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Thema: Gütertram / lokale Logistik per Bahn  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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bahnbauer
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Beitrag #3836 BeitragErstellt: 13.10.2004 14:29
Gütertram / lokale Logistik per Bahn
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so jetzt habe ich ein neues thema das unbedingt diskutiert werden sollte.

das anschlußgleis im süden vom bhf sollte für eine gütertram umgebaut werden. was sind die voraussetzungen für eine solche bahn? und wie läuft das system in den städten in denen es verwendet wird?

Edit Manni: Threadtitel angepasst
 

Zuletzt bearbeitet von manni: 26.12.2009 04:28, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #3837 BeitragErstellt: 13.10.2004 14:33
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Marcus Lehmann
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Beitrag #3843 BeitragErstellt: 13.10.2004 16:18
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Die frage die sich stellt ist, ob überhaupt ein Angebot da ist und wer davon einen nutzen hat. Denn so eine Gütertram ist ja nur dann Sinnvoll, wenn man auch die Betriebe dafür hat. Die dann mitmachen würden.


Ein Essener auf reisen
 

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Beitrag #3845 BeitragErstellt: 13.10.2004 16:30
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manni
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Beitrag #3846 BeitragErstellt: 13.10.2004 16:45
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Den innerstädtischen Betrieben, die an einer Straßenbahnstrecke liegen. An sich gefällt mir die Idee, ließe sich auf Bestandsstrecken realisieren, indem man die Anlieferung in die Zeit zwischen Mitternacht und fünf Uhr morgens legt, in der die Gleise nicht für den Personenverkehr benötigt werden. Sonst müsste man ja überall Ladegleise errichten.
Nachtanlieferung ist üblich, ich wohnte mal über einem Supermarkt und wurde mehrmals wöchentlich um drei Uhr morgens herum durch LKW-Ladetätigkeiten genervt. Wenn sowas mehr oder weniger geräuschlos per Tram erfolgen kann - die Niederflur-Güterbim rollt still und leise an, die Liefermenschen schieben die Rollwagen mit den Waren heraus, ohne Hebebühnendinger benützen zu müssen - wäre das ein weiterer Vorteil.





 

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Marcus Lehmann
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Beitrag #3849 BeitragErstellt: 13.10.2004 18:35
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Man müsste, dann irgend wo vor der Stadt einen Cargoport für die Tram erichten, wo dann die Ware, von LKW auf die Tram umgeladen würde. Im Innenstadt berech. Sollte man, wenn es dort zu beliefernde Betriebe gebe. Das ganze nur zu bestimmten Zeiten durch führen. oder man richtet doch ein Umfahrungs Gleis an (drittes Gleis). Sowas gab es früher schon mal bei einigen Betrieben. Denn die Cargotram als solches ist nicht neu. Nur war die schnell durch den Flexiblen LKW überflüssig geworden. Und dass ist auch ein Denkansatz. Die Sache müsste genau so Flexibel sein, wie ein LKW, bzw. das Frachtsystem.

Und da beginnt dann die eigentliche Projektarbeit, das ganze von der Logistik vernüftig umzusetzen. Und warscheinlich kpönnte das ganze genau bei dieser Prozedur dann auch wieder scheitern.


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Beitrag #3850 BeitragErstellt: 13.10.2004 18:42
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Marcus Lehmann
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Beitrag #3854 BeitragErstellt: 13.10.2004 19:00
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Das ist eine gute Lösung. Bleibt nur noch die Frage. Wie man am besten durch das Nadelöhr Innenstadt kommt. Da wäre eine zweite Ost-West Trasse doch vom Vorteil.


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Beitrag #3855 BeitragErstellt: 13.10.2004 19:03
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Marcus Lehmann
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Beitrag #3858 BeitragErstellt: 13.10.2004 19:10
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Wobei, ja viele lieferung noch bis / Uhr passieren. Es gibt aber sicherlich auch dafür eine Lösung. Wie z.B. ein vorbereiteter Fahrplan, wo dann drin steht wo und wann genau die Ware abgeliefert werden muss. So kann man auch die Standzeiten vor den jeweiligen Ablieferorten gering halten.

Teroretisch ist das also kein Thema, aber in der Praxis muss man das erstmal dann doch Testen!




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Beitrag #3860 BeitragErstellt: 13.10.2004 19:19
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Heli
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Beitrag #3866 BeitragErstellt: 13.10.2004 20:00
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Auch auf die Gefahr hin, als ewiger Nörgler dazustehen: Ich halt von der Gütertram nix. Vor 100 Jahren wars recht weit verbreitet, ja, aber waren auch die Bedingungen völlig andere: es gab keine LKW, sondern nur Pferdefuhrwerke, damals waren Stockgleise schnell gelegt - einfach Weiche einbauen und Gleise auf die Strasse legen, verglichen mit heute null Aufwand, die haben damals dann mit den Kurswagen reversiert und die Güterwagen mitgenommen, auf der Stubaier gabs sie ja auch noch lange. Wenn damals die Leute eine Verzögerung von sagen wir drei Minuten deswegen hatten, wars mehr oder weniger egal, heutzutage schreien sie gleich, weil es muss alles schnell schnell gehen. Heute steht die Tram in Konkurrenz zum eigenen Auto (damals nicht!), deswegen liegts auch im Interesse des Betriebes, dass der Betriebsablauf nicht gestört wird. Auch ist heute ein Stockgleis in Relation zum LKW viel teurer.
Heli



 

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Beitrag #3867 BeitragErstellt: 13.10.2004 20:05
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Beitrag #3893 BeitragErstellt: 13.10.2004 21:26
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es gibt von palfinger ein system für den schnellen umschlag von containern von waggons auf lkw, funktioniert auch bei einem höhenunterschied von dreißig zentimetern, glaube ich, und dauert wenige minuten.

wenn man ein system findet, das analog funktioniert, indem es schnellen umschlag gewährleistet, ich stelle mir versperrte container vor, die vom niederflurwagen herunterrollen auf den gehsteig vor dem geschäft, ausgebucht werden elektronisch und an die fassade gekettet, und bevor der lieferant weiterfährt, nimmt er den daneben an die mauer geketteten container mit der retourware auf den waggon und rauscht wieder weiter... das einzige, das man von dieser prozedur hört, ist das viermalige piepsen eines scanners für den strichcode und das rollen der tram. beides sollte recht leise auch gehen, und dauert wohl keine fünf minuten... da habe ich selbst am späten vormittag zeitfenster beobachtet in der museumstraße, wo ein solcher vorgang ohne irgendein problem, ohne irgendjemanden aufzuhalten, möglich gewesen wäre.

interessant wäre auch gewesen, für den abriß und neubau dieses btv-gebäudes in der erlerstraße ein stockgleis zu legen in die erlerstraße und mit loren den bauschutt herauszufahren aus der stadt... statt fünf lastern pro stunde fünf züge pro tag.

funktionieren kann das nur dann, wenn es wirtschaftlich interessant ist, und das ist es wiederum nur dann, wenn es sich nicht auszahlt, mit dem laster in die stadt zu fahren. wann zahlt es sich nicht aus, mit dem laster in die stadt zu fahren?? preisfrage?? wann? ja und da haben wir unser altes probleeeem. deswegen wird es wohl keine gütertram geben.






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Beitrag #3894 BeitragErstellt: 13.10.2004 21:32
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Beitrag #3921 BeitragErstellt: 14.10.2004 10:46
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abtransport von bauschutt oder aushub. dasgibt es nicht einmal bei der unterinntaltrasse. obwohl diese art des abtransportes die beste wäre. ich kann mir das richtig bildlich vorstellen, wenn plötzlich so ein bauzug durch die innenstadt fährt.
 

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Beitrag #3925 BeitragErstellt: 14.10.2004 15:50
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Beitrag #3932 BeitragErstellt: 14.10.2004 16:15
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? förderband? aber so großbaustellen sind sicherlich nicht die erste adresse für güterzüge... eher die täglichen kleinlieferungen, die man schnell ein- und ausladen kann, wo man nicht mit kleinlastwagen die tramgleise verstellen muß. (sondern mit einer gütertram)






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Beitrag #3933 BeitragErstellt: 14.10.2004 16:19
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Beitrag #3937 BeitragErstellt: 14.10.2004 16:42
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ich glaube, die gütertram irgendwo bei der bahn / autobahn zu beladen oder zu entladen ist überhaupt kein problem, die schwierigkeit besteht in der abwicklung in der stadt, die muß schnell und genau sein. wäre nett, einmal etwas zu malen.






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