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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #4605 Erstellt: 02.11.2004 15:59 Zukunft der Linie STB |
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Vorausgeschickt sei: die Informationen hab' ich leider noch immer nicht.
Aber derweil seien einige theoretische Möglichkeiten zur Diskussion gestellt:
- kann man eine Fahrzeitverkürzung durch volle Nutzung der Power der neuen Wagen erreichen (höchstmögliche Beschleunigung auf den geraden Streckenteilen, Ausbau dieser für 70 km/h, schnelles Abbremsen...)? Die Flexis dürften doch ein dynamischeres Fahrverhalten haben als die Hagis?
- Auf der STB gibt's ja anscheinend an jeder Station Ticketautomaten. Wäre also naheliegend, dass der Ticketverkauf beim Fahrer dort abgschafft wird. Wie viel würde das bringen?
Edit: Threadtitel der Diskussionsentwicklung angepasst.
Zuletzt bearbeitet von manni: 02.05.2008 00:59, insgesamt einmal bearbeitet
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Wolfgang VerkehrsstadträtIn
Alter: 124
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Beitrag #4606 Erstellt: 02.11.2004 16:07
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Beim Ticketverkauf kann ich dir nur zustimmen. Ich hoffe nur man wird in Zukunft auch Stadtverkehrsfahrscheine kaufen können, ist ja derzeit nicht möglich.
Wie schauen denn die Möglichkeiten für eine Begradigung der Überlandstrecke aus? Die höchste Geschwindigkeit nützt nichts, wenn man diese nur auf kurzen geraden Stücken erreichen kann.
Bei Admirals und meiner STB-Rundfahrt ist uns auch eine Tendenz zu Verspätungen aufgefallen, bei den Ausweichen bleiben die Bahnen stehen und die Fahrer unterhalten sich ein paar Minuten. Viellecht ist das ja auch nur am Sonntag so?
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Marcus Lehmann FahrdienstleiterIn
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Beitrag #4607 Erstellt: 02.11.2004 16:34
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Interessante frage. Nun sicherlich kann man mit den neuen Fahrzeugen die FAhrzeit verkürzen. Die beschleunigung ist beim Drehstrom deutlich höher und kann somit zur Fahrzeitoptimierung genutzt werden. Das abschaffen des Verkaufs von Tickets beim Fahrer ist auch Zeiteinsparend, leider geht dann aber der Kundenservice verloren. Und, wenn man die Kurven vom Übergang sogestaltet, das man da mit höherer Geschwindigkeit reinfahren kann, ist auch da ein Zeit gewinn drin. Nur muss man dabei auch berechnen, das man beim Flexi nicht über die 2 % anlenkung kommt, da sonst eine höhere abnutzung der Kurven die folge ist. Auch muss man bedenken, das Berg ab nie so schnell gefahren werden kann wie Berg auf.
Wenn man alle Faktoren zusammen zählt, ist auf jedenfall eine Optimierung der STB drin. Nur muss man einige Umbauten langfristig doch machen. Da nur so eine 100%tige Optimierung gewähleistet werden kann.
Ein Essener auf reisen
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werner FahrdienstleiterIn
Dabei seit: 09.02.2004
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Beitrag #4608 Erstellt: 02.11.2004 17:05
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Hallo!
Eine Beschleunigung der STB ist sicher an einigen Stellen möglich, teilweise jedoch mit mehr oder weniger großen Erdarbeiten. Interessant wären v. a. jene Streckenabschnitte, wo 1-2 enge Bögen ein flottes Fahren hemmen. z. B. oberhalb Mutters: 40 km/h, kurzer Bogen 25 km/h, bis Birchfeld 35 km/h. Das ist fahrdynamisch ungünstig. In kurvenreichen Abschnitten (z. B. Nockhofweg - Feldeler) sind Baumaßnahmen sicher zu aufwendig, um einige Sekunden Beschleunigung herauszuschinden. Ein Aufstellen von Fahrscheinautomaten an abgelegenen Haltestellen ist wenig sinnvoll (Gefahr von Vandalismus, Aufbrechen, zu geringe Einnahmen). Das ist m. E. nur im Ausflugsverkehr ein Problem, die meisten Benutzer der Stub. haben ohnehin Wochen- bzw. Monatskarten bzw. Schülerfreifahrt. Mit beschleunigungsstarken Wagen ist sicher auch einiges herauszuholen, es lohnt sich dann auch für kurze Streckenabschnitte, schneller zu fahren, was die Hagener oft gar nicht können.
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Marcus Lehmann FahrdienstleiterIn
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Beitrag #4612 Erstellt: 02.11.2004 18:01
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Interessant wird es sicherlich auch, wenn man Strecken begradigen möchte. Wie es dann mit den Anliegern aussieht oder den Bauern, den ja die Grundstücke neben der Trasse gehören.
Und das mit den Fahrkarten Automaten, is so eine Sache. Im Fahrzeug könnte man ja auch welche instatieren. Das will man sicherlich aber von der IVB nicht.
Und die Beschleunigung der neuen Fahrzeuge, wird aber erst durch ein gut abgestimmes Schlupfregelungsystem erst richtig ausgenutzt. Da sonst auch die neuen FAhrzeuge Ihre Energie einfach in durch drehende Räder stecken.
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Heli VerkehrsministerIn
Alter: 52
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Beitrag #4615 Erstellt: 02.11.2004 18:29
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Alle neuen Fzge haben eigentlich eine Schlupfregelung, analog zum ASR beim PKW, der legt normalerweise den Hebel voll nach vor und der Kübel beschleunigt so schnell wie möglich, in letzter Zeit wird allerdings die maximale Beschleunigung elektronisch auf ca. 1,3 m/s² begrenzt (Komfortgründe)
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Marcus Lehmann FahrdienstleiterIn
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Beitrag #4616 Erstellt: 02.11.2004 18:57
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Praktisch sollte das auch funktionieren. Aber bei vielen Betrieben lief das erst nach vielen Einstellungen reibungs los. Bombadier hatte in Essen auch etliche Softwareupdates drübergejagt. Bis das mal lief.
Dazu sei angemerkt, as bei fehlerhafter Software der Verschleis an den Radreifen gut ansteigen kann und so die beanspruchung auf das ganze Fahrzeug steigt. Sicherlich kann man aber die Messergebnisse, von Türkischen Flexi auf die IBK Felxis anwenden. So sollte das fast ohne Probleme über die Bühne gehen.
Hoffen wir es mal.
Ein Essener auf reisen
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Marcus Lehmann FahrdienstleiterIn
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Beitrag #4617 Erstellt: 02.11.2004 18:59
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Da fällt mir noch was ein, wie sieht es eigentlich mit den Brücken und Viadukten aus. Denn die müssten ja auch für dei neuen Geschwindigkeiten ausgelegt sein.
Das Gleisbett sollte ja schon bereits an den meisten Stellen für höhere Geschwindigkeiten ausgelegt sein.
Und auf der Linie 6, soll es da auch zu Beschleunigungen kommen und wenn ja, wie könnten die da aussehen.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
Alter: 68
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Beitrag #4619 Erstellt: 02.11.2004 20:35
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dem sLAnZk scheint, daß der extremste bremsbogen die doppelschikane gleich hinter gärberbach ist. wenn man einkalkuliert, daß gärberbach eine bedarfshaltestelle ist (das letzte mal, daß ich dort jemanden einsteigen gesehen habe, war vor gut 20 jahren, da bin ich selber dort eingestiegen mit einer jugendgruppe) und man, wenn man es rechtzeitig weiß, einfach durchpfeifen können müßte, und außerdem diese gegend diejenige ist, wo man den längsten in einer geraden oder in einem bogen mit vertretbarem radius liegenden streckenabschnitt realisieren könnte, nämlich von sobuho bis eingangs natters.
weiter oben, konkret bis kreith, könnte man eine reihe von bögen und gegenbögen in größere, sanftere gleisbögen auflösen und so bei deutlich reduzierten umbaukosten doch signifikante fahrzeitreduktionen erzielen, zum beispiel raitis: hier könnte ich die schwingung der kurve, die nach dem ende des grabens unabdingbar scheint, weniger eng machen, und statt des gegenbogens nach der ehemaligen haltestelle raitis einen weiten bogen über die wiese machen bis zur jetzigen geraden auf den bahnübergang zu. wenn ich den zart überhöhe und die hangtrasse adaptiere und auch die weit, elegant geschwungene mutterer brücke hinüber zum tunnel für höhere geschwindigkeiten einrichte, kann ich, wenn ich dort mit 50 durchpfeife, wahrscheinlich eine halbe minute gewinnen. analoge dinge kann ich an zwei weiteren stellen im walde hinter raitis machen, eine zwischen mutterer tunnel und nockhofweg, eine zwischen nockhofweg und birchfeld, und die kräftige ersparnis an bogen, wenn ich hinter gärberbach statt der schikane eine weitere brücke mit einem weiten bogen errichte, ich rechne dort mit einer ersparnis von gut einer minute, sagen wir eineinhalb. also insgesamt sechseinhalb zwischen feldeler und sobuho.
wenn man außerdem, wie heli hier im forum schon vorgeschlagen hat, dann die ferrariwiese mit größerer steigung umrundet und, statt den wiltenberg zu umrunden zum wunderbaren kehrtunnel hinüber, direkt hinuntersticht zum bergisel, bekommt man vielleicht noch einmal drei minuten heraus, wenn wir dreieinhalb sagen, haben wir jetzt schon zehn minuten.
das ist die theorie des sLAnZk. ich weiß nicht, ob die annahmen mit den halben minuten auf richtigen grundannahmen beruhen, sicher aber bin ich mir darin, daß die beschleuingungsvorgänge weitaus weniger abrupt sein können, daß mehr gleitpassagen entstehen, weniger ruckende ecken, ein weitaus angenehmeres reisen mit der bahn als jetzt, selbst wenn man den abstecher ferrariwiese nicht realisiert.
daher träte ich dafür ein, - die schikane gärberbach zu eliminieren - enge bögen wo immer möglich durch weite zu ersetzen und - die strecke gezielt so zu überhöhen, daß höhere geschwindigkeiten sich angenehm anfühlen.
das würde auch die notwendigen grundablösen im rahmen halten, einzig bei gärberbach könnte eine schöne brücke notwendig werden... der sLAnZk könnte sich vorstellen, daß dieselbe ein beispiel heutiger, innovativer technik wird, ein solide geformtes holztragwerk, gut geformter stahl oder sparsam eingesetzter beton, eine sehenswürdigkeit vom formate calatravas im wald oberhalb von gärberbach, das wäre ein traum! die stubaier würde etwas schneller, deutlich angenehmer und viel viel schöner!
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Marcus Lehmann FahrdienstleiterIn
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Beitrag #4621 Erstellt: 02.11.2004 21:01
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Interessant wäre nun, geplante Beschleunigungen der IVB, mit unseren Ideen zuvergleichen und ob es dann noch möglichkeiten gibt, hier und da noch was raus zuholen.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #4627 Erstellt: 02.11.2004 23:35
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ja marcus, das wäre interessant, vielleicht gibt es noch vor der kommenden diskussion schon vorschläge für die beschleunigung, die wir in einer kleinen fahrdienstleitungsrunde diskutieren könnten, das wäre sehr interessant.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #4640 Erstellt: 03.11.2004 10:39
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Marcus Lehmann FahrdienstleiterIn
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Beitrag #4646 Erstellt: 03.11.2004 11:46
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Das mit den Kreuzungshalte Diskutionen habe ich auch schon erlebt. Konnte mich als Tramfan aber nicht begklagen. Da ich so gut ein Foto mal an der Stelle bekommen konnte.
Aber vom Betriebswirtschaftlichen, sollte eine Zugkreuzung nur solange wie nötig dauern. Da kann man wirklich schon viel einsparen und man hat dann am Ende sogar soviel raus. Das dann eventuelle begradigungen eine optimale Beschleunigung der Strecke zu Tage bringt.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #4653 Erstellt: 03.11.2004 12:02
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Marcus Lehmann FahrdienstleiterIn
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Beitrag #4655 Erstellt: 03.11.2004 12:04
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Ja so ist es und der Fahrstill wird dann auch nicht besser. Und wie sieht es später mit der Zugsicherung auf der Strecke aus. Wird die weiterhin per Funk geregelt oder soll das mal via Signalsteuerung geregelt werden.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #4658 Erstellt: 03.11.2004 12:07
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A Stadtbahn soll fahren, und zwar möglichst schnell, von mir aus auch im Tunnel und hinter Sicherheitszäunen und -mauern, Hauptsache rasch von A über B nach C. Nicht planmäßiges Plauscherl, Fahrkartenverkauf, Trödeleien von Fahrgästen beim Ein- und Aussteigen haben da keinen Platz. Wenn die STB also attraktiver werden soll, wird die Bummelei ein Ende haben müssen.
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Marcus Lehmann FahrdienstleiterIn
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Beitrag #4659 Erstellt: 03.11.2004 12:11
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Ja das Stimmt. Und es werden eh nur die Tramfans hinter der alten STB nach weihnen. Aber, wenn man sich für die kommenden 100 Jahre rüsten möchte muss man schneller werden. Wobei Tunnel da sicherlich nicht von Nöten sein werden.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #4661 Erstellt: 03.11.2004 13:26
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@sLAnZk: die Brückenvariante in Gärberbach gefällt mir - es ist zwar schon ein Durchlass dort - aber ein größerer Schwung aus dem Tälchen heraus - den Blick ins Tal freigebend - das wär schon was tolles.... Es gibt allerdings auch noch anderer Leute, die bei der Station Gärberbach einsteigen - z.B. Martin - gerade kürzlich. Ein schöner Platz ist es aber derzeit schon - ähnlich verwunschen, wei die Station SchloßAmbras bzw. Schönruh -wenn man die Autobahn ausblendet. - aber ich denke auch das man das Opfer bringen wird müssen, um schnelle zu werden - und daher finde ich die Brücke als adäquten Ersatz, der etwas gutes mit etwas besserem austauscht gut geeignet. @manni: Allerdings möchte ich nicht -auch als Pendler- während der ganzen Fahrt gegen eine Wand schauen......aber das dürfte wohl ohnedies nicht nötig sein.
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manni Betreiber des Forums
Alter: 46
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Beitrag #4663 Erstellt: 03.11.2004 13:36
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Die STB wird sicher auch in Zukunft spektakuläre Ausblicke bieten - aber ich wär' dagegen, darauf extra Rücksicht zu nehmen - die Bahn muss schnell und effizient werden, um ihren Zweck der Anbindung der südlichen Vororte möglichst gut erfüllen zu können - alles andere ist IMO zweitrangig.
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Marcus Lehmann FahrdienstleiterIn
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Beitrag #4664 Erstellt: 03.11.2004 13:48
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MAn sollte die Bahn aber nicht zusehr verunstallten, für die Beschleunigung. Da doch die Reizvolle Streckenführung auch viele Touris dort hinführt. Siehe die Rätsichebahn, die ist auch ein Anziehungspunkt für viele Tpuris. Würde man die komplett verändern. Würde auch der Lanschaftliche Reiz verloren gehen.
Man kann aber die STB sicherlich so umgestalten. das keiner zukurz kommt und das Sie immer noch für jedermann ein Ausflugsziel sein word.
Ein Essener auf reisen
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