ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #59310 Erstellt: 22.12.2009 20:07
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Ich glaube, solche Systeme gibt es schon oder zumindest Versuche damit, das stand AFAIR mal in einer Ausgabe des VCÖ-Magazins. Dort waren mehrere Terminals über eine Stadt verteilt, quasi als "Güterhaltestellen", und die Güter wurden dann mit elektrischen Straßenfahrzeugen an ihren endgültigen Bestimmungsort gebracht. So könnte ich mir das auch in Innsbruck vorstellen. Ein zentraler Umschlagplatz ist für eine Großstadt zu wenig,
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Naja, wenn so ein Güterzug eine längere Strecke fährt, man irgendwie ein selektives Entladen ermöglicht, würde denke ich für den schon eine Ent- /Umlademöglichkeit auf lokalen Transport reichen. Ist nur eine Idee auf ganz grobem Niveau, da müßte man sich mal schlau machen und das genauer durchdenken.
Was ich nur sagen will ist, der Platzbedarf für solche Bahnflächen könnte durchaus mal wieder steigen.
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Weil da mach ich mir keine Illusionen, die Bahnflächen gibt es nur weil zum Zeitpunkt ihrer Erbauung die Stadt viel kleiner war. Das ist eine Einbahnstraße, was weg ist wird nur unter enormen Kosten zurückgewinnbar sein.
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Ob man das so pauschal sagen kann? Normalerweise wird etwas auch gebaut, wenn#s wirklich gebraucht wird, resp. keine andere Option mehr verfügbar ist.
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Naja, Bahnflächen haben die Eigenschaft dass sie länglich sind. Sprich, im Zweifelsfall sind dann zahlreiche Gebäude im Weg. Stell dir vor, z.B. die Mittenwaldbahn wäre vor 100 Jahren nicht gebaut worden. Würde man heute noch einen Weg durch die Stadt finden?
ad Beitrag zur Stadtentwicklung: Du bist hier derjenige mit den Verschiebe-Rechten
Edit Manni: Thementeilung
Zuletzt bearbeitet von manni: 26.12.2009 03:45, insgesamt einmal bearbeitet
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