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Thema: Zukunft der Linie STB  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Beitrag #88804 BeitragErstellt: 03.02.2013 19:23
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sLAnZk schrieb:

Jetzt könnte man die Idee, durch mehrere Wendeanlagen das Zentrum für den Fall von Großveranstaltungen durch kurzgeführte Äste zu erschließen, mit der Zentrumsanbindung der Stubaier verbinden - wenn die Stubaier nämlich über den Bahnhof noch weiter bis Landesmuseum fährt, dann zwischen Landesmuseum und Museumstraße wendet, je weiter westlich, desto besser, wäre der Anschluß an alle hochwertigen innerstädtischen Linien gegeben nebst jenem an die Regionalbahn und der unmittelbaren Nähe zur Altstadt. Wer nach Westen oder Osten will, steigt bei der Triumphpforte (oder beim Bahnhof) in die Dreier um, so wäre alles zugänglich.


In letzterem Fall meinst Du aber die Leopoldstraße, nicht die geplant gewesene Südbahnstraße.

Zu den Zwischenendhaltestellen im Zentrum: Da muss was kommen. Beim bisherigen Bummelbetrieb der Linien 1 und 3 konnte man locker jederzeit Schienenersatzverkehr auf ganzer Länge fahren, durchaus auch auf beiden Linien gleichzeitig. Ist ja alles straßenbündig, da muss man das nicht mal ankündigen. Das wird sich grundlegend ändern (auch wenn ich die Bereitschaft dazu bei den IVB noch nicht erkennen kann), man wird für die Linie 2 zumindest mo - fr an Schultagen keinen Schienenersatzverkehr auf ganzer Länge fahren können. Eine Endhaltestelle am Leipziger Platz steht fest, am andere Ende bleibt nur die Hst. Höttinger Au. Das wird nicht reichen. Ich würde nach wie vor vom Hauptbahnhof aus (egal ob der über Leopoldtstraße oder Südbahnstraße erreicht wird) über die Museumstraße zum Marktplatz fahren (derzeit wird diese Verbindung übrigens allein von der Linie M bedient - eigentlich völlig unzureichend) und ab da nach einer Position für eine Wendemöglichkeit suchen.

Erste Option: direkt hinter der Hst Marktplatz noch vor der Kirche mit Stumpfgleis. Städtebauliche Ästheten werden dagegen sicher Einwände haben.

Zweite Option: Verbindungskurve der beiden Richtungsgleise im Innrain vor der Hst. Klinik mit Abstellgleis. Geht durchaus, auch mit Haltestelle. Die läge allerdings nicht optimal.

Dritte Option: Die Planung der Strecke zur Rehgasse sieht einen Richtungsbetrieb entsprechend der Linie R über Höttinger Au/Layrstraße einerseits und Fürstenweg andererseits vor. Es bietet sich an, hier die beiden Richtungsgleise miteinander zu verbinden und somit eine Schleifenfahrt zu ermöglichen. Dazu kommt noch ein Abstellgleis im Fürstenweg, und die Endhaltestelle ist komplett.

Zum Landesmuseum: In die Museumstraße kriegt man kein Stumpfgleis rein, das ist zwecklos. Ich hatte allerdings an anderer Stelle mal eine Strecke über Meinhardstraße - Brixner Straße vorgeschlagen, aus der sich zwangsläufig eine mögliche Schleifenfahrt ergeben würde. Die Meinhardstraße verkraftet auch locker ein drittes Gleis, womit sich eine echte Wendeschleife ergäbe. Damit wäre eine Verknüpfung zu praktisch allen Linien gegeben, allerdings würde man die Innenstadt auch nur fast erreichen.

sLAnZk schrieb:

Noch besser wäre es, in der nördlichen Maria-Theresien-Straße zu wenden, weil man sich dort auf den Verkehr der beiden dort verkehrenden Linien besser einstellen kann. Die Verbindung MTS-ostwärts liegt schon, man bräuchte noch eine Weiche, eine Kreuzung und die Rückfallweiche in der Maria-Theresienstraße.


In der nördlichen Maria-Theresien-Straße wird nie wieder eine Straßenbahn fahren.

sLAnZk schrieb:

Endstation sollte aber doch am Bahnhof sein, der Reisenden mit dem schweren Gepäck wegen.


Nein, das funktioniert nicht. Wenn man die kürzestmögliche Strecke der Stubaitalbahn zum Bahnhof haben will, kann sie die Innenstadt nicht auf dem Weg dorthin bedienen. Dann muss die Endhaltestelle in der Innenstadt oder dahinter liegen. Reisende mit schwerem Gepäck gibt es auf allen Linien, und die Linie STB ist nicht vorrangig eine Touristenbahn, sondern Alltagsverkehrsmittel.

sLAnZk schrieb:

Die Wendeanlage in der Anichstraße ist weniger günstig, denn alle Varianten mit ihr sparen den Bahnhof aus - das aber geht aus meiner Sicht nicht, in ein ggf. autofreies Stubai kämen sicher reihenweise die Leute mit der Bahn, nachdem man sie heute schon in merkbarer Zahl in der Stubaier antrifft.


Der Gleiswechsel in der Anichstraße ist im Linienverkehr nicht nutzbar, das ist eine Rückfallebene für Betriebsstörungen. Anderenfalls würde der Busverkehr behindert.

sLAnZk schrieb:

Wenn man allerdings sowieso in Verlegenheit kommt, hier auf den Gegenzug zu warten, kann man gleich bei der Hauptschule eine Haltestelle einrichten, das ist die bessere Taktik als herumzustehen wie die klassische Hungerburgbahn im Wald.


Das ist nur eine kurze Engstelle, und da muss man den Fahrplan eben so bauen, dass es keine Wartezeiten gibt.

sLAnZk schrieb:

Der engste Radius der Stadt ist mit 18 Metern der Bogen vor dem Hörtnagl in der Museumstraße (stadtauswärts). Wenn man einen solchen Radius der bestehenden Haltestelle Triumphpforte stadteinwärts folgen ließe, wäre die Triumphpforte wahrscheinlich zu machen... die historischen Fahrzeuge sind allesamt bedeutend gelenkiger als die Flexities, und selbst die historischen Wechselstromwagen der Stubaier sind nicht breiter als 1,60 - wenn also Flexis durch die Triumphpforte kommen, kommen auch alle anderen Wagen aus dem Innsbrucker Bestand der verschiedenen Remisen dort durch (also hinsichtlich der beiden historischen Schneeschleudern würde ich jetzt nicht wetten wollen), was auch der Umstand nahelegt, daß die O-Bus-Linie R dort ja im Planbetrieb durchgefahren ist. Voraussetzung ist aber sicherlich, daß alle diese Fahrzeuge geradeaus dort ankommen.


Die Obusse sind wie heute die Busse gerade hindurchgefahren. Das ist sowieso kein Problem, und da kommen auch die dicksten Deutschmann-Busse der ST durch. Das Problem ist das Abbiegen von der Salurner Straße in die Leopoldstraße, weil man dann die Triumphpforte noch schräg durchfahren würde, und das ist deswegen nur für PKWs erlaubt. Das Straßenbahngleis liegt aber günstiger, so dass ich da keine Probleme erwarten würde. Probleme könnten der Lohner-Vierachser und die Hagener bekommen, weil die relativ lange Überhänge und Drehzapfenabstände haben. Aber das erledigt man notfalls mit einer Sperrung der Strecke für diese Wagen, das ist nicht der Rede wert.

sLAnZk schrieb:

Die Gletscheridee mit der Verbindung in die Stadt zu verknüpfen, halte ich für in dieser Steifheit für falsch, das sind zwei verschiedene Dinge, und die Fahrzeit Fulpmes-Innsbruck auf ein Drittel zu reduzieren wird so und anders nicht hinhauen.


Auf ein Drittel muss nicht sein. Man muss 28 von 61 min einsparen, notfalls auch ein paar weniger. Ohne die Direktanbindung an den Hauptbahnhof wird das nichts. Andersrum ist aber die Beschleunigung der Stubaitalbahn auch ohne Verlängerung sinnvoll.
 

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manni
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Beitrag #88809 BeitragErstellt: 03.02.2013 23:15
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Nur ein kurzer Einwurf: auf der Strecke der geplanten Linie zur Rehgasse ist keine großräumige Einrichtungsschleife vorgesehen und war auch nie eine vorgesehen. So etwas baut man heute allenfalls noch in den USA.

Die L STB müsste entweder via MUS oder via Anich - MTS zum Hbf geführt werden, in beide Richtungen. Zweiteres läge näher, da man dann keine neue Wendeanlage bräuchte (die in der BRU ist ja primär zum Wenden vom Hbf her vorgesehen). Statt in der BRU zu wenden, könnte man aber auch gleich weiterfahren bis zum Leipziger Platz und damit zusätzliche Umsteigebeziehungen ermöglichen, die durch den Wegfall der Route über die MUS entfielen - das ist ja genau das, was angedacht ist.

Der erste und wichtigste Umsteigebahnhof für die L STB ist aber der Westbahnhof. Niemand, der in die S1, S2 oder S5 umsteigen will, wird freiwillig Zeit verlieren und bis Hbf weiterfahren. Deswegen glaube ich auch, dass der Hbf für die L STB zweitrangig ist. Die Innenstadt selbstverständlich nicht.
 

Zuletzt bearbeitet von manni: 03.02.2013 23:25, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Beitrag #88810 BeitragErstellt: 04.02.2013 00:00
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Innsbrucker schrieb:

In letzterem Fall meinst Du aber die Leopoldstraße, nicht die geplant gewesene Südbahnstraße.


Ja sicher, über die Südbahnstraße läßt man besser den Verkehr abfließen - weniger Betroffene als in der Leopoldstraße.

Innsbrucker schrieb:

Zum Landesmuseum: In die Museumstraße kriegt man kein Stumpfgleis rein, das ist zwecklos.


Das wäre auch keine gute Idee, man könnte den Platz (den man eh nicht hat) für sonst nichts nützen. Die Idee aus dem Forum, an die ich gedacht hatte, waren Wendeanlagen beiderseits der Altstadt, für den Fall, daß sie zu ist, sodaß man keine Ersatzverkehre führen muß. Gedacht war an Marktgraben und Burggraben bzw. den Anfang der Museumstraße. Wahrscheinlich wäre besser der Bereich zwischen Marktplatz und Marktplatz-Terminal und der zwischen Museumstraße und Landesmuseum. So können zB Demonstrationszüge die Altstadt auch umrunden, wenn gewünscht, und das ist doch recht häufig.

Eine Wendemöglichkeit im Alltagsbetrieb zwischen Landesmuseum und Museumstraße würde zwar den Busbetrieb behindern, aber nur alle Viertelstunde, und wenn der Fahrer keine Kasse mitnehmen muß, braucht das Umrüsten auch nicht viel länger als schlichter Fahrgastwechsel. Schlimmstenfalls verbindet man das mit einer Ampelregelung bei der Wilhelm-Greil-Straße, wo sowieso Fußgänger immer wieder queren.

Größere Schleifen wie die geschilderten kann ich mir nicht wirklich vorstellen, vor allem so etwas eigens zu errichten für fünf Kurzführungen im Jahr - so schön es wäre!

Innsbrucker schrieb:

In der nördlichen Maria-Theresien-Straße wird nie wieder eine Straßenbahn fahren.


Würde tatsächlich schlecht in dieses System passen, das die Maria-Theresien-Straße freihalten müßte, weil dort häufig Veranstaltungen stattfinden. Besonders schlau habe ich es übrigens nicht gefunden, daß man die frisch betonierte Straßenbahn nach drei Jahren wieder aus der Straße herausreißt, damit dort noch mehr gesichtslose Cafés Platz haben bzw. die bestehenden gesichtslosen Cafés noch mehr Platz haben.

Innsbrucker schrieb:
Wenn man die kürzestmögliche Strecke der Stubaitalbahn zum Bahnhof haben will, kann sie die Innenstadt nicht auf dem Weg dorthin bedienen.

Die Stubaier soll am Bahnhof vorbeifahren, wer dort aussteigen will, kann das ja tun, wer erst zehn Minuten später, wenn die Bahn am Bahnhof die Wendezeit hat, seinen Koffer herauswuchten will, weil er es eh nicht eilig hat, kann das auch dann tun. Natürlich funktioniert das.

Innsbrucker schrieb:

Das ist nur eine kurze Engstelle, und da muss man den Fahrplan eben so bauen, dass es keine Wartezeiten gibt.

Bedauerlicherweise lassen sich in dieser Hinsicht Baumängel nicht ganz ausschließen - und eine Haltestelle, die nicht gebraucht wird, hält die Bahn nicht auf. Und eine Haltestelle, die gebraucht wird, sollte man auch einrichten. Die Abstände sind in beide Richtungen durchaus ausreichend.

Innsbrucker schrieb:
sLAnZk schrieb:

Der engste Radius der Stadt ist mit 18 Metern der Bogen vor dem Hörtnagl in der Museumstraße (stadtauswärts). Wenn man einen solchen Radius der bestehenden Haltestelle Triumphpforte stadteinwärts folgen ließe, wäre die Triumphpforte wahrscheinlich zu machen... die historischen Fahrzeuge sind allesamt bedeutend gelenkiger als die Flexities, und selbst die historischen Wechselstromwagen der Stubaier sind nicht breiter als 1,60 - wenn also Flexis durch die Triumphpforte kommen, kommen auch alle anderen Wagen aus dem Innsbrucker Bestand der verschiedenen Remisen dort durch (also hinsichtlich der beiden historischen Schneeschleudern würde ich jetzt nicht wetten wollen), was auch der Umstand nahelegt, daß die O-Bus-Linie R dort ja im Planbetrieb durchgefahren ist. Voraussetzung ist aber sicherlich, daß alle diese Fahrzeuge geradeaus dort ankommen.


Die Obusse sind wie heute die Busse gerade hindurchgefahren. Das ist sowieso kein Problem, und da kommen auch die dicksten Deutschmann-Busse der ST durch. Das Problem ist das Abbiegen von der Salurner Straße in die Leopoldstraße, weil man dann die Triumphpforte noch schräg durchfahren würde, und das ist deswegen nur für PKWs erlaubt. Das Straßenbahngleis liegt aber günstiger, so dass ich da keine Probleme erwarten würde. Probleme könnten der Lohner-Vierachser und die Hagener bekommen, weil die relativ lange Überhänge und Drehzapfenabstände haben. Aber das erledigt man notfalls mit einer Sperrung der Strecke für diese Wagen, das ist nicht der Rede wert.


Da sagen wir eh beide das gleiche (einzig die Kurve müßte man ausmessen). Ich erinnere mich ganz gut an den O-Bus-Betrieb, und irgendwo müßte ich noch die Videos vom Abschiedstag haben. Vor lauter Spiegeln hört man sie kaum Singen, die Geräte.

Innsbrucker schrieb:

Auf ein Drittel muss nicht sein. Man muss 28 von 61 min einsparen, notfalls auch ein paar weniger.


Ich denke, es soll die Fahrzeit vom ST erreicht werden?

Fahrzeiten sind interessant für die Strecke bis Kreith (maximal), ich kann mir nicht vorstellen, daß man jenseits von Kreith wesentliche Investitionen in Beschleunigung tätigen wird. Die Abkürzung zum Bahnhof spart auf jeden Fall bedeutend Zeit, egal ob Südbahn- oder Leopoldstraße, eine Differenz kommt lediglich durch die Strecke Bahnhof-Triumphpforte zustande. Dort sowieso ist keine Haltestelle, also sprechen wir von wenn es viel ist drei Minuten.
Der Löwenanteil müßte sowieso auf der Strecke bis Mutters zu holen sein, mit weiteren Ausweichen unterwegs, Begradigungen usf..
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
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Beitrag #88812 BeitragErstellt: 04.02.2013 00:09
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Das kann nur ein kurzfristiges Szenario sein, ich denke, daß die theoretische Verknüpfung am Westbahnhof wenig Nachfrage birgt. Es enden die Pendlerströme zumeist in Innsbruck. Dies auch hinsichtlich Szenario Südbahnstr.
Leipziger Platz ist ein zukunftssicherer Endpunkt, weil sich hier städtebaulich die nächsten 30 Jahre einiges entwickeln wird. Dann hat die STB dort den Fuß schon in der Tür.
Alle, die hier die STB in die Kernstadt reinziehen wollen sollten die regelmäßigen Fpl.- Abweichungen bedenken- die jedoch mit einer ÖV Bevorrangung irgendwann hoffentlich verschwinden werden- dann aber die Museumsstraße vom ÖV ziemlich in Anspruch genommen werden wird, Doppeltraktion, Zunahme des ÖV, uvm. Können endlich die Fpl. eingehalten werden, ist Umsteigen nicht mehr das Problem.
Westbahnhof bleibt noch länger Entwicklungsgebiet. Kommt der Grassmayrtunnel, drückt das Verkehrsproblem nur weiter gegen Osten. Wird vor dem Westbf. getunnelt , gibt es einen radikalen Strukturwandel dort, der in Ansätzen schon eingeleitet wurde ( Zima- Projekte, Öbb Wohnhäuser und KWD- Garagen ).
Die Stubaier hat Regionalbahncharakter, die alle am Hbf. mit der S- Bahn und Fernverkehr verknüpft werden sollten. Bei einer schnellen Direktführung kommen der Umstieg Richtung Oberland gegenüber Wechseln am Westbahnhof derzeit wohl aufs gleich. 700 m Weglänge gegen 1,2 km Neubautrasse. Lediglich die 3' Retourfahrt, die die öBB vom Hbf. zum Westbf. braucht kommen dazu. Im Gegenzug sind alle Anschlüsse da.
Weiters sehe ich keinen Sinn von der STB in der Museumsstraße in die L 1 zu wechseln, weil das in der Brunecker Str. nicht geht. Dafür gibt es genügend andere Linien, alle vom Sillpark in die Museumsstr., und vom Hbf. aus direkt in die Bürgerstr., mit M nach Alt- Wilten, H, natürlich braucht es am Bergisel oder Betriebsof einen Umstieg zur L 1 nach einem funktionierenden Fahrplan.
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 04.02.2013 00:15, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #88819 BeitragErstellt: 04.02.2013 13:25
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sLAnZk schrieb:
Diese Hereinführung muß in erster Linie den Anschluß leisten an die beiden bestehenden und die beiden kommenden Tramlinien. In Sillpark und Leipziger Platz findet das nicht statt, das ist richtig, weil die Einser fehlt und die Station Bruneckerstraße ja nicht mehr existiert (ohne daß dieselbe vermißt würde).


Tatsächlich würde eine Linienführung Leopoldsraße > Salurner Str. > Hbf. > Leipziger Platz bei gleichzeitiger Anbindung der Igler an den Hbf. mit allen Stadtbahnlinien Verbindung haben: 1, '2', 3, '4', 6; jeweils in beide Richtungen mit dem maximalen "Umstiegsweg" von ca. 3 Metern. zwinkern

Die Idee gefällt mir sehr gut, es würde die STB gut an die Tramlinien anbinden, die INnenstadt würde immer noch berührt, die ganze Stadt wäre attraktiv mit meist 1-mal, oder max. zweimal ohne "Retourführung, umsteigen angebunden --- gleichzeitig würde das die STB auch als 'Verknüpfungslinie' für den Innerstädtischen Verkehr interessant machen und somit sowohl für Stubaier als auch Innsbrucker sehr nützlich sein. Schließlich natürlich die attraktive Anbindung Alt-Wiltens. lachen
 

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Beitrag #88821 BeitragErstellt: 04.02.2013 17:33
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Was widerspricht eigentlich einer Durchbindung der Stb vom Hbf weiter z.B. zur Technik über die Museumsstraße, über die Linie 1 in den Saggen und vllt. noch weiter, oder auf der 2er zum O-Dorf etc.

Gleiches denke ich mir mit der 6er. Diese Linie muss ihren Dornröschenschlaf beenden. Über die Direktanbindung Hbf ist das auch gut möglich.

Ich denke, dass bei beiden Linien es wichtig ist zu evaluieren wohin muss der Stubaitaler oder der Igler und dann die entsprechende Linienführung auszuarbeiten. Bei einem Stunden-Takt fällt die Igler sowiso nicht ins Gewicht (für den Stadtverkehr), der Takt der Stb ist jedoch schon Stadtverkehrstauglich und kann darum auch Aufgaben im Stadtverkehr übernehmen
 

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manni
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Beitrag #88824 BeitragErstellt: 04.02.2013 18:48
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Das Intervall der L STB beträgt 30 Minuten und ist damit alles andere als stadtverkehrstauglich lachen Wenn du die Null wegstreichst, dann vielleicht. lachen

Ich bin da eher skeptisch. Die Linienlänge ist jetzt schon extrem, dadurch würde sie nochmal signifikant länger und damit störanfälliger in den eingleisigen Abschnitten. Mit dem Halbstundenintervall kann man auch nicht von einer effektiven Verstärkung einer anderen Linie sprechen, sollte eine solche mal nötig sein. Also ich glaube: Endstation Leipziger Platz ja, komplettes Ausfahren einer anderen Linie: nein.
 

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Beitrag #88825 BeitragErstellt: 04.02.2013 20:14
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Ja das stimmt. irgendwie hatte ich einen 15 Minuten-Takt im Kopft. Mit halbstunden-Takt ist natürlich nicht viel zu reißen (innerstädtisch).
 

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Beitrag #88828 BeitragErstellt: 04.02.2013 20:54
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manni schrieb:
Nur ein kurzer Einwurf: auf der Strecke der geplanten Linie zur Rehgasse ist keine großräumige Einrichtungsschleife vorgesehen und war auch nie eine vorgesehen. So etwas baut man heute allenfalls noch in den USA.


Ich hab doch klar geschrieben, dass der Richtungsbetrieb zwischen Fürstenweg und Fischnaler Straße gemeint ist, und der ist so wie heute bei der Linie R in den Planungen eingezeichnet. Mit der heutigen Endschleife an der Rehgasse hat das nichts zu tun. Dieser Richtungsbetrieb am Fürstenweg reicht völlig aus, um eine Schleife zu bilden.

manni schrieb:

Die L STB müsste entweder via MUS oder via Anich - MTS zum Hbf geführt werden, in beide Richtungen. Zweiteres läge näher, da man dann keine neue Wendeanlage bräuchte (die in der BRU ist ja primär zum Wenden vom Hbf her vorgesehen). Statt in der BRU zu wenden, könnte man aber auch gleich weiterfahren bis zum Leipziger Platz und damit zusätzliche Umsteigebeziehungen ermöglichen, die durch den Wegfall der Route über die MUS entfielen - das ist ja genau das, was angedacht ist.


Das wäre jetzt die Variante auf Basis des Bestands bzw. dessen, was definitiv gebaut wird. Solange man auf dieser Basis bleibt, würde ich auch eine einheitliche Führung beider Richtungen befürworten. Das Wenden am Gleiswechsel Brunecker Straße wäre aber eher problematisch. Man könnte allerdings leicht das derzeitige Haltestellengleis der Linie STB zu einem Kehrgleis machen, wenn man an seinem Nordende eine zusätzliche Verbindung zum Gleis Richtung Norden einbaute. Kostet wenige Meter Gleis und 2 Weichen und passt problemlos in die vorhandene Gleislage. Dann kann man aus Richtung Landesmuseum wie bisher in das STB-Gleis einfahren, zusätzlich dann aber auch wieder in Richtung Landesmuseum ausfahren.

manni schrieb:

Der erste und wichtigste Umsteigebahnhof für die L STB ist aber der Westbahnhof. Niemand, der in die S1, S2 oder S5 umsteigen will, wird freiwillig Zeit verlieren und bis Hbf weiterfahren. Deswegen glaube ich auch, dass der Hbf für die L STB zweitrangig ist. Die Innenstadt selbstverständlich nicht.


Zweitrangig ist der Hauptbahnhof sicher nicht, da dem Westbahnhof ja der Fernverkehr und auch der REX in Richtung Wörgl fehlt. Ich würde darin jedenfalls keinen Grund sehen, die Abkürzung über Südbahnstraße oder Leopoldstraße abzulehnen.

sLAnZk schrieb:

Die Stubaier soll am Bahnhof vorbeifahren, wer dort aussteigen will, kann das ja tun, wer erst zehn Minuten später, wenn die Bahn am Bahnhof die Wendezeit hat, seinen Koffer herauswuchten will, weil er es eh nicht eilig hat, kann das auch dann tun. Natürlich funktioniert das.


Du willst den Bahnhof gleich zwei mal anfahren? Das fände ich seltsam.

sLAnZk schrieb:
Da sagen wir eh beide das gleiche (einzig die Kurve müßte man ausmessen). Ich erinnere mich ganz gut an den O-Bus-Betrieb, und irgendwo müßte ich noch die Videos vom Abschiedstag haben. Vor lauter Spiegeln hört man sie kaum Singen, die Geräte.


Die Obusse sind wie heute die Busse aber nur gerade hindurchgefahren, nicht aus der Salurner Straße kommend.

sLAnZk schrieb:

Ich denke, es soll die Fahrzeit vom ST erreicht werden?


Ja eben. 61 min (STB) - 33 min (ST) = 28 min (nötige Fahrzeiteinsparung).

sLAnZk schrieb:

Fahrzeiten sind interessant für die Strecke bis Kreith (maximal), ich kann mir nicht vorstellen, daß man jenseits von Kreith wesentliche Investitionen in Beschleunigung tätigen wird. Die Abkürzung zum Bahnhof spart auf jeden Fall bedeutend Zeit, egal ob Südbahn- oder Leopoldstraße, eine Differenz kommt lediglich durch die Strecke Bahnhof-Triumphpforte zustande. Dort sowieso ist keine Haltestelle, also sprechen wir von wenn es viel ist drei Minuten.


So habe ich es ja auch geschätzt.

sLAnZk schrieb:

Der Löwenanteil müßte sowieso auf der Strecke bis Mutters zu holen sein, mit weiteren Ausweichen unterwegs, Begradigungen usf..


Wenn man den 15-min-Takt bis Mutters will (und den sollte man wollen), dann braucht man eh eine Ausweiche mehr.

Taliesin schrieb:
Die Idee gefällt mir sehr gut, es würde die STB gut an die Tramlinien anbinden, die INnenstadt würde immer noch berührt


Nö, würde sie nicht. Dass die Triumphpforte nicht wirklich Innenstadt ist, merkt man schon daran, dass das bei den Haltestellenansagen immer noch extra dazugesagt wird. Ansonsten käme ja niemand auf die Idee.

Bazora61 schrieb:
Was widerspricht eigentlich einer Durchbindung der Stb vom Hbf weiter z.B. zur Technik über die Museumsstraße, über die Linie 1 in den Saggen und vllt. noch weiter, oder auf der 2er zum O-Dorf etc.

Gleiches denke ich mir mit der 6er. Diese Linie muss ihren Dornröschenschlaf beenden. Über die Direktanbindung Hbf ist das auch gut möglich.

Ich denke, dass bei beiden Linien es wichtig ist zu evaluieren wohin muss der Stubaitaler oder der Igler und dann die entsprechende Linienführung auszuarbeiten. Bei einem Stunden-Takt fällt die Igler sowiso nicht ins Gewicht (für den Stadtverkehr), der Takt der Stb ist jedoch schon Stadtverkehrstauglich und kann darum auch Aufgaben im Stadtverkehr übernehmen


Der Takt muss schon in den Stadtverkehr passen. Voraussetzung wäre sowieso ein 15-min-Takt auf der STB nach Mutters. Der passt so nicht in das Stadtstraßenbahnnetz. Wenn man aber nach Mutters abwechselnd alle 10 und 20 min fährt (am besten so, dass die Züge von und nach Mutters jeweils nach dem 20-min-Intervall liegen) und außerdem eine auf 30-min-Takt verdichtete Linie 6 hinzunimmt, erhält man für alles zusammen einen 10-min-Takt. Damit könnte man z. B. den Ast zur Rehgasse bedienen. Der eignet sich aufgrund der relativ geringen Länge ganz gut dafür. Das funktioniert so natürlich nur, wenn man von Süden an den Hauptbahnhof heranfährt (also über Leopoldstraße oder Südbahnstraße).

manni schrieb:
Das Intervall der L STB beträgt 30 Minuten und ist damit alles andere als stadtverkehrstauglich lachen Wenn du die Null wegstreichst, dann vielleicht. lachen


Die Investitionen in einen neuen innerstädtischen Abschnitt der Linie STB (egal ob Südbahnstraße oder Leopoldstraße) sind sowieso nur zu rechtfertigen, wenn dann auch der 15-min-Takt bis Mutters beabsichtigt ist. Ansonsten wäre das rausgeschmissenes Geld, die Investitionen stünden in keinem vernünftigen Verhältnis zum Nutzen.
 

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Beitrag #88829 BeitragErstellt: 04.02.2013 21:13
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Innsbrucker schrieb:
Nö, würde sie nicht. Dass die Triumphpforte nicht wirklich Innenstadt ist, merkt man schon daran, dass das bei den Haltestellenansagen immer noch extra dazugesagt wird. Ansonsten käme ja niemand auf die Idee.


Demnach ist also die Maria-Theresien-Straße auch nicht Innenstadt?
 

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Beitrag #88830 BeitragErstellt: 04.02.2013 21:50
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Ihr Südende ist jedenfalls allenfalls ihr äußerster Ausläufer. Mit bereits deutlichen Anzeichen von Ödnis. Die Haltestelle Triumphpforte in Richtung Hauptbahnhof hat überhaupt nichts innerstädtisches mehr.

Edit Linie O: Diektzitat entfernt!
 

Zuletzt bearbeitet von Linie O: 04.02.2013 21:51, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #88835 BeitragErstellt: 04.02.2013 22:27
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Wenn man sowohl die Innenstadt als auch den Bahnhof bedienen will (halte ich auch für richtig) muß man in einer Richtung 'vorbeifahren', und zwar fände ich deutlich besser, in Museumstraße zu wenden als am Leipziger Platz.

Der Westbahnhof ist wirklich eher Einfalltor als Umsteigeknoten - natürlich schafft hier die Stubaier im Frühverkehr etwas Kapazität, aber um welchen Preis. Das spricht eher nicht gegen die Direktführung Leopoldstraße.

Weiter als bis in die Stadt hinein (also Museumstraße) würde ich nicht fahren, da werfen sich dann Stadt- und Landverspätungen gegenseitig aus dem Konzept, das ist nicht das wahre.

In der Bruneckerstraße wenden würde ich nicht. Das ist so gut wie nicht kontrollierbar und mit ziemlichem Rangieraufwand verbunden. Das geht im Bereich einer Haltestelle wie zB Museumstraße bedeutend besser, sofern man die anderen Chauffeure entsprechend instruiert. Museumstraße wäre dem Leipziger Platz deutlich überlegen von der Anbindung der Stadt her gesehen. Wer nämlich nach Osten will, steigt schon am Bahnhof um, der braucht keinen Leipziger Platz.

Was ich auch nicht überblicke: heute fährt die Stubaier von Mutters zum Bahnhof ziemlich genau eine halbe Stunde. Von Mutters zum Südring eine Viertelstunde. Und am halben Weg, wo man dem Gegenzug des Viertelstundentaktes begegnen würde, liegt der Sonnenburger Hof. Wo also ist das Problem?
 

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Beitrag #88836 BeitragErstellt: 04.02.2013 23:04
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sLAnZk schrieb:

In der Bruneckerstraße wenden würde ich nicht. Das ist so gut wie nicht kontrollierbar und mit ziemlichem Rangieraufwand verbunden. Das geht im Bereich einer Haltestelle wie zB Museumstraße bedeutend besser, sofern man die anderen Chauffeure entsprechend instruiert.


Die Linie STB braucht stadtseitig auf jeden Fall eine Haltestelle für sich allein, um eine Wartezeit zu haben. Das ist aufgrund der Länge der Linie unverzichtbar. Umsetzen mitten in der Museumstraße geht gar nicht.

sLAnZk schrieb:

Was ich auch nicht überblicke: heute fährt die Stubaier von Mutters zum Bahnhof ziemlich genau eine halbe Stunde. Von Mutters zum Südring eine Viertelstunde. Und am halben Weg, wo man dem Gegenzug des Viertelstundentaktes begegnen würde, liegt der Sonnenburger Hof. Wo also ist das Problem?


Im heutigen Takt wird etwa zur Minute 10/25/40/55 gekreuzt, nämlich in Luimes, Feldeler, Hölltal und Maximilianstraße. Bei einem 15-min-Takt ab und bis Mutters würden die Kreuzungen der Zwischenzüge untereinander an den selben Stellen (also Hölltal und Maximilianstraße) liegen, die zusätzlichen Kreuzungen zwischen den Stammzügen und den Verstärkern lägen zwischen den heutigen Kreuzungshaltestellen, also etwa zur Minute 03/18/33/48. Das wäre in Mutters (der endende Verstärkerzug müsste dort den stadteinwärtsfahrenden Stammzug vorbeilassen, müsste dann Richtung Feldeler ausfahren und in das Abfahrtgleis zurücksetzen und würde nach Durchfahrt der nächsten Bahn nach Kreith/Fulpmes ausfahren; die Wendezeit wäre also 15 min - passt optimal), die nächste reguläre Kreuzung wäre wie jetzt schon in Hölltal, und in den weiteren zur Verfügung stehenden 7 min müsste man die nächste Ausweiche erreichen. Sonnenburgerhof wäre zu kurz, Stubaitalbahnhof zu weit. Du kannst es hinbiegen, wie Du willst, auch mit anderen Ausweichen als derzeit benutzt, zwischen Stubaitalbahnhof und Sonnenburgerhof fehlt immer eine Ausweiche.
 

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Beitrag #88840 BeitragErstellt: 05.02.2013 11:35
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Kleiner OT-Einwurf:

sLAnZk schrieb:
Bahnhof

sLAnZk schrieb:
Bahnhof

sLAnZk schrieb:
Bahnhof


sLAnZk, bitte drück dich angemessen präzise aus und verwende für den Hauptbahnhof dessen richtige Bezeichung. Wenn dir das Wort "Hauptbahnhof" zu lang ist, schreib von mir aus "Hbf". Aber nicht einfach "Bahnhof", denn so muss man jedes Mal überlegen, welchen Bahnhof du gerade meinst. Das muss doch nicht sein.
 

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Beitrag #88843 BeitragErstellt: 05.02.2013 17:51
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Zuerst habe ich mir gedacht, siehst du, da hat dich jemand verstanden lachen

Nein im Ernst: ist sinnvoll, mach ich.

Innsbrucker schrieb:
Die Linie STB braucht stadtseitig auf jeden Fall eine Haltestelle für sich allein, um eine Wartezeit zu haben. Das ist aufgrund der Länge der Linie unverzichtbar.


Definitiv, das sehe ich auch so. Ich finde, der Hauptbahnhof ist dafür ideal geeignet. Weniger günstig sind die aktuellen Odysseen, die die Bahn slalomförmig durch die Stadt hinter sich bringt, das gehört recht bald geändert. Ziel und Endstation sollte aber jedenfalls der Bahnhof sein.

Innsbrucker schrieb:
Umsetzen mitten in der Museumstraße geht gar nicht.


Mit Obelix möchte man entgegnen: "Warum, ist es verboten?"
 

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Beitrag #88844 BeitragErstellt: 05.02.2013 19:10
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Obwohl ich diese Meinung nicht ganz teile, dass ein Umsetzen in der Museumsstraße sinnvoll ist, möchte ich daran erinnern, dass es schon einmal eine Haltestellenbucht vor dem Landesmuseum gab, welche sich als Stumpfgleis sicher wieder errichten ließe.

Da es sich um eine bauliche Maßnahme handelt, die auch mit Kosten verbunden ist, sollte diese auf keinen Fall in einem Atemzug mit der Direktführung genannt werden. Ist für die Gegner immer ein gefundenes Fressen um noch mehr dagegen zu rebellieren. Der Leipziger Platz ist in Zukunft ideal dafür geeignet um zu Wenden. Auch wenn das nicht der Weisheit letzter Schluss ist, ist es mindestens vorerst eine gute Lösung, da auch dort bzw. schon beim Sillpark die Umsteigemöglichkeit zur Zweier besteht.

Das Wichtigste ist der Politik das Projekt Direktführung Hbf. schmackhaft zu machen und dafür müssen wir alle möglichen Vorteile herausfinden, welche mit nur geringen Mehrkosten bewerkstelligt werden können.
 

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Innsbrucker
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Beitrag #88847 BeitragErstellt: 05.02.2013 20:57
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sLAnZk schrieb:

Definitiv, das sehe ich auch so. Ich finde, der Hauptbahnhof ist dafür ideal geeignet. Weniger günstig sind die aktuellen Odysseen, die die Bahn slalomförmig durch die Stadt hinter sich bringt, das gehört recht bald geändert. Ziel und Endstation sollte aber jedenfalls der Bahnhof sein.


Man kann hier verschiedene Ziele verfolgen und entsprechende Prioriäten setzen (wertungsfreie Reihenfolge):

1. Der Hauptbahnhof soll vom Stubaital in kürzestmöglicher Fahrzeit erreicht werden.

2. Die Endhaltestelle soll am Hauptbahnhof sein.

3. Die Innenstadt soll vom Stubaital aus umsteigefrei erreichbar sein.

Punkt 2 und 3 haben wir heute schon, mit Abstrichen bei der Innenstadt, weil die stadtasuwärtige Führung über Anichstraße keinen direkten Übergang von den Museumstraßenlinien zulässt. Wenn man stattdessen die auch schon angesprochene Option ansetzt, in beiden Richtungen über Marktplatz zu fahren und am Hauptbahnhof stumpf zu wenden, passt es genau auf 2 und 3.

Tja, und 1 und 2 und 3 zusammen geht nun mal nicht. Ziel 2 erscheint mir da immer noch am entbehrlichsten, man kann auch anderswo Endhaltestellen haben.

sLAnZk schrieb:

Innsbrucker schrieb:
Umsetzen mitten in der Museumstraße geht gar nicht.

Mit Obelix möchte man entgegnen: "Warum, ist es verboten?"


Ich könnte darauf jetzt eine ernsthafte Antwort geben. Mit Hinweis auf nötige Ausgleichszeiten, Zeit für den Fahrer, nach einer Stunde Fahrtzeit vielleicht auch mal pinkeln zu gehen, bevor er sich erneut für eine Stunde auf den Weg macht. Und das alles mitten in der höchstbelasteten Verkehrsachse Innsbrucks.

Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass der Vorschlag, werktags in der Museumstraße eine Überlandlinie über einen Gleiswechsel umsetzen zu lassen, in diesem Forum auch nur annähernd ernst gemeint sein kann. Das ist entweder gezielte Provokation (um nicht unfreundlichere Wörter dafür nehmen zu müssen), oder aber völlige Ahnungslosigkeit. Jeder, der die Museumstraße werktags mal gesehen hat, weiß, dass sich die Busse und Straßenbahnen da jetzt schon stauen. Ohne dass da eine Straßenbahn stehenbleibt, bis der Fahrer an den rückwärtigen Fahrerplatz gegangen ist, über den Gleiswechsel gezogen ist, die Leute hat einsteigen lassen und dann endlich abfahren kann. Bis das durch, hast Du eine durchgehende Warteschlange einerseits bis zum Sillpark und andererseits bis zum Marktplatz.
 

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Beitrag #88849 BeitragErstellt: 06.02.2013 00:26
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Nein, das ist keine Provokation (keine Ahnung, an welche anderen Worte Du noch gedacht hast).

Angenommen, der Fahrgastwechsel findet statt, während der Fahrer nach hinten geht - dann wird das vielen Leuten gar nicht auffallen, denn: es wird dann gleich gewendet und weitergefahren, nämlich die Museumstraße wieder hinunter zur Europahauskreuzung und zum Hauptbahnhof, wo dann die Stehzeit abgewartet wird. (Mir ist nicht ganz klar, wie man meine Beiträge von oben anders verstehen kann, aber dann habe ich vielleicht mehrdeutig formuliert)

Die drei genannten Ziele wären so alle erreicht, Hauptbahnhof, direkt, Innenstadt.

An die sehr ästhetische Haltestellenbucht vor dem Museum kann ich mich noch gut erinnern, ist eine nette Idee für eine Endstation, aber Hauptbahnhof fände ich schon deutlich sinnvoller, gerade weil dort wahrscheinlich öfter länger gestanden werden muß - das kombiniert man am besten mit der Stehzeit, und wenn man die Wendemöglichkeit in der Museumstraße argumentiert mit der Notwendigkeit der Flexibilität bei Großveranstaltungen, so fallen die Kosten auch nicht der Stubaier argumentativ auf den Kopf.
 

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Beitrag #88850 BeitragErstellt: 06.02.2013 01:13
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Nur mal ein kleiner Einwurf meinerseits, da ich in Mutters wohne und die Fahrgastbewegungen ein wenig verfolgen kann.

Eine möglichst schnelle Anbindung an den Hbf bring außer ein paar Touristen und Menschen die eben zum Hbf wollen niemandem was, vorallem nicht den Pendlern und Schülern.

Mutterer und Natterer Hauptschüler gehen in die ÜbungsHS Pastorstraße. Die restlichen Schüler fahren zu den Gymnasien und Oberstufenschulen die allesamt über die jetztige Linienführung erreichbar sind oder wo zumindest am Terminal auf den O umgestiegen werden kann.
Arbeitspendler wollen ebenfalls größtenteils nicht zum Hbf sondern in die Innenstadt. Das größte Potential hat hierbei ebenfalls die Museumstraße. Über die Salurnerstraße fährt man hierbei an den meisten Fahrgästen vorbei.

MMn die beste und vielleicht auch einfachste Lösung wäre es, die STB am Bahnhof in der jetztigen EndHST wenden zu lassen und auch über die BRU und MUS zurückzufahren. Damit würde man vorallem den Schülern und Pendlern einen Gefallen tun...diese müssen jetzt quer durch die Innenstadt latschen, wenn sie nicht die Runde fahren wollen.
Der Einbau so einer Weiche dürfte wohl nicht so teuer bzw. aufwändig sein.
Auch Fahrzeitmäßig dürfte man, bei ordentlicher Ampelschaltung, nur ein wenig länger brauchen.
 

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Beitrag #88855 BeitragErstellt: 06.02.2013 10:07
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Danke Mario für den ausgezeichneten Einwand. Denn letzten Endes muss es für die Benützer der Stb eine gute Lösung sein.

Was jedoch nicht vergessen werden darf, ist dass bei guter Anbindung an die S-Bahn in alle Richtungen am Hbf ein Publikum angesprochen werden kann, das zur Zeit noch nicht einmal daran denkt irrgendwann auf den ÖV umzusteigen.

Ich stimme Innsbrucker vollkommen zu, dass es kein Argument sein kann, den Hbf als Endpunkt zu halten. Die Stb ist eine Nahverkehrslinie, welche vorallem von Pendlern und Schülern benützt wird. Darum muss die Zufriedenstellung der jetztigen Klientel an erster Stelle stehen. Darum kann eigentlich die Linienführung nur heißen Stb-Bhf - Hbf - Innenstadt (Museeumsstraße) - Innrain - Rehgasse oder West. Somit kann auch die Htl bei der Freiburger Brücke noch angebunden werden. Natürlich müssen beim Hbf am anfang noch Warteminuten eingeplant werden um die wirren des Stadtverkehrs auszugleichen und Planmäßig auf die eingleisigen Strecken zu fahren.

Ich glaube, dass mit dieser Linienführung der meiste Zuspruch erreicht wird.
 

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