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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #32510 Erstellt: 26.04.2008 00:55 Problemzone Höttinger Au - zwischen Unibrücke und Karwendelbahn |
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Ich denke, daß es hier zwei Bereiche gibt, die man unterschiedlich behandeln könnte, nämlich einerseits den engen Abschnitt Unibrücke-Layrstraße und daran anschließend den weiteren Bereich weiter zur Mittenwaldbahn-Brücke.
Ich könnte mir gut vorstellen, den engen Bereich durch entsprechende Ampelsteuerung jeweils vor der herannahenden nächsten Bahn zu entleeren und keinen neuen Verkehr hineinzulassen, bis die Bahn den Bereich wieder verlassen hat.
Das sollte eigentlich funktionieren, wenn vor und nach dem Bereich eigene Trassen gebaut werden, sodaß der wartende MIF nur sich selber im Weg steht (was zwar auch nicht das Ziel ist, aber in Kauf genommen werden sollte, außer zur Stoßzeit wird das sowieso nicht passieren).
Westlich der Höttinger Auffahrt wäre ich doch für eine Trasse im Norden, eine im Süden der Straße, Platz ist genug, besteht doch schon heute stadteinwärts eine Busspur.
Man könnte den Abschnitt völlig neu organisieren, was schon mit der Errichtung der Strecke hin zum Neuen Gymnasium gemacht werden könnte - mit variablen Fahrspuren, je nach Bedarf sollten von drei MIF-Spuren zwei stadteinwärts oder zwei stadtauswärts offen sein, während beiderseits selbander pfeifend froh die roten Bahnen ihre Bahnen ziehen, ohne daß sie jemand hinderte...
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #32512 Erstellt: 26.04.2008 08:48
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Also am Rand die Tram und dann jeweils 2Fahrstreifen?
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
Alter: 67
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Beitrag #32709 Erstellt: 30.04.2008 00:13
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Je zwei gehen sich nicht aus vom Platz her, daher der Gedanke mit den dreien, mit einer variablen (mit Überkopfkennzeichnung, wie man es aus der Schweiz kennt).
Hätte den Vorteil, daß man auch den Grünstreifen erhalten könnte, und daß die Bahn kein Rand-Dasein fristet, sondern recht stark präsent ist.
Es könnte allerdings sein, daß es notwendig wird, die Gleistrassen zu betonieren für den (Post-)Busverkehr, der ja auch am Stau vorbeigeschleust werden soll. Dann wäre - auch angesichts der Schule südlich der Straße, Südlage besser, weil man gestalterisch ja doch nichts gewinnen kann, sodaß man die Richtungsfahrbahnen zusammenlegen und den Grünstreifen nach an den Rand der Gleistrassen verlegen könnte - vielleicht gar mit einer schönen, neugepflanzten Allee aus ordentlichen Bäumen (d.s. heimische Laubbäume, die Platz zum Wachsen bekommen, buschige Buchen, weiche Weiden oder gar, das habe ich an anderer Stelle vorzuschlagen vergessen, quietschfidele Quitten- oder ansehnliche Apfelbäume! Gerne auch platte Platanen, mögen sie auch eher zum Mittelmeerraum gehören).
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #32713 Erstellt: 30.04.2008 00:41
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Anmerkung am Rande: hässliche Betontrassen a la Wien müssen wirklich nicht sein wegen des Busverkehrs - lieber eine schöne glatte Pflasterung mit schmalen Fugen, in Rot vielleicht? Ich hoffe inständig, dass man die Neubaustrecken dort, wo busverkehrsbedingt kein Rasengleis möglich ist, nicht mit billigen, billig wirkenden und billig aussehenden Betonplatten errichtet...
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
Alter: 67
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Beitrag #32716 Erstellt: 30.04.2008 00:54
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Ja, das ist ein wichtiger Gedanke, noch wichtiger aber erschiene mir, daß man geistig flexibel diese Strecken plant, ohne sich in der Gegenwart zu verkeilen, denn sonst perpetuiert man den Status quo... das hieße im Extremfall Mischverkehr Unibrücke bis Vögelebichl, damit man ja nirgends einen Baum umschneiden muß.
Allerdings ist die Pflasterung ein Sicherheitsrisiko für den Busverkehr, man sollte sich, wenn man pflastert, auf den Bereich zwischen den Schienen beschränken, das aber wäre doch auch schon ein schöner Akzent, oder? Die betonenen Fahrstreifen beiderseits der Geleise könnte man ja einfärben, sei es jetzt dunkelgrün oder dunkelrot, man kann da sicher eine angenehme Farbe nehmen.
Interessante Farbtöne bietet der Porphyr, den man außerhalb der Geleise farblich im Beton wiederholen könnte. Für so etwas ist ein Architektenwettbewerb gut, der Resultate für alle neuen Bahntrassen, die nicht Rasengleis werden, liefern könnte (müßte!).
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Linie R Verkehrsbetriebs-Boss
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Beitrag #32723 Erstellt: 30.04.2008 06:32
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Pflastern wäre eine Alternative zum Rasengleis. Gefällt mir auch sehr gut!
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