lok, ich weiß nicht, wieviel eine solche von mir beschriebene diesellok wiegen müßte. (wenn ich mich selber zitieren darf:

Quote:

---> um das hier einzufügen: ich glaube, mit der taurus-idee geraten wir ins abseits (so sehr mir exkurse auch liegen),
so ein riesengerät brauchen wir sicher nicht, sondern eine kleinere, die vielleicht von der kraft her zwei bahnen auf einmal ziehen kann und im übrigen erhaltungsarbeiten dient parallel zur baulok.


soweit ich weiß, hat man beim bau der stubaier mit einem zuggewicht von 46 tonnen kalkuliert, genauere informationen über die heutige strecke fehlen mir.

was halten die techniker unter uns vom gedanken, eine durch eine diesellok für bremsen u.a. notversorgte straßenbahn im notfall so zu schleppen? ist das verboten? ist das nicht tunlich?


(Editiert von sLAnZk am 22.04.2004 15:04)





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Beitrag #509 BeitragErstellt: 22.04.2004 14:13
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Halb-OT-Einwurf: Ein voller Flexity (4 Pers. / qm) des Eskisehir-Typs wiegt 45 Tonnen. Unsere Zweirichter werden, auch wenn um zwei Meter kürzer, dementsprechend mehr Stehplätze haben und somit schon nahe an die 46 Tonnen kommen - wenn nicht bei Überbeladung sogar darüber hinaus...




 

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sLAnZk
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Beitrag #512 BeitragErstellt: 22.04.2004 17:15
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1) das würde bedeuten, die strecke ins stubai wäre mit einem vollbesetzten wagen der neuen generation an ihrer grenze angelangt. andererseits habe ich selber fahrer beobachtet, die mit vollgas über die mühlbachgrabenbrücke gebrettert sind... was wiegen die hagener?

2) und was die neubaustrecken in der stadt und nach hall und völs betrifft, so denke ich, daß ein oberbau, der 70 km/h schnelle wagen tragen kann, wohl so errichtet werden sollte, daß auch höhere achslasten möglich werden.

3) die andere seite ist: braucht es eine diesellok wirklich, wir haben ja auch bis jetzt keine gebraucht, selbst die stubaier ist nur kurze zeit nach dem ersten weltkrieg mit dampf gefahren, weil die motoren der triebwagen so zusammengebrannt (o-text walter kreutz) waren... und stromausfall, der die straßenbahn lahmgelegt hätte? erinnert sich jemand? und wenn, was macht man dann mit einer diesellok?

-> vielleicht sollte man erst einmal die bestehende baulok ein bißchen aufrüsten, damit man nicht mit den museums-triebwagen pflügen muß, und einmal schauen, wie dringend man weitere fahrzeuge braucht, wenn die strecken einmal alle stehen. (ketzerische ansicht, zugegeben)







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Beitrag #515 BeitragErstellt: 22.04.2004 21:07
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ad abschleppen mit diesellok: ich weiß aus eigener erfahrung vom bahnbau, dass das mit abschleppen nicht so einfach ist. ich war auf einer bahnbaustelle und uns ist ein kran eingegangen. wir konnten ihn nicht einmal von der baustelle wegziehen, weil die elektronik das verhinderte. hätte man trotzdem geschleppt oder geschoben, wäre der antrieb kaputt gewesen

ad unterbau: ich denke schon, dass es eine feste fahrbahn für die strecke nach hall geben wird. die herstellung ist aufwendiger und teurer, dafür aber stabiler.
 

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Beitrag #521 BeitragErstellt: 23.04.2004 11:44
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Quote:

ad unterbau: ich denke schon, dass es eine feste fahrbahn für die strecke nach hall geben wird. die herstellung ist aufwendiger und teurer, dafür aber stabiler.



Das wird auf den paar Kilometern zwischen Rumer Hof und Logistikzone eines der wenigen, schnurgeraden und sehr langen Streckenstücke sein, auf denen richtig Stoff gegeben werden kann. Ich freue mich schon jetzt darauf, in einem schnittigen Stadtbahnwagen zu sitzen und mich von der Beschleunigung ordentlich in den Sitz pressen zu lassen






 

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Beitrag #523 BeitragErstellt: 23.04.2004 15:10
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ja richtung hall und vielleicht entlang der kranebitter allee!? ich freue mich auch schon auf diese highspeedroute nach hall.


(Editiert von bahnbauer am 24.04.2004 09:12)
 

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Beitrag #524 BeitragErstellt: 23.04.2004 20:52
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Hallo!

Ein Hagener wiegt leer 26,5 to; voll bei 150 Fahrgästen kommt man rein rechnerisch auf ca. 38,5 to; das bedeutet eine Achslast von unter 5 to. Beim Flexity mit 6 Achsen und 46 to bleibt man unter 8 to. Die Plasser & Theurer Lok hat eine Achslast von 8,5 to bei Beladung bzw einem montierten Gerät. Die Frage, ob ein zweites Abschleppfahrzeug benötigt wird, ist sicher zu diskutieren: Was geschieht, wenn die Plasser-Lok in Telfes Schotter zustellt und zwischen Rum und Hall ein TW hängenbleibt? Die Anfahrtszeit beträgt dann weit über eine Stunde. Inwieweit die Flexities geeignet sind, einander abzuschleppen, weiß ich leider auch nicht.
 

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Beitrag #525 BeitragErstellt: 24.04.2004 12:34
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das scheint mir vor allem eine frage der steuerung zu sein, ob die geräte einander abschleppen können.
ein wichtiges argument für die forderung, die möglichkeit der mehrfachsteuerung vorzusehen.
vielleicht gibt es einen technisch gut gangbaren weg, auch abgesehen von der mehrfachsteuerung - etwa für den fall des abschleppens - bestimmte notwendige aggregate von außen ansteuern und mit energie versorgen zu können (bremsen, hydraulik, druckluft).
wenn das möglich ist, dürfte es eigentlich kein problem mehr sein, daß die bahnen einander abschleppen, wodurch wir dann möglicherweise auf weitere arbeitswagen vorerst verzichten könnten.
... (wenn wir uns recht erinnern, hat sich das gerät beim abladen völlig ohne eigene energie bewegt... mithin wäre es sehr interessant, die zum passiven rollen notwendigen aggregate von außen ansteuern zu können. VERLANGEN WIR DAS DOCH EINFACH VON DEN ANBIETERN ! )

xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

wichtiges thema nr.2: vollgas in der straßenbahn. darauf freue ich mich auch. das ist in graz der hammer, wenn man hinausfährt nach andritz, das ist wirklich der gipfel des straßenbahnfeelings, denn bevor man zur dortigen wendeschleife kommt, gibts ein paar kilometer rasengleis, eingezäunt, und dort geben sie auch vollgas die fahrer-> genial!


(Editiert von sLAnZk am 24.04.2004 13:43)





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Beitrag #553 BeitragErstellt: 27.04.2004 07:24
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ich war gestern in münchen und habe dort die verkehrsbetriebe besichtigt
die straßenbahn und auch busüberwachung ist etwas größer als bei der ivb. der vortrag war sehr interessant. ich habe gefragt wie das mit unfällen oder stillstand bei den trams ausschaut. damit nicht die ganze linie zusammenbricht, gibt es genug kehrschleifen, die trams werden kurzgeführt. (in wien ist es nicht anders)

und zum abschleppen: trams können sich gegenseitig abschleppen! und wenn es notwendig ist, dann kommt noch ein zweiwegefahrzeug.


(Editiert von bahnbauer am 27.04.2004 09:47)
 

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Beitrag #556 BeitragErstellt: 27.04.2004 09:44
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Habe mal so eine Abschleppung beobachtet. Dabei wurde ein hängengebliebener Bielefelder mit einem nachfolgenden Lohner zusammengekuppelt und "heimgestoßen".
Fotos davon habe ich auf den FTP gegeben.



(Editiert von manni am 28.04.2004 02:11)




 

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Beitrag #560 BeitragErstellt: 28.04.2004 01:50
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Quote:


und zum abschleppen: trams können sich gegenseitig abschleppen! und wenn es notwendig ist, dann kommt noch ein zweiwegefahrzeug.




Stimmt schon, dass wir uns gegenseitig abschleppen (oder besser gesagt: schieben) können. Davon wird aber nur in absoluten Ausnahmefällen Gebrauch gemacht weil dazu nach dem recht umständlichen Kuppelvorgang noch eine Sprechanlage herbeigeschafft und ein Kabel vom vorderen zum hinteren Fahrerstand gelegt werden muss. Die Notkupplung kuppelt nämlich nur mechanisch und nicht elektrisch - aber der vordere Fahrer muss dem hinteren (der ja nix sieht) mitteilen können was er machen soll. Funk scheidet aus, denn wenn der vordere Fahrer Bremsbefehl gibt und in dem Moment eine Funkstörung wäre, könnte das fatale Folgen haben...
 

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Beitrag #568 BeitragErstellt: 29.04.2004 15:29
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deswegen erschiene es mir sinnvoll, hier von den herstellern zu verlangen, daß mehrfachsteuerung UND eine solche direkte ansteuerung wichtiger aggregate zum abschleppen möglich sein MÜSSEN. vielleicht wird es in den nächsten dreißig jahren (und die erfahrung lehrt- wahrscheinlich noch weit länger) wichtig sein, mit den bestehenden fahrzeugen noch weit mehr leute zu transportieren als bisher -> mehrfachsteuerung.





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Beitrag #570 BeitragErstellt: 29.04.2004 19:16
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@steinbock: bin ganz deiner meinung.
 

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Beitrag #1366 BeitragErstellt: 16.07.2004 17:30
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ich habe heute den zweiwege - unimog gesehen, gegen fünf auf der konzertbrücke. zum glück reagiert meine kamera bereits innerhalb einer knappen halben stunde auf den hauptschalter, sodaß ich völlig entspannt das gerät betrachten konnte... es ist wirklich in innsbruck, wollte ich damit sagen, und es fährt. bild hab ich noch keins.





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