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manni
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Beitrag #106966 BeitragErstellt: 20.05.2017 20:20
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Da gebe ich euch völlig Recht. Das fällt unter Open Government Data und wird über kurz oder lang sicher alles offengelegt. Da ist nur eine Frage der Zeit, dieser Prozess läuft schon seit einer Weile, es geht halt nicht alles auf einmal.
 

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muenchner
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Beitrag #106970 BeitragErstellt: 20.05.2017 23:58
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Im diesem Zusammenhang erlaube ich mir, auf diese Meldung zurückzukommen, die ich auch gerne hier verlinkt hätte, was jedoch anscheinend nicht geht:

< Neue Ausweiche Nockhofweg der Linie STB in Bau (vor 667 Tagen (22.07.2015)), upgedatet vor 660 Tagen (29.07.2015)
Die Stubaitalbahn erhält nun die bereits seit Einführung des Halbstundenintervalls geplante Ausweiche bei der Haltestelle Nockhofweg. Vor rund fünf Jahren musste der Bau der Ausweiche zurückgestellt werden, strassenbahn.tk berichtete im Oktober 2010.

Die neue Ausweiche wird eine Verdichtung der Taktfrequenz zwischen Kreith und Hauptbahnhof auf 15 Minuten zu Stoßzeiten ermöglichen. Ob es bereits mit dem nächsten Fahrplanwechsel solche Taktverdichtungen geben wird, ist noch nicht bekannt.

Weiters wird die Ausweiche dem Abstellen von Bauzügen während der Bauphase der neuen Mühlbachgrabenbrücke (strassenbahn.tk berichtete zuletzt im Februar des Vorjahres) verwendet. Die Neubaustrecke der neuen Brücke beginnt südlich nahe der Haltestelle Nockhofweg.
(Ende Zitat)

Also hat es nicht nur Ende 2015 KEINE Taktverdichtungen gegeben, sondern auch ein Jahr später, Ende 2016, blieb der Fahrplan unverändert, von Taktverdichtung keine Spur. Es setzt sich fort, was seit langem zu beobachten ist, Hinhaltetaktik und nochmals Hinhaltetaktik. Wenn 2008 nicht die Fußball-EM gewesen wäre, würde man wohl heute noch im 50-Min.-Takt fahren!
 


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Admiral
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Beitrag #106976 BeitragErstellt: 21.05.2017 18:50
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naja die brachiale bürgerinitiative gibt es auch wenn es früher bekannt gegeben wird, weil dann wird trotzdem vorerst das gemacht, was vorgeschlagen ist "schaun ma mal", oder es wird nichts gemacht, weil es eh jeder besser weiß und man kommt zu nichts mehr..

ich glaub alfred dorfer war das: es wundert ihn nicht, dass jeder so politik verdrossen ist, es wird immer mehr transparenz gefordert, und da kommen sachen zum anschein, die auf den ersten blick einfach nicht schön sind. es ist wie im bett, erotik ist ja auch das andeuten von was könnte sein bei kerzenlicht. unter voller beleuchtung - kompletter transparenz - wird es zum porno.

ich denke hier muss man auch mal über einzelne drüber fahren, und eine gesamtlösung suchen, sonst kommt man zu nichts mehr. und wenn man sich ehrlich ist, ist der fehler dort oben nicht die auslastung am H, und dass keiner dort wohnt, der damit fahren täte, sondern eine linienführung, wo der bus sich nicht verfahren kann, sondern nur abkürzen...dies ist vielleicht für motorisch eingeschränkte personen noch attracktiv, mangels alternativen, aber spaß ist es so und anders keiner...

und zur STB, wozu braucht es hier 15min takt bis kreith? ist zwar nett, aber den kosten haut das einfach unten den boden raus, was in sachen nutzen gegenübersteht. außerdem wird die ausweiche ja angeblich als abstellung für den brückenbau benötigt. bin gespannt ob man das im sommer dann auch mal beobachten kann, oder ob das nur aufhänger sind, damit man wirklich eine verbesserung gegenüber der politik, die ja nicht sonderlich viel interesse an der bahn zu haben scheint, durchsetzen kann. und nachdem ja nicht nur die brücke während der streckensperre gebaut wird, sondern auch über dem autobahntunnel die gleise wegen der bautätigkeiten abgetragen werden, kommt auch kein bauzug während dieser zeit zum einsatz... die diesellok wird man auch für die igler brauchen und nicht auf der strecke einsperren können..
 

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Hager
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Beitrag #106978 BeitragErstellt: 21.05.2017 19:42
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Die Sperre der Igler sollte Anfang Juli vorbei sein, sofern sich nicht eine Verzögerung beim Bau der Überführung ergibt, was nicht in der Verantwortung / Steuerbarkeit seitens der IVB läge. Dann hat man jedenfalls die Diesellok für die Stubaier.
Wäre die Direktanbindung an den Hauptbahnhof gekommen, hätte man sich einen Umlauf erspart und damit wohl auf kürzere Intervalle gehen können. Ob eine Integration in die 1er eine technisch / finanziell machbar Lösung wäre, eine Intervallverkürzung zu erreichen(wie vielleicht auch bei der Igler, aber dort nur zur Linienverlängerung, kann ich nicht beurteilen. Irgendwann wird man um Trassierungsverbesserungen bei der STB bis Mutters nicht umhin können(abschnittsweise zweigleisig mit Streckenbegradigung). Über die überörtliche Raumplanung sollten die Trassen gesichert werden.
 

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Admiral
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Beitrag #106980 BeitragErstellt: 21.05.2017 22:27
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die diesellok ist jetzt auch nicht eingesperrt.. und sie auf 2,5 monate ohne möglichkeit zur revision über einer grube einsperren , ist auch eine nicht ganz unlustige sache... dazu soll sie ja auch verfügbar sein, wenn spontan auf der igler was anfällt, wie baumsturz etc...
 

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Beitrag #107024 BeitragErstellt: 26.05.2017 12:14
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manni schrieb:
Da gebe ich euch völlig Recht. Das fällt unter Open Government Data und wird über kurz oder lang sicher alles offengelegt. Da ist nur eine Frage der Zeit, dieser Prozess läuft schon seit einer Weile, es geht halt nicht alles auf einmal.


Es gibt eine österreichische Initiative, die Open Data von Verkehrsunternehmen pocht: https://www.offene-oeffis.at/
 

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simon04
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Beitrag #107025 BeitragErstellt: 26.05.2017 12:28
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Ich habe ein bisschen auf https://portal.tirol.gv.at/LteWeb/public/index.xhtml?cid=3710 gestöbert.

Dabei ist mir 2013-10-31 Stubaitalbahn - Taktverdichtung von Fulpmes/Telfes nach Innsbruck unter die Nase gekommen. Stellungnahme der IVB zu Taktangebot Stubaitalbahn - werktags 30 Minuten vom 2014-04-08 (zu finden unter dem Link »Stellungnahme zur Entschließung«):

Zitat:
Für eine Verdichtung des Taktes zwischen Kreith und Fulpmes bedarf es folgender Maßnahmen:

Im Bereich von Km 7.700 „Nockhofweg" bedarf es einer zusätzlichen
Ausweichmöglichkeit, um Verspätungen aus beiden Richtungen auf der ansonsten
eingleisigen Strecke ausgleichen zu können, also um eine gute Fahrplansicherheit zu
erhalten. Es sind dazu Grundablösen erforderlich, die bestehenden Lichtsignalanlagen
müssen angepasst werden und es müssen 2 Außenbahnsteige errichtet werden. Die
Kosten dafür belaufen sich auf ca. € 700.000,--.

Im Bereich der Bahnhöfe „Fulpmes" und „Telfer Wiesen" bedarf es jeweils eines
zusätzlichen Unterwerks, um die Stromversorgung für den gesamten Streckenabschnitt
gewährleisten zu können. Derzeit werden die Fahrzeuge nur über das Unterwerk Telfes
und Kreith versorgt. Die Kosten für diese Maßnahmen belaufen sich auf ca. € 600.000,--
in Fulpmes und ca. € 800.000,-- in der Telfer Wiesen.

Im Bereich Kreith bis Fulpmes bedarf es noch einer zusätzlichen Ausweichmöglichkeit,
im Besonderen für die Fahrzeuge der Instandhaltung, damit diese, während ihres
Einsatzes, den Linienverkehr auch durch den dichteren Takt nicht behindern. Die Kosten
dafür belaufen sich auf ca. € 300.000,--.

Der Betrieb im 30 Minuten- Takt erfordert keine zusätzlichen Fahrzeuge, es fallen jedoch
mehr Kilometer mit den derzeit vorhandenen Fahrzeugen und zusätzliche
Personalkosten an. Die zusätzlichen Betriebskosten pro Jahr schlagen sich mit ca. €
280.000,-- nieder, wenn der dichtere Takt nur werktags (Montag - Freitag) erfolgt.
Da die Stubaitalbahn jedoch auch am Wochenende, besonders von Touristen, sehr gut
genutzt wird, würde eine Taktverdichtung auch am Wochenende durchaus Sinn
machen. Wenn man an allen Tagen den 30 Minuten - Takt fährt erhöhen sich die
zusätzlichen Betriebskosten pro Jahr auf ca. € 400.000,--.

Zusammenfassend bedeutet eine Umstellung auf den durchgehenden 30 Minuten -
Takt eine einmalige Investition von ca. € 2.400.000,-- und zusätzlicher jährlicher
Betriebskosten von ca. € 280.000,-- bis € 400.000,--.
 

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Beitrag #107031 BeitragErstellt: 27.05.2017 20:18
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Das finde ich bemerkenswert, wenn mir auch der Glaube fehlt, daß irgendwer aus Fulpmes mit der Bahn nach Innsbruck pendelt.
Die Betriebsausweiche für die Arbeitsfahrzeuge könnte man in Brandeck errichten.
 

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Beitrag #107038 BeitragErstellt: 28.05.2017 20:38
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Vielen Dank! Das liest sich so, dass wohl KEINE Fahrzeitverkürzung geplant ist, sondern die momentan planmäßig genutzten Kreuzungsstellen beibehalten werden.

Nockhofweg und Sonnenburgerhof dienen also wie bisher nur im Falle von Verspätungen zur Kreuzung. Künftig wird es wohl in Hölltal Richtung Innsbruck zusätzlich eine Standzeit von 1-2 Minuten geben aufgrund der Streckenverkürzung durch die neue Brücke.

Der 15-Min.-Takt bis/ab Mutters ist dann wohl endgültig "gestorben", wenn er in dem Artikel überhaupt nicht erwähnt wird.
 


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manni
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Beitrag #107041 BeitragErstellt: 28.05.2017 21:24
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Nein, weder 15-Minuten-Takt noch Fahrzeitverkürzung sind "gestorben", ganz im Gegenteil- Mehr kann ich im Moment aber nicht sagen.
 

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Beitrag #107045 BeitragErstellt: 28.05.2017 21:56
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Sagen lässt sich auf jeden Fall, dass für einen 15-Min.-Takt eine Kreuzungsmöglichkeit in Natters erforderlich ist. Solange diese fehlt, kann man allenfalls einen "Hinketakt" fahren.
 


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Admiral
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Beitrag #107047 BeitragErstellt: 28.05.2017 22:18
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find ich ja nett, wenn man mir so wehement widerspricht, wo ich doch einfach nur tatsachen aus der praxis berichte, dafür bin ich auf genug auf der stubaier am weg, um zu wissen, dass nockhofweg für den ausgleich benötigt worden ist, und sich damit eine verbesserung der fahrplantreue erreichen lässt, ohne in ibk einen SEV für die verspätete bahn losschicken zu müssen, wie früher teilweise recht häufig erlebt..die frage ist, ob brandeck sich so nah an kreith auszahlt, oder ob doch eher zwischen TeWie und Luimes eine ausweiche gefragt wäre.. wobei bei beidem wahrscheinlich ideal wären... kreith-teWie = 2km, teWie-lumies = 3km.. außerdem findet in luimes planmäßig eine kreuzung statt, während weder in kreith noch in teWie eine kreuzung stattfindet, womit auf diesem streckenstück sowohl links als auch rechts der bauzug die möglichkeit hat zu kreuzen ohne im weg zu stehen, während zw luimes und teWie nur teWie als ausweiche zur verfügung steht..
 

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Beitrag #107051 BeitragErstellt: 29.05.2017 12:15
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Was sich mir nicht ganz erschließt ist die Notwendigkeit einer weiteren Ausweiche innerhalb von Kreith, gescheiter wäre, Natters zu bauen, so wie mir eine Taktverdichtung eher für das Mittelgebirge als für das Stubai sinnvoll erschiene.
 

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Beitrag #107057 BeitragErstellt: 29.05.2017 15:34
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Ich muss mich hier doch etwas wundern. Natürlich zielt der Bau der Ausweiche Nockhofweg auf die Verlegung der Zugkreuzung. Es wäre ja auch kaum vermittelbar, in Zukunft in Feldeler noch mehr Standzeit einzuplanen. Dem steht nicht entgegen, dass das neue Kreuzungskonzept (und damit auch die Ausweiche Nockhofweg) als Vorbereitung für den 15-min-Takt verkauft wurde. Eine Verdichtung (egal ob bis Mutters oder Kreith) ist nur auf Basis des neuen Kreuzungskonzepts machbar. Man bräuchte sonst weitere Ausweichen.

Richtig ist natürlich auch, dass die Ausweiche Nockhofweg nur notwendige, aber nicht hinreichende Voraussetzung fürden 15-min-Takt ist. Das steht auch weiter vorn in diesem Thread schon, zusätzlich wird eine Ausweiche in Natters gebraucht. Das scheint noch gar nicht in Angriff genommen worden zu sein; und das ist wegen des sehr begrenzten Platzes auch nicht trivial.

Es wurde auch schon geklärt, dass es leider zunächst nur um eine einzelne Verstärkungsfahrt geht. Ein 15-min-Takt bis Mutters in der HVZ wäre schon angebracht. Für eine Verdichtung bis Kreith dagegen sehe ich auch keine Notwendigkeit.
 

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Beitrag #107064 BeitragErstellt: 29.05.2017 21:25
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ich glaub ich brauch nicht auf jerusalem zur klagemauer zu fahren, weil da red ich auch gegen eine wand. im endeffekt wird die stehzeit nicht verlängert, sondern der zu straffe fahrplan entspannt, so dass man nicht verspätet in feldeler losfahren muss. man bedenke ja auch, dass deswegen die abfahrt vom hbf um 4min vorverlegt worden ist, damit die stb auch pünktlich am stb bhf wegkommt, damit die kreuzungen nicht verworfen werden. das nadelöhr war die strecke mutters-feldeler, weil die nicht in der symetrie der tatsächlichen fahrzeit liegt sondern zu nah bei kreith..

und nachdem ich von meiner arbeit aus perfekt die stubs im auge gehabt habe, hab ich auch die intervallabweichungen und deren entspannung mit öffnung der ausweiche nockhofweg beobachten können..

und mal ganz ehrlich... 15min auf mutters ist zwar nett, und ein service am einzelnen fahrgast, dass er nicht auf die uhr schauen muss, wann die nächste bahn kommt, aber hier sollte man dann wohl besser auf bus umstellen, weil es doch etwas von einem 3m kanal an ein einfamilienhaus anschließen hat.. man kann garnicht soviel strullern, dass der kanal jemals voll wird...
 

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Beitrag #107066 BeitragErstellt: 29.05.2017 21:48
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Admiral schrieb:
ich glaub ich brauch nicht auf jerusalem zur klagemauer zu fahren, weil da red ich auch gegen eine wand. im endeffekt wird die stehzeit nicht verlängert, sondern der zu straffe fahrplan entspannt, so dass man nicht verspätet in feldeler losfahren muss.


Und wie oft musste man das bisher? Bitte nicht die gefühlte Wartezeit heranziehen, die passt hier nicht, weil in Feldeler planmäßige Standzeit drin ist. Das Thema von weitergeschleppten Verspätungen hatten wir in diesem Thread schon mal, und es wurde auch festgestellt, dass das in der Realität kaum noch ein Thema ist. Über 1 - 2 min braucht man sich in Anbetracht der generellen Toleranzen jedenfalls nicht aufzuregen.

Admiral schrieb:

man bedenke ja auch, dass deswegen die abfahrt vom hbf um 4min vorverlegt worden ist, damit die stb auch pünktlich am stb bhf wegkommt, damit die kreuzungen nicht verworfen werden.


Ich finde da eher 2 min Standzeit, und die sind oft genug auch reale Standzeit. Der innerstädtische Abschnitt ist naheliegenderweise am meisten verspätungsgefährdet, und Verspätungen von dort sollten jedenfalls nicht auf den eingleisigen Abschnitt übertragen werden. Insoweit vernünftig, wenn auch lästig.


Admiral schrieb:
das nadelöhr war die strecke mutters-feldeler, weil die nicht in der symetrie der tatsächlichen fahrzeit liegt sondern zu nah bei kreith..


In Mutters wird doch gar nicht gekreuzt. Welcher Abschnitt soll nun also zu lang sein?

Admiral schrieb:

und nachdem ich von meiner arbeit aus perfekt die stubs im auge gehabt habe, hab ich auch die intervallabweichungen und deren entspannung mit öffnung der ausweiche nockhofweg beobachten können..


Da steckt die Behauptung drin, es würde in relevantem Ausmaß in der Ausweiche Nockhofweg gekreuzt. Da würden mich mal Statistiken interessieren, wie oft das bisher überhaupt schon vorgekommen ist.

Admiral schrieb:

und mal ganz ehrlich... 15min auf mutters ist zwar nett, und ein service am einzelnen fahrgast, dass er nicht auf die uhr schauen muss, wann die nächste bahn kommt, aber hier sollte man dann wohl besser auf bus umstellen, weil es doch etwas von einem 3m kanal an ein einfamilienhaus anschließen hat.. man kann garnicht soviel strullern, dass der kanal jemals voll wird...


Mutters gehört zu den wichtigsten Umlandgemeinden Innsbrucks. Natürlich geht es nicht nur um Mutters selbst, sondern auch um Natters. Beide zusammen rechtfertigen schon einen 15-min-Takt.

Den Vorschlag mit dem Bus halte ich für sehr gefährlich. Mutters hat bisher keine Busverbindung nach Innsbruck, Natters aber schon - bei deutlich kürzerer Fahrzeit (zumindest ab Hauptbahnhof gerechnet). Da die Bahn zwischen Natters und Mutters nochmals massiv Zeit verplempert (die Orte liegen eigentlich direkt nebeneinander, nur auf verschiedener Höhe, aber die Bahn muss endlose Schleifen fahren), wäre der Fahrzeitvorteil einer Buslinie nach Mutters noch gravierender. Der Busverkehr wäre also attraktiver als die Bahn, was durchaus Folgeschäden haben könnte. Bisher gilt die Priorität des Bahnverkehrs, in Natters ist die Situation wegen der Lage der Bahnhaltestelle am Ortsrand und wegen der Anbindung des Krankenhauses eine andere, aber auch in Mutters könnte irgendwann mal ein Busunternehmer kommen und öffentliches Interesse an einem Busverkehr geltend machen. Letztlich zu recht. Ich halte die Gefahr nicht für akut, aber sie kann kommen, wenn man nicht die Infrastruktur für einen 15-min-Takt schafft.
 

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Beitrag #107070 BeitragErstellt: 30.05.2017 06:26
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Admiral schrieb:

und mal ganz ehrlich... 15min auf mutters ist zwar nett, und ein service am einzelnen fahrgast, dass er nicht auf die uhr schauen muss, wann die nächste bahn kommt, ...


Also bei einem 15-Min.-Takt schaue ich genauso auf die Uhr, und vermutlich nicht wenige andere Fahrgäste ebenfalls.
 


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Beitrag #107072 BeitragErstellt: 30.05.2017 18:38
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Die Kosten für die Infrastruktur und das Angebot stehen in einem krassen Missverhältnis. Soll die STB eine Nahverkehrsmittel oder eine Ausflugsbahn sein? Als Nahverkehrsmittel bei dieser Einwohnerzahl sind 30 Minuten indiskutabel, soll die STB ein echtes Massenverkehrsmittel und nicht bloß Schülertransport sein. 15 Minuten sind der Standard in Innsbruck für Linien der mittleren Kategorie (C, F, 4 in Zukunft 5 etc.). Stark genutzte Linien haben 10 Minuten (J, 1, 3, in Zukunft 2). Beim O kommt man damit auch nicht mehr zurecht.
Also 15 Minuten bis Mutters / Raitis, 30 Minuten für den Rest erscheinen mit als Ziel angebracht.
 

Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.

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Admiral
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Beitrag #107074 BeitragErstellt: 30.05.2017 18:47
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ich halte bus auch nicht für gut, aber der 15minuten takt würde meiner meinung nach keine bahn mehr rechtfertigen wie gesagt. da ist preisleistung einfach nicht gegeben.

und wenn man mit den fahrern redet, die freuen sich recht, dass man nun in nockhof kreuzen kann, und ganz selten kommt das auch nicht vor...
und ich rede von der strecke mutters-feldeler, weil hier keine kreuzung bisher war, und insofern die kreuzung gefühlt irgendwo bei raithis/mutterer brücke stattfinden sollen, dass der fahrplan passt.
 

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Beitrag #107076 BeitragErstellt: 30.05.2017 20:37
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Hager schrieb:
Die Kosten für die Infrastruktur und das Angebot stehen in einem krassen Missverhältnis. Soll die STB eine Nahverkehrsmittel oder eine Ausflugsbahn sein? Als Nahverkehrsmittel bei dieser Einwohnerzahl sind 30 Minuten indiskutabel, soll die STB ein echtes Massenverkehrsmittel und nicht bloß Schülertransport sein. 15 Minuten sind der Standard in Innsbruck für Linien der mittleren Kategorie (C, F, 4 in Zukunft 5 etc.). Stark genutzte Linien haben 10 Minuten (J, 1, 3, in Zukunft 2). Beim O kommt man damit auch nicht mehr zurecht.
Also 15 Minuten bis Mutters / Raitis, 30 Minuten für den Rest erscheinen mit als Ziel angebracht.


Seh ich auch so. Die Frage des Missverhältnisse kommt natürlich auch noch mal auf, wenn man jetzt noch extra Ausweichen für einen Schülerverkehrverstärker braucht (die Ausweiche in Natters bleibt notwendig, die am Nockhofweg gibt es ja jetzt). Es sollte wohl Konsens sein, dass man ÖPNV inzwischen angebotsorientiert betreibt. Man wird davon ausgehen können, dass man mit einem Mehrangebot auch eine erhöhte Nachfrage erzeugen kann. Wer nach der Arbeit ohne lästige Wartezeiten (dank 15-min-Takt) nach Hause kommt, benutzt dann auch auf dem Weg zur Arbeit die Bahn. Die Linie STB ist bis Mutters weniger als Überlandlinie zu betrachten, das ist Vorortverkehr. Und dazu sollte auch das Angebot passen.

Der 30-min-Takt auch zwischen Kreith und Fulpmes geht bekanntlich ohne zusätzlichen Umlauf, weil man die Wendezeit in Fulpmes um 30 min kürzen kann. Aufwandsneutral wird es trotzdem nicht sein, weil da sicher angerechnete Pausenzeiten dabei sind bzw. aufgrund von Fulpmes als Personaleinsatzstelle möglicherweise Ablösungen ohne persönliche Übergabe erfolgen. Die Zwischenfahrten bis Mutters werden auch nur mit Abzug umlaufwirksam, weil durch die Fahrzeitenverschiebung aufgrund des geänderten Kreuzungsschemas Übergänge am Hbf zwischen Lang- und Kurzumlauf möglich werden.

Solange es beim jetzt absehbaren Kreuzungsplan (Sonnenburgerhof/Nockhofweg/Luimes) für die Stammumläufe bleibt, würde ich allerdings den 15-min-Takt bis Mutters begrenzen. Da am Nockhofweg die Kreuzungen zwischen den Langumläufen liegen, würde man bei Fahrt darüber hinaus einen weiteren Umlauf brauchen.

Man muss allerdings noch mehr machen, um die Bahn nach Mutters attraktiver zu machen. Insbesondere die Schleifen unterhalb von Mutters können so nicht bestehen bleiben. Da ist auch mit Übergangsbögen nichts zu reißen (dafür wäre noch nicht mal Platz), da muss die ganze Streckenführung zwischen Hölltal und Mutterer Brücke in Frage gestellt werden. Dabei kann es auch passieren, dass von den weniger wichtigen Haltestellen Burgstall, Birchfeld und Nockhofweg nicht alle erhalten werden können. Das muss man dann akzeptieren.

Admiral schrieb:
ich halte bus auch nicht für gut, aber der 15minuten takt würde meiner meinung nach keine bahn mehr rechtfertigen wie gesagt. da ist preisleistung einfach nicht gegeben.


Das sehe ich auch weiterhin anders, siehe oben,

Admiral schrieb:

und wenn man mit den fahrern redet, die freuen sich recht, dass man nun in nockhof kreuzen kann, und ganz selten kommt das auch nicht vor...


Da würde ich ganz gern mal Zahlen sehen und nicht nur qualitative Fahrerkommentare. Die IVB sollten das eigentlich nachverfolgen können.

Admiral schrieb:

und ich rede von der strecke mutters-feldeler, weil hier keine kreuzung bisher war, und insofern die kreuzung gefühlt irgendwo bei raithis/mutterer brücke stattfinden sollen, dass der fahrplan passt.


Eben, an der Mutterer Brücke. Am Nordende. Das schöne daran ist: Diese Ausweiche wurde bereits gebaut, sie befindet sich am Nockhofweg.
 

Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 30.05.2017 20:41, insgesamt einmal bearbeitet

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