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Thema: Au welcher Seite der Kranebitter Allee ...  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Zillerkrokodil
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Beitrag #581 BeitragErstellt: 01.05.2004 17:54
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Hallo !

Ich fahre sehr oft mit der derzeitigen Linie O , mich würde es interessieren auf welcher Seite die Gleise im Bereich Vögelebichl - Lohbachsiedlung West gelegt werden sollen , weil einerseits würde auf der Nebenfahrbahn kaum Platz sein , auf der anderen Seite müsste man im Bereich Lohbachsiedlung Ost ein ziemlich vergammeltes Bauernhaus "schleifen" .
Wer weiß mehr ?

Grüße Clemens




 

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sLAnZk
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Beitrag #582 BeitragErstellt: 02.05.2004 13:25
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über diesen bereich habe ich auch schon manchmal nachgedacht... für den bereich westlich dieses alten bauernhauses wäre es am geschicktesten, einfach südlich der straße auf flughafengelände zu fahren (es gibt sicher keinen vernünftigen technischen grund, warum das vom flughafen aus gesehen ein problem sein sollte). von der bestehenden haltestelle aus schwenk in zarter schwingung nach süden, wieder flughafengelände, dann parallel zur kranebitter allee auf neuer brücke südlich der drei bäume in die nebenfahrbahn mündend. das problem besteht dann in der straße, die die allee unterführt, die müßte man dann schließen, man kann ja den freiwerdenden tunnel dem radwegsystem einverleiben und ein bißchen tiefer legen das ganze, damit man am rad nicht das gefühl hat, man müsse den kopf einziehen.

das alles gilt jedenfalls für das gleis richtung stadt. für die richtung völs sollte man das gleis parallel dazu führen.

eine hervorragende gelegenheit für schöne bahnbrücken - das könnte eine schöne bogenbrücke werden über den radweg von der westseite / flughafen hinüber zum fischerhäuslweg.
eine hervorragende gelegenheit auch für rasengleise, auf denen ein stück weit ordentlich gas gegeben werden kann, nämlich vom fischerhäuslweg bis zur station westlich des alten bauernhauses ("lohbachsiedlung ost").

eine interessante und wichtige diskussion jedenfalls, ich freue mich auf weitere ideen
gruß stb


(Editiert von sLAnZk am 02.05.2004 14:41)





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werner
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Beitrag #583 BeitragErstellt: 02.05.2004 14:32
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Hallo!
Zwischen Vögelebichl und Technikerstraße kommt nur eine Trasse südlich der Allee in Betracht, das vergammelte Bauernhaus wird wohl abzulösen sein. Interessanter wird es wohl weiter stadteinwärts; im Bereich Gießensiedlung: Wo soll hier die Tram fahren? Ich könnte mir nur den Bereich desRadwegs vorstellen; es existiert ein viel schönerer Radweg nur ca 50-70 m weiter südlich. Ab der Karwendelbahnunterführung könnte ich mir dank der großzügigen Straßenbreite einen mittigen Bahnkörper vorstellen. Von der Höttinger Aufahrt bis zur Unibrücke hat DI Baltes in seinem Vortrag Gleise am Straßenrand gezeigt; eine sehr interessante Variante; ich habe solche Strecken in großer Zahl bei der Straßenbahn Zagreb gesehen, dort funktioniert es recht gut.
Wichtig ist jedenfalls, dass sämtliche Spurwechsel der Straßenbahn ampelgedeckt sind, sodass die Straßenbahn ungehindert fahren kann. In Zürich z. B. wirkt das unheimlich toll, wenn der parallellaufende Autoverkehr plötzlich zum Stillstand kommt und die Tram elegant von Mittel- in Seitenlage wechselt od. umgekehrt.
 

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bahnbauer
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Beitrag #584 BeitragErstellt: 02.05.2004 20:27
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ich denke das angesprochene bauernhaus wird einfach abgerissen.
die weitere strecke würde ich genau so wie werner führen.


(Editiert von bahnbauer am 02.05.2004 21:28)
 

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manni
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Beitrag #585 BeitragErstellt: 02.05.2004 22:33
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Quote:

für den bereich westlich dieses alten bauernhauses wäre es am geschicktesten, einfach südlich der straße auf flughafengelände zu fahren (es gibt sicher keinen vernünftigen technischen grund, warum das vom flughafen aus gesehen ein problem sein sollte). von der bestehenden haltestelle aus schwenk in zarter schwingung nach süden,



Wegen eines abbruchreifen unbewohnten Hauses wird die Stadt- und Straßenbahntrasse sicher nicht verschwenkt. Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich verwette mein Gesäß darauf, daß die Hütte wegkommt.

Der Kreuzungsbereich "Am Gießen" wäre víelleicht em besten durch einen Kreisverkehr zu lösen. Dies würde auch der Auto-Raserei Einhalt gebieten. Stadtbahn und Straßenbahn könnten in Tieflage den Bereich durchqueren. Der Anschluß für Autos nach Süden müßte aufgelassen werden, der MIV könnte dann über den Kreisverkehr wenden und anschließend rechts abbiegen.
Die Tieflage könnte gleichzeitig einen geschützten Haltestellen- und Wartebereich bieten. Die BerufsschülerInnen (bin dort selbst mal Berufsschule gegangen) könnten geschützt direkt von der Haltestelle unter der Straße / dem Kreisverkehr hindurch auf die Nordseite gelangen, der Radverkehr könnte ja vielleicht auch noch integriert werden.

Hinsichtlich der Spurwechsel der Straßenbahn müßte halt auch (baulich?) sichergestellt werden, daß die Autofahrer während der täglich dort stattfindenden Staus nicht die Querungsbereiche verstellen, sondern davor und erst wieder danach stehenbleiben.




 

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bahnbauer
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Beitrag #592 BeitragErstellt: 03.05.2004 08:21
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@manni,

die geisterfahrerkrallen sollen sich bei den autobahnauffahrten gut bewährt haben! vielleicht einmal ein versuch wert bei straßenbahnquerungen einzusetzen.
hart aber fair
 

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Tramtiger
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Beitrag #596 BeitragErstellt: 03.05.2004 10:39
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Auch wenn die ganze Planung noch im Gange ist, sollte man nicht vergessen, für wen denn eigentlich die Strassenbahn gebaut wird. Für die Bewohner! Daher ist wohl zu überlegen, die Strassenbahn auf der jetzt bestehenden Fahrbahn der Kranebitter Allee zu führen, und dafür die Strasse nach Süden zu verschwenken. Ich finde es absolut unzumutbar am Weg zur Haltestelle eine Haupeinfallsstrasse überqueren zu müssen.

Tramtiger
 

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manni
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Beitrag #597 BeitragErstellt: 03.05.2004 11:16
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@Tramtiger: stimmt, ein sehr gutes Argument und eine wichtige Sache. Die Kranebitter Allee ist ja nicht mal mit Fußgängerampel sicher zu überqueren. Da wird's wohl zumindest Unterführungen brauchen, wenn die Trasse südseitig bleibt!




 

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sLAnZk
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Beitrag #599 BeitragErstellt: 03.05.2004 13:48
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- unterführungen unter der kranebitter allee hieße ich schon gut, andererseits könnte man auch einmal etwas neues probieren: warum sollte man die fußgänger nicht mit soliden schranken schützen? vielleicht lernen diejenigen leute, die manni "unsere benzinbrüder" nennt, dann einmal, daß man zebrastreifen und kreuzungsbereiche auch dann nicht verstellen darf, wenn gerade stau ist...

- für ein straßenbahnprojekt dieses alte haus zu enteignen, ist vertretbar, die straßenbahn ist sicherlich wichtiger. andererseits: auf hoher see und vor gericht ist man in gottes hand. wenns also nicht hinhaut, muß man halt südlich fahren, da gibts sicher auch eine technisch einwandfreie speedfreundliche lösung.

- stadteinwärts östlich des fischerhäuslweges würde ich die straßenbahn auf der nebenfahrbahn führen .
noch weiter stadteinwärts ist es sicher geschickter, die bestehende busspur zu nutzen, als wieder eine trasse in der straßenmitte zu schaffen! und für feuerwehr und rettung brauchts schließlich auch platz...

- stadtauswärts von der unibrücke sollte man die tram einfach auf der rechten straßenseite führen und dafür den abbiegespurrest bei der kreuzung und die parkplätze bis zur höttinger auffahrt streichen. von der auffahrt bis zur karwendelbahn ist die straße ebenfalls zweispurig, hier sollte man wie stadteinwärts eine straßenbahnspur einrichten.
unter der karwendelbahn schließlich gehört eine ordentliche ampelanlage her, die es erlaubt, die stadtauswärts fahrende bahn noch vor der brücke auf die südseite der straße zu leiten, um von dort aus über den jetzigen radweg südseits der allee zur kreuzung fischerhäuslweg und zur lohbachsiedlung zu kommen.

- dem argument mit dem südlicher liegenden schönen radweg kann ich mich nicht anschließen, der leitet den von westen kommenden radfahrer ohne alternative auf den mitterweg hinaus, d.h. wers eilig hat zb auf die uni wird dort nicht fahren. vielleicht kann man ja den höttinger bahnhof ordentlich breit unterführen ... wer allerdings die schneise durch das linser-areal finanzieren soll, weiß ich nicht







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manni
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Beitrag #602 BeitragErstellt: 03.05.2004 13:58
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Ad Einsatzfahrzeuge: es gibt anscheinend Rasengleisformen, die von Einsatzfahrzeugen (und ggf. SEV-Bussen) mitbenützt werden können!




 

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Beitrag #604 BeitragErstellt: 03.05.2004 14:12
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hervorragend: dann rasengleis! ist sicherlich besser als busspur im klassischen sinne, einfach weil die abgrenzung stärker ist.


xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

und ums hier auch noch einmal hinzuschreiben: man sollte unbedingt den platz, den man nach süden zu noch hat, nutzen, um südlich der trasse noch eine reihe bäume zu setzen! die straßenbahn und deren akzeptanz lebt sehr stark von eleganz und schönheit


xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

auch auf die kreuzung kranebitter allee-technikerstraße bin ich gespannt, weite kurven, ein bißchen ausholen nach süden wird man schon müssen, damit man einigermaßen flott hereinfahren bzw. aus der kurve herausbeschleunigen kann auf lohbachsiedlung-ost zu.

(Editiert von sLAnZk am 03.05.2004 18:42)





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Beitrag #635 BeitragErstellt: 05.05.2004 11:01
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neuer vorschlag für die kranebitter allee:

beide gleise sind in der nebenfahrbahn. diese wird natürlich etwas verbreitert und für den durchzugsverkehr gesperrt (wäre, was ich weiß sowieso verboten). zufahrt nur für anrainer. dann hättest du kein problem mit der haltestelle auf der andern straßenseite. beim vögelpichl würde dann die tram richtung zentrum durch einen tunnel auf die andere seite gebracht werden. die tram könnte dann auf dem radweg weiterfahren. einzige engstelle ist karwendelbahn. danach gibts zur zeit eine busspur die wird für die tram verwendet.
 

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Beitrag #636 BeitragErstellt: 05.05.2004 11:16
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Quote:

beide gleise sind in der nebenfahrbahn. diese wird natürlich etwas verbreitert und für den durchzugsverkehr gesperrt (wäre, was ich weiß sowieso verboten). zufahrt nur für anrainer.



Keine so gute Idee, Autos sollten auf den Gleisen nichts verloren haben, auch nicht ein- oder ausparkende Anrainer.

Quote:

dann hättest du kein problem mit der haltestelle auf der andern straßenseite.



Nachdem die Straße eh auf einem Damm liegt, wären Unterführungen vielleicht nicht so teuer in der Errichtung. Ansonsten sollte es doch die Möglichkeit geben, sichere ampelgeregelte Übergänge zu schaffen.

Quote:

beim vögelpichl würde dann die tram richtung zentrum durch einen tunnel auf die andere seite gebracht werden. die tram könnte dann auf dem radweg weiterfahren.



Dort ist die Trasse AFAIK ohnehin am jetztigen Radweg geplant, der dann wohl in die südlich gelegene Nebenfahrbahn verlegt wird, was ich nicht als problematisch ansehe.
Den genannten Seitenwechsel kann man sich bei der durchgehende südseitigen Streckenführung sparen, am Anfang der Technikerstraße muß es eh eine aufwändige signalgeregelte Straßenquerung geben.

Quote:

einzige engstelle ist karwendelbahn.



Die wird wohl beseitigt werden müssen, wenn die Tram dort verzögerungsfrei durch soll.

Quote:

danach gibts zur zeit eine busspur die wird für die tram verwendet.



Die liegt aber in der mittleren Spur des rechten Fahrstreifens. Das Gleis sollte IMO entweder an den Rand (der Haltestelle wegen) oder zusammen mit dem Gegenrichtungsgleis anstelle des Grünstreifens (oder als Rasengleis und damit gleichzeitig Grünstreifen) in die Mitte kommen. Wenn ich mich recht an die Pläne erinnere, fahren wir dort laut diesen aber eher am Rand (weiß das noch jemand genau?)

Bei allem am wichtigsten ist die Entflechtung vom MIV. Bitte keine gemeinsam mit Anrainer-Autos oder Radfahrern genutzen Trassen, das kann nicht gutgehen.







 

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Beitrag #638 BeitragErstellt: 05.05.2004 15:15
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okay okay, ich gebs ja zu. das war nicht so eine gute idee.
 

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Beitrag #639 BeitragErstellt: 05.05.2004 15:55
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Ja. Liefer bessere.
Ideal wäre ja eigentlich die Sperre der Kranebitter Allee für den MIV und Verlegen der Gleise darauf. Dann gäb's keinerlei Probleme mit abzureissenden Häusern, Haltestellenzugängängen, zu fällenden Bäumen (ein Thema, bei dem ich sowieso ambivalent bin),...




 

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Beitrag #641 BeitragErstellt: 05.05.2004 16:10
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ich befürchte die allee in dieser form wird es nicht mehr geben. du musst dir aber die frage stellen. was ist wichtiger: ein paar bäume die ersetzt werden
oder eine straßenbahn
 

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Beitrag #643 BeitragErstellt: 05.05.2004 16:43
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Diese, wie auch alle anderen Stadtbäume leisten Unersetzliches für die Luftqualität. Sie zu fällen und durch junge Bäumchen, die erst in Jahrzehnten wieder so groß wären, zu ersetzen, wäre ein großer Schaden für den ganzen Bereich um die Kranebitter Allee.
Einige wenige Bäume werden vielleicht fallen und Äste werden geschnitten werden. Die Allee alles Ganzes wird aber mit Sicherheit nicht gefällt. Alleen mit großkronigen Bäumen haben gerade an Durchzugsstraßen eine sehr wichtige Funktion: sie filtern einen großen Teil der Schadstoffpartikel und der Abgase sozusagen schon dort, wo sie entstehen, aus der Luft (genaue Zahlen davon, was ein einziger Baum leistet, habe ich zuhause und suche ich bei Bedarf raus).
Zudem weiß die jetztige wie auch eine künftige Stadtregierung spätestens seit den diversen Parkbesetzungen und sonstigen Aktionen der letzten Jahre (bei denen ich ja auch, tw. in organisierender Funktion, dabei war) genau, daß die Bevölkerung die Schlägerung einer ganzen Allee niemals hinnehmen würde.
Ich denke, es geht sich mit den Platzverhältnissen durchaus so aus, daß auch ohne größere Wurzelschäden die Trasse gebaut werden kann und ein Abholzen daher nicht notwendig ist. Lediglich die Zufahrt für die Baumaschinen wird vielleicht etwas umständlicher.





 

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Beitrag #645 BeitragErstellt: 05.05.2004 18:54
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das würde ich auch so sehen... außer zwischen fischerhäuslweg und karwendelbahn muß ganz sicher kein einziger baum fallen, wenn man die trasse entsprechend plant. vor allem die bäume an der allee müssen sicher nicht in mitleidenschaft gezogen werden, ein paar meter nach süden und gut. denn ob ich über die kranebitter allee gehen muß und dann noch drei meter oder noch fünf meter ist für die attraktivität der straßenbahn völlig gleichgültig.

ein wirkliches problem sehe ich, wie gesagt, zwischen fischerhäuslweg und karwendelbahn: ich weiß nicht, wie tief straßenbahngleise fundiert werden müssen, aber ich fürchte, daß die platanen, die dort stehen, leiden werden, wenn sie nicht überhaupt kippen.

beide richtungen kann man übrigens nicht unterbringen auf dem bestehenden radweg, denn der ist zu schmal. eine gute lösung wäre eine richtung nördlich, eine südlich der bestehenden baumreihe, parkverbot auf der nebenfahrbahn und anrainerbeschränkung, sodaß man den radweg zumindest de facto dorthin verpflanzt.







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Beitrag #647 BeitragErstellt: 05.05.2004 19:06
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@Johannes: ich glaube, das geht schon am jetztigen Radweg, wenn man nämlich die Böschung abgräbt und die Straße stattdessen durch eine Mauer stützt, glaubst du nicht?
Man müßt's fast mal nachmessen...




 

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Beitrag #649 BeitragErstellt: 05.05.2004 19:23
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manni: was versprichst Du Dir von einer total beengten trassenführung für die straßenbahn (ich glaube, nebenbei bemerkt, nicht, daß sich das ausgeht, und ich bin ein heißer tip als augenzeuge, denn ich fahre von dort aus jeden tag mit dem bus in meine arbeit...) ? allein die sogwirkung zweier schnellfahrender einander begegnender straßenbahnen spricht massiv für eine deutliche räumliche trennung der trassen, und eine baumreihe dazwischen ist sowieso ideal. für den radweg ist so oder so genug platz, parkplätze werden gestrichen, und um die bahnbrücke herum braucht es so oder so eine größere signalanlagenpartie für die straßenbahn, weil mindestens eine (idealerweise: genau eine, denn haltestellen und somit auch trassen in der straßenmitte sind ein unfug meines erachtens) der bahnen dort die straße queren muß. außerdem: mit nur einer trasse kann ich versuchen, von den platanen wegzubleiben... und eine haltestelle gibts dort auch noch, halbwegs die platanenreihe entlang, die braucht auch platz (und weglassen kann man die station keinesfalls, denn die brauche ich... und ca 15 andere leute, die ich dort jeden tag treffe, um viertel nach acht erst, wohlgemerkt, was dort um halb acht los ist, entzieht sich meiner kenntnis)
ich sehe schwarz für die platanen, so leid es mir tut. nämlich auch dann, wenn man beide spuren auf der nebenfahrbahn unterbringt, einfach weil die fundamente der bahn wohl zu tief hinunterreichen.





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