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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #4749 Erstellt: 05.11.2004 16:32
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weil es exorbitant teuer ist (jedenfalls bei übergängen über die mittenwaldbahn hat es zweier jahre kampf nach dem tod der einen jungen frau in ihrem auto bedurft, um unter dem allerheiligenhof ein lichtsignal hinzubekommen. ich weiß gar nicht, wer da aller mitgezahlt hat damals).
sicher wäre es gut und würde enorm helfen, besonders bei den eher unübersichtlichen übergängen, als da sind: hölltal, burgstall, mutters sowieso, ich meine, mitten im ort..., birchfeld, nockhofweg. einzig der auf der wiese in telfes ist soweit übersichtlich, daß man darauf verzichten können müßte.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #4751 Erstellt: 05.11.2004 16:51
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Angesichts dessen, dass ich heute auf ORF ON gelesen habe, dass die Alpen Straßen AG im Jahr 2005 120 Millionen Euro für Wartungsarbeiten ausgeben wird, relativiert sich "exorbitant teuer". Da wächst mir schon ein kleines Magengeschwür, wenn ich solche Zahlen sehe. Wir dürfen vier Jahre lang herumdiskutieren wegen 202 Millionen, während man die Hälfte dieses Betrages locker in einem Jahr für einen Teil(!) des "hochrangigen" Straßennetzes verschwendet.
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Marcus Lehmann FahrdienstleiterIn
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Beitrag #4752 Erstellt: 05.11.2004 16:53
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Bei vielen Stadtbahnstrecken in der BRD, hat man auch Schranken erichtet. So kann man auch gut vermeiden, das Autos mal eben schnell über die Gleise fahren.
Wobei man dann aber schon abwegen muss, ob sich ein Beschrankter Bahnübergang überall lohnt. Es gibt sicherlich stellen, wo man dann eher nur eine normale Signalsierung brauch.
Ein Essener auf reisen
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #4753 Erstellt: 05.11.2004 17:03
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Marcus Lehmann FahrdienstleiterIn
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Beitrag #4755 Erstellt: 05.11.2004 17:45
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Manni, irgend wann muss man alles erneuern. Leider hat man für sowas nie Rückstellungen die sowas abdecken würden.
Wennman schon beim Bau der Straße oder der Schiene, direckt einen Topf anlegen würde. Der bis zum Ende der nutzung der betsehnden Trassen wieder mit Mitteln gefüllt wird. Könnte das ganze sicherlich billiger werden und es würde auch die Gemeinden und Regionen nicht so treffen. Aber man macht sich über sowas keine Gedanken. denn man sagt sich die Sache ist neu und hält jetzt einige Jahrzente. Bis zur ernerung wird man schon Geld haben. Leider ist das meist nicht der Fall.
Ein Essener auf reisen
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ManuelausDE FahrdienstleiterIn
Alter: 37
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Beitrag #4770 Erstellt: 05.11.2004 22:48
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Absoluten Vorrang würde ich hier in jedem Fall den Bahnübergängen Burgstall (Frequentierung) und Mutters (enorm schlechte Übersichtlichkeit) geben. Hier muss der Fahrer ja aus Richtung Birchfeld kommend fast auf 0 abbremsen. Der BÜ Hölltal sollte an dritter Stelle stehen, da zwar stark frequentiert, aber auch relativ übersichtlich. Birchfeld würde ich bei den zu sichernden Übergängen als letzten stellen, weil die Bahn dort aus Ri. Nockhofweg wegen der scharfen Kurve sowieso sehr langsam werden muss, und aus Ri. Mutters relativ übersichtlich ist. Den BÜ Telfes würde ich auf eine Stufe mit Birchfeld stellen.
Kreith, Fulpmes und die ganzen kleinen Waldwegs-Übergänge kann man getrost ungesichert lassen, da für den Fall des Falles ja auch immer noch die Hupe vorhanden ist.
Wenn man das Geld nicht direkt auf einen Schlag ausgeben will, so sollte man doch wenigstens mal ein Punkte-Programm erstellen, und dies nach und nach abarbeiten. Dass in Mutters Ort (kurz vor dem Bf) noch nichts passiert ist, grenzt IMO an ein kleines Wunder, da die Bahntrasse von oben mit 50 km/h kommend z.T. nicht einmal wahrgenommen wird. Was weniger Einheimische als Touris, die zum ersten Mal in Mutters sind, in Gefahr bringt.
Aber auch immer daran denken: Es passieren mehr Unfälle an gesicherten, als an ungesicherten Bahnübergängen. Bei ungesicherten BÜ sollte man zumindest davon ausgehen, dass bei Autofahrern ein natürliches Vorsichtsgefühl herrscht. Bei gesicherten Übergängen wird sich aber auf das Signal verlassen - was fatal ist, wenn dies einmal ausfällt...
Gruß Manuel
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #4772 Erstellt: 05.11.2004 23:54
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Das 30-Minuten-Intervall soll, wie ich heute erfahren habe, bis Kreith gehen (ich weiß jetzt schon wieder nicht wo das ist, muss nachsehen).
Zeiteinsparungsmöglichkeiten sähe ich auch an der Vorbeifahrt an einigen Haltestellen im Stadtgebiet - ist ja auch bei der Ost-West-Stadtbahn so vorgesehen. Problem dabei natürlich das Aufgehaltenwerden durch andere Linien.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
Alter: 67
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Beitrag #4773 Erstellt: 06.11.2004 11:07
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²manni: kreith ist der bahnhof, wo das unterwerk steht, von dem aus man den herrlichen blick in die weite hat, bevor die strecke in diesen graben hineingeht, wo die stählerne brücke steht.
²manuel: auf das natürliche vorsichtsgefühl würde ich nicht spekulieren, ich bin noch nicht sehr oft mit der stubaier gefahren, habe das letzte mal (kurz nach dem jubiläum) aber noch in wacher erinnerung. (ausgehend von telfer wiesen)
- raitis war gerade niemand. - nockhofweg war gerade auch niemand. hier ist es auch eher ein problem, wenn ich mit der bahn von unten komme, andererseits hab ich dann eh die station und bin langsam. - birchfeld ist man eh langsam, es ist auch eine stelle, die sich - berghang - nicht sehr gut für beschleunigung durch bogenerweitung eignet, hier war auch gerade niemand. - mutters war sehr sehr knapp: rauchende reifen, ein einheimischer. - burgstall war weniger knapp: ebenfalls ein einheimischer, blockierende räder, aber keine rauchenden reifen. - hölltal war gerade niemand. - sobuho steht eh das signal.
nachher hat mir der fahrer, neben dem stehend ich das alles beobachtet und mit steigendem staunen registriert hatte, erzählt, daß er beim übergang mutters einmal erlebt hat, daß ein mutterer mit so einem alten traktor (50er steyr, einer von den alten grünen aus den fünfzigern) es gerade noch geschafft hat, stehenzubleiben, er hat aber so scharf bremsen müssen, daß es die hinterräder dieses traktors aufgehoben hat.
manuels reihung der übergangsnotwendigkeiten würde ich unterstützen, klar und scharf beobachtet und eindeutig geschlossen. leider sind die ganzen stark frequentierten bahnübergänge nicht so übersichtlich wie der nahe der ausweiche telfer wiesen...
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Heli VerkehrsministerIn
Alter: 51
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Beitrag #4775 Erstellt: 06.11.2004 12:44
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Der Grund, warum er Sobuho nicht so schnell durchfährt, ist 1: die Hst, da muss er ja damit rechnen, das jmd. einsteigen will 2: an der Nordausfahrt is im Gleis ein ziemlich scharfes Eck, einmal bin i mit einem mitgefahrn, der is da mit ca. 40 Sachen drüber, ich hab geglaubt, jetzt hauts uns aus die Schienen, ein Mulitgelenktyp hätte da sicher bleibende Schäden davongetragen, sowohl an Material als auch an Personen...
Die anderen Bahnübergänge haben Andreaskreuz und Geschwindigkeitsbeschränkung oder Stoptafel, z. B. Birchfeld Ri. Westen, nach Osten 15 km/h; als hat die Bahn eh Vorrang, nur schauen muss der Fahrer trotzdem, egal ob "nur" Vorrang oder LSA; der Grund warum er so langsam fährt is ganz einfach der, dass sich davor oder danach Haltestelle oder scharfre Kurve befindet, z. B. Hölltal, Natters, Mutters, Burgstall, Birchfeld, Nockhofweg, Raitis, Telfes, Fulpmes. Was anderes is, wenn eine schnurgerade Strecke mit 70 Sachen durchfahren wird, da sollte schon mindestens LSA, besser noch Schranken da sein, wie z. B. in Basel auf den Aussenstrecken. Heli
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Marcus Lehmann FahrdienstleiterIn
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Beitrag #4776 Erstellt: 06.11.2004 13:58
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An unbeschrankten Bahnübergängen die gut ein seh bar sind. Kann man ja schnell ersehen ob da Gefahr droht. Aber bei Bahnübergängen in Einschnitten oder in Kurven, Wäldern. Macht es Sinn diese doch zu sichern. Da es zwar 1000mal gut gehn kann und einmal nicht und dann ist das gejammer groß.
Noch eine andere Frage, es war ja mal eine Stichstrecke geplant. Soll es die immer noch geben und wenn ja von wo soll die aus die STB Strecke berühren.
Ein Essener auf reisen
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dario88 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #5148 Erstellt: 16.11.2004 18:19
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Quote: Bei Admirals und meiner STB-Rundfahrt ist uns auch eine Tendenz zu Verspätungen aufgefallen, bei den Ausweichen bleiben die Bahnen stehen und die Fahrer unterhalten sich ein paar Minuten. Viellecht ist das ja auch nur am Sonntag so?
Da muss ich enttäuschen, das ist immer so. »Geratscht« wird fast immer. Aber ich finde das auch ganz nett, weil so etwas gibt es sicher nicht oft.
cu, DARIO
E = m*c² Albert Einstein (1879 - 1955)
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #5153 Erstellt: 16.11.2004 19:56
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #5157 Erstellt: 16.11.2004 20:40
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fast leer ist die stubinger nicht einmal am samstag nachmittag bei sauwetter... also das ist kein argument.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #5163 Erstellt: 17.11.2004 01:31
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Die Abschnittsfreigaben werden ja per Funk erteilt. Ich kann mir das mit dem Plauscherl nur so erklären, dass das während des Wartens auf die Freigabe geschieht - odr?
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #5164 Erstellt: 17.11.2004 08:37
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #5232 Erstellt: 18.11.2004 22:46
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ich finde, ohne reden kommen die leut nicht zusammen, das heißt, wenn es der fahrplan erlaubt, sollen sie doch ratschen, die fahrer! andererseits, wenn ich mir die diskussion bei den rauchofonierenden buschauffeuren so durchlese... dieses thema werden wir hier auch nicht klären können!
ich wäre dafür, die einfacher zu realisierenden beschleunigungsmaßnahmen unterhalb von kreith (zb. neue befestigungen der gleise an den schwellen, zum teil schon umgesetzt, oder versuchsweise bogenumgestaltungen bzw. reduktionen wie vorgeschlagen, zb in der wiese auf der höhe der ehemaligen station raitis) recht rasch zu realisieren und die fahrpläne dann an die realität anzupassen. wenn die fahrer an einer stelle, ab der keine verluste mehr zu erwarten sind, die reserve nicht der stehzeit integrieren, sondern für einen austausch nützen, so dürfte dieses unter anderem auch der sicherheit dienen, denn frisch aufgetretene technische mängel am oberbau, herumlaufende straßenbahnspinnerfreunde, können bestätigt, bekräftigt, diskutiert werden.
(Editiert von sLAnZk am 18.11.2004 21:46)
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WW TrittbrettfahrerIn
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #5234 Erstellt: 19.11.2004 11:06
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #5235 Erstellt: 19.11.2004 11:21
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das bezahlen beim fahrer hat bei der stubaier noch deutlich ernstere konsequenzen als jenes auf den stadtlinien: und zwar weil der tarif komplexer ist, no na, die wabengeschichte ist zwar dodelsicher, aber wissen muß man es.
²ww: ich habe in hölltal durchaus beobachten können, daß die fahrer auch ausgestiegen sind zum ratschen. sind halt naturburschen... und wenns nicht regnet... wie gesagt: ratschen im dienst hat etwas positives, es fördert den informationsaustausch, mögen zum teil auch private dinge besprochen werden, aber ohne die werden die dienstlichen gschichten halt auch nicht erwähnt. es ist eben grundsätzlich eine frage des augenmaßes.
zu den zitternden leuten: das ist ein wichtiges thema, lauter so kleinigkeiten, die bedacht werden wollen, weil sie einfach sinnlose hindernisse im alltag betroffener sind: ich mach ein neues thema auf.
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dario88 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #5250 Erstellt: 20.11.2004 13:37
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Also ich finde die »Ratscherei« auf der STB wirklich nicht störend, weil sie sich zumeist auch in Grenzen hält und wirklich nicht jedes Mal stattfindet. Die STB hat noch etwas sehr persönliches, da gehört auch der Kauf der Karten bei Fahrer dazu.
Ein Problem sehe ich jedoch wenn die neuen Straßenbahnen kommen: Ich habe mit einigen Fahrern gesprochen, was sie von den neuen Bahnen halten und wie sie in die Zukunft blicken. Das Problem, das die Fahrer quer durch die Bank erwähn haben ist der Winter. Die neuen Niedeflurbahnen haben kaum Bodenfreiheit (no na nit), was auf der Überlangstrecke zum Hindernis werden kann. Der Schnee der sich zwischen den Schienen anlagern wird recht fest und kann die Wagen aus der Spur heben. Man kann bei den neuen Bahnen jedoch nirgens sinnvoll einen sinnvoll großen Pflug befestigen, da einfach kein Platz vorhanden ist. Es wäre schon viel geholfen, wenn die Wagen, die auf der sTB fahren zumindest um 5 cm höher wären. Jeder Zentimeter zählt!
cu, DARIO
E = m*c² Albert Einstein (1879 - 1955)
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