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simon04 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #92660 Erstellt: 29.08.2013 19:32
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Schöne Tour!
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
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simon04 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #92697 Erstellt: 01.09.2013 21:04
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Der Bahnsteig zwischen Stumpfgleis Nord und Gleis 7 wurde erneuert - ist aber immer noch nicht stufenlos. Die Ansage mit dem "Niveauunterschied zwischen Zug und Bahnsteig" bleibt also leider aktuell...
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #92954 Erstellt: 21.09.2013 12:56
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13:16
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
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Steph Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #92957 Erstellt: 23.09.2013 12:31
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Dann ist das im Hintergrund der bereitgestellte Ersatzzug? Wurde wohl aus Innsbruck herbestellt.
Vermutlich wurde dann ein anderer RJ ab Ibk (wohl der um 19.07 nach Wien) mit einer EC-Ersatzgarnitur geführt - sonst sieht man nämlich keinen RJ am Hbf oder Westbhf herumstehen.
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lech Forums-Administrator
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Beitrag #92958 Erstellt: 23.09.2013 13:31
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Am Westbhf. auf den südlichen Gleisen (also südlich jedweder Bahnsteige) steht sehr oft ein RJ. Dort werden die wohl gereinigt, wenn Sie in Ibk. enden oder halbiert werden.
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Steph Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #92959 Erstellt: 23.09.2013 13:42
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Ja, aber dort steht schon den ganzen Tag die Garnitur für den 661 (Abg 19.09) bereit. Sonst hab ich dort noch nie einen zusätzlichen Zug gesehen. Es endet nämlich - meines Wissens - bis 19.51 Uhr (hinterer Teil von RJ 168) kein RJ in Innsbruck. Fahren alle weiter...
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lech Forums-Administrator
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Beitrag #92960 Erstellt: 23.09.2013 13:54
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Ich bin in letzter Zeit 2x werktags nachmittags Westbhf.-Völs gefahren (mit ÖBB-VC um 1,10 statt mit VVT um 2,80), beide male Stand ein RJ herum.
Sind die Dinger evtl. so störanfällig dass immer einer als Reserve bereitsteht?
Reparaturen würden ja in Wien gemacht, oder?
Edit: PS: Sorry falls das jetzt zu OT wird ...
Zuletzt bearbeitet von lech: 23.09.2013 13:55, insgesamt einmal bearbeitet
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Steph Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #92961 Erstellt: 23.09.2013 13:57
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Das ist die Garnitur für den 661 (siehe vorheriges Posting).
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Da_Koal FahrerIn
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Beitrag #93010 Erstellt: 27.09.2013 16:51
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Wenn ich mich recht an die Meldung erinnere, dann war das eine Garnitur die gerade leer von Landeck zum Westbahnhof überstellt wurde (wahrscheinlich aus RJ 660). Deshalb ist der ganze Tausch auch relativ flott über die Bühne gegangen.
Grüße
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Steph Globaler Forums-Moderator
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itsme VerkehrsstadträtIn
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Steph Globaler Forums-Moderator
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itsme VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #93803 Erstellt: 14.11.2013 09:44
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Nun ja, ob es hier zu den Bilderln direkt passt weiss ich nicht, aber auf die Fragen zu SAERDNA über die Stromversorgung:
Grundsätzlich wird für die Eisenbahn in den Konzerneigenen Kraftwerken und zusätzlich in Umformerwerken aus dem öffentlichen Verbundnetz der Strom erzeugt. Mittels eigenen 110 kV Hochspannungsleitungen wird der Strom zu den Bahnunterwerken geliefert. Ab hier wird die 15 kV Fahrspannung ins Gleisnetz übertragen. Diese Unterwerke stehen meist in der Nähe von Bahnhöfen, bei Neubaustrecken sind sie schon auf die Strecke verteilt.
Damit die 15 kV auch regelmäßig in das Fahrnetz gelangen, werden auf den Fahrleitunsmasten sogenannte Übertragungsleitungen mitgeführt. In Bahnhöfen stehen dazu Schaltgerüste in welchen diese auch auf einzelne Gleise, Ladegleise, zugeschaltet werden können. All diese Leitungen werden bei uns fast immer auf den Fahrleitungsmasten aufgehängt. Seit Jahren wird auch noch das Erdleiterseil mitgeführt, da die Rückleitung des Stromes über die Schiene nicht mehr genügt.
Auf freien Strecken mit geringem Fahraufkommen genügt die Einspeisung der Unterwerke an einzelnen Punkten und es ist maximal in Zwischenbahnhöfen eine Umgehungsleitung noch vorhanden.
Masten werden dem individuellen Stand der Technik angepasst. Waren es Früher fast nur Eisenmasten in verschiedenen Bauformen, so werden heute, auch aus Kostengründen, Stahlbetonmasten aufgestellt.
Auch hier mussten dem Trend der Technik folgend vermehrt Masten aufgestellt werden. Die höhere Geschwindigkeit fordert kürzere Abstände, damit sie nicht nachschwingt und das Zickzack in dem die Fahrleitung verlegt ist fordert individuelle Aufstellorte. Zudem sind auch die Fahrleitungen selbst, durch den größeren Querschnitt, schwerer geworden.
hier sieht man am Bahnhif Ibk noch alte und neue Masten
und hier als Vergleich ein altes ehernes Schaltgerüst und das moderne Betonmasten-Schaltgerüst
federführend in der Bahnstromversorgung war natürlich Tirol, Ing. Riehl erbaute das erste Bahneigene Kraftwerk an der Ruetz und versorgte damit die Karwendel- und Ausserfernbahn. Zuvor war ja bekanntlich schon die Stubaier als elektrische Bahn, damals mit Industriefrequqnz 50 Hz, betrieben worden .
soweit ein einfacher Report über die Energieversorgung der Bahn
vom Tiroler Bahnarchiv
werner
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