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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #8111 Erstellt: 06.03.2005 13:55
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Heli VerkehrsministerIn
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #8290 Erstellt: 17.03.2005 23:10
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mit 40 hast Du dann auch schon das eine oder andere Zipperlein ja das ist ja das problem... und mit der weiter laufenden zeit wirds dann noch weitaus schlechter -> aber vielleicht kann man wirklich nichts tun außer dem, was wir schon aufgelistet haben...
was dort noch fehlt ist die optimale federung und fahrweise... in diesem sinne sind also die 100% niederflur nicht hundertprozentig im interesse der leute mit handicap.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #10179 Erstellt: 16.09.2005 18:12
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unlängst war der sLAnZk auf Rekognoszierungsfahrt in Ostösterreich... und er hat das weitaus am besten lesbare Liniensignal gesehen, das es geben kann... Kurz- oder Weitsichtig, sonstige recht verbreitete Augenprobleme: diese Besteckung sieht fast jeder gut und kann sie ohne Hilfe erkennen - und es ist wirklich eine Besteckung!
Wiener BESTECKUNG!
(Bild auf dem server von www.bahnphoto.ch)
Vergeßt das Broseband, vergeßt die grünen Punkte.
(Editiert von sLAnZk am 16.09.2005 18:18)
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #10180 Erstellt: 16.09.2005 18:53
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #10182 Erstellt: 16.09.2005 23:33
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Quote:
und er hat das weitaus am besten lesbare Liniensignal gesehen, das es geben kann... Kurz- oder Weitsichtig, sonstige recht verbreitete Augenprobleme: diese Besteckung sieht fast jeder gut und kann sie ohne Hilfe erkennen - und es ist wirklich eine Besteckung!
und da stimm' ich 100%ig zu!!!!!!! Aber das macht doch einige Arbeit! In Wien gibt es halt viele Remisen, gleichmässig über die ganze Stadt verteilt und von dort werden nur einige wenige Linien betreut..... nicht so wie in Innsbruck, wo alle (beiden) Linien von einer Remise aus bedient werden............ Ich hoffe Ihr versteht die Ironie.....
OK, die "Wiener Signale" sind nicht mehr Stand der Techink des 21. Jahrhunderts, aber ...... Sollte die moderne Technik nicht glechermassen gut lesbare Symbole darstellen können? So schlecht hab ich die Borsebänder nicht in Erinnerung! Bei Tag war die Schrift immer klar und deutlich zu lesen, auch wenn, wie aus den Medien zu erfahren war, viele unserer Mitbewohner nicht lesen können... Aber dann ist's ja ohnedies egal... Analphabethen müssen dann Autofahren, da, zumindest bei uns, Verkehrzeichen Bilder zeigen und Analphabethismus ja nicht gleichzeitig Farbenblindheit bedeutet muss...
Ich versteig mich schon wieder in zynischen Äusserungen .... Sorry ...
Ich finde, dass die Linienangaben bei uns, besonders bei den Lohnern, sehr gut lesbar sind. Bei den Bifis hab ich da, besonders in der Nacht, eine etwas andere Meinung. Aber das ist ganz subjektiv! Was meint Ihr dazu?
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #10183 Erstellt: 16.09.2005 23:50
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ich glaube, daß es wichtig ist, noch vor der endgültigen bestellung festzulegen, wie das alles ausschauen soll, daß es eine richtige glocke geben muß, die besteckung usf.. ich habe in wien gesehen, daß die ÜLFe genauso diese grünen Punkte haben, das darf in Innsbruck nicht passieren, wir brauchen das optimale system, welche art wagen wir auch immer bekommen.
zum remisenproblem: in innsbruck gibt es genau vier linien, 1, 3, 6 und die stubaier, wobei abzusehen ist, daß manche wagen sicherlich nicht auf der stubaier fahren werden, womit sich die sache auf drei linien beschränkt. wenn ich annehme, daß die neue haller noch dazukommt, so werden es fünf sein, und weiter angenommen, ich habe vorn und hinten je ein signal, das wie in wien aus je zwei scheiben besteht, und ich wolle unterwegs auf anweisung des fahrdienstleiters umstecken können. dann muß ich je zehn solcher blechscheiben mitnehmen, die werden irgendwo in einem kasten unter einem der sitze gelagert, sodaß der fahrer nach hinten gehen und die dinger mit einem ebenfalls irgendwo im wagen gelagerten stab von den dimensionen eines schlichten besenstiels wechseln kann.
in wirklichkeit geht es hier nur um die linien 1, 3 und 6, weil die vierer ebenso eigene wagen bekommt wie die stubaier, wodurch sich die sache auf je sechs, das sind 18 scheiben insgesamt, reduziert. es ist völlig unproblematisch, das mitzunehmen.
zum beispiel aus der museumsremise will ich sagen, daß die dimensionen des einsers auf der tafel nicht optimal sind, natürlich ist mir dieses signal aufgefallen, aber die wiener dimensionen sind doch um einiges wuchtiger, stabiler. das ist ein system, das man für die neuen wagen übernehmen sollte, natürlich wird ein lieferant ohne problem auf solche anforderungen eingehen, keine frage.
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Wolfgang VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #10184 Erstellt: 17.09.2005 12:32
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Wir hatten zwar schon hier eine Diskussion über zu leise Haltestellenansagen aber ich möchte es der Vollständigkeit halber doch auch noch hier erwähnen, auch wenn es nicht nur "Leute mit Handicap" betrifft.
Eine andere Sache: Sollte es in Innsbruck wirklich zu Mittelbahnsteigen kommen wäre eine Ansage wie „Ausstieg in Fahrtrichtung links“ wünschenswert. Davon würden nicht nur sehbehinderte bzw. blinde sondern auch „neue“ Fahrgäste profitieren. Man braucht die Ansage ja nicht bei jeder Haltestelle bringen, es würde reichen sie bei Ausstieg auf der „falschen“ Seite zu bringen. Diese Ansagen gibt es z. B. schon in deutschen S-Bahnen oder in der Frankfurter Stadtbahn.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #10185 Erstellt: 17.09.2005 13:27
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Diese Ansagen gibt es z. B. schon in deutschen S-Bahnen oder in der Frankfurter Stadtbahn.... und in den deutschen zügen auf der mittenwaldbahn, dort heißt es nächster halt: leithen. bitte in fahrtrichtung rechts aussteigen.
wobei ich durchaus nicht sicher bin, ob es mittelbahnsteige wirklich bringen, denn wenn wir heute auf mittelbahnsteige setzen, so haben wir
1) keinen platz dafür, und wenn, so sollten wir ihn für überholgleise nützen, und 2) in dreißig jahren oder schon deutlich früher, wenn mehr kapazität gebraucht werden wird, das problem, daß man nicht wieder locker und allmählich auf ordentliche einrichtungsfahrzeuge umsteigen kann.
der sLAnZk lehnt mittelbahnsteige also ab.
und menschen, die schlecht hören, kann auch durch deutliche sprechweise und gute tonqualität geholfen werden, das hilft dann auch menschen, die kein problem haben, aber neben dem zischend-krachenden walkman sitzen, das ist hinsichtlich der aufnahme auf den stadtlinien generell gut gelöst, teilweise läßt die wiedergabe zu wünschen übrig, was zumeist am material und/oder an der wartung liegt.
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dario88 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #10193 Erstellt: 18.09.2005 19:43
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Quote: Diese Ansagen gibt es z. B. schon in deutschen S-Bahnen oder in der Frankfurter Stadtbahn.
Mir sind solche Ansagen auch in Wien und Paris bekannt ...
cu, DARIO
E = m*c² Albert Einstein (1879 - 1955)
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Wolfgang VerkehrsstadträtIn
Alter: 123
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Heli VerkehrsministerIn
Alter: 51
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Beitrag #10424 Erstellt: 11.10.2005 18:36
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Heutzutage haben viele Fahrzeuge, auch, oder vor allem Busse eine Hst-Anzeige, welche nicht nur die nächste, sondern die nächsten 4 oder sogar 8 Haltestellen anzeigt (bei den Fahrzeugen mit Hess-Aufbau sogar serienmässig). Die Ansagen mit in Fahrtrichtung links liegenden Hst. gibts auch in Lyon und Grenoble. Heli
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #10425 Erstellt: 11.10.2005 18:41
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #98775 Erstellt: 01.01.2015 19:22
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Nachdem ich in letzter Zeit mit Krücken unterwegs war - der erste Gips meines Lebens, ziemlich schmerzhaft - habe ich eingehend ausprobiert, was man noch machen könnte.
Eine interessante Geschichte für die Hauptstrecken in der Stadt wären Entwerter in den Fahrkartenstelen. Man könnte sie oben einbauen, und das Verkaufsmodul entsprechend nach unten verlagern.
Das hätte drei Vorteile:
1) ich brauche mich nicht im Bus dann zu einem Entwerter und wieder zurück zum Sitzplatz kämpfen. Das ist wirklich ein Balanceakt und recht strapaziös und riskant. Natürlich helfen einem die Leute, wenn sie die Krücken sehen, aber wenn ich freihändig humple habe ich dasselbe Problem, nur daß es dann unsichtbar wird.
2) ich kann mit einem entwerteten Stadtfahrschein in den Postbus einsteigen.
3) ein Chauffeur eines einfahrenden Kurses sieht mich entwerten und erkennt, daß ich mit ihm fahren will.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #98776 Erstellt: 01.01.2015 20:04
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Die Entwerter in den Fahrzeugen stempeln Linie und Richtung auf, diese Informationen sind Umsteigen relevant, würden in den Falle aber dann verloren gehen.
Außerdem befinden sich die Entwerter immer direkt im Einstiegsbereich, wodurch man direkt beim Einsteigen entwerten kann.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #98779 Erstellt: 01.01.2015 21:13
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Mur baff Bu bie krücken fwechp fwiffen bie Fähme mehmem kammft, währemb ber Buf bamm amfährp. Bamm mämich haubf Bich auf bie Mafe, waf imfbefombere umper Ferwebfbem awf fböremb embfumbem wirb.
Auch wäre für die Umsteigemöglichkeit Uhrzeit und Haltestelle eigentlich ausreichend. Und nicht zu vergessen die Postbusse und der Ötztaler wären so auch zugänglich für Strecken im Stadtgebiet.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
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Beitrag #98789 Erstellt: 03.01.2015 15:42
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klappbare klappsitze beim fahrscheinautomaten
rollieinstieg beim fahrer
abstellplatz im wagen m. sicherung
lesbare zielbeschilderung (system christuskirche)
richtige glocken (statt krachendem lautsprecher)
Dieses Thema, so habe ich festgestellt, ist gut zehn Jahre alt, respektabel, finde ich.
Die oben angeführten Forderungen haben wir im Zuge der Beschaffung der neuen Trams diskutiert, und es ist wirklich interessant zu sehen, wie es heute ist:
Klappsitze beim Entwerter gibt es in den Trams, Fahrscheinautomaten gibt es nicht. Rollieinstieg beim Fahrer gibt es auch nicht, Abstellplatz mit Sicherungsmöglichkeit gibt es.
Die Anzeigen in orange auf schwarzem Grund erscheinen mir gut lesbar.
Das krachende Lautsprecherklingeln ist leider doch gekommen. Geld regiert die Welt. Wenn ich aber so auf die Bahnen hinunterschaue, so sehe ich neben den Hörnern schon Platz für eine wirkliche Klingel, und die wird ja in derselben Weise angesteuert wie das Horn, also sollte das technisch sehr gut bewältigbar sein.
Und die ergänzenden Entwerter an der Haltestelle (an Hauptlinien) halte ich für eine wirklich wertvolle Idee. Ich habe das erprobt.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
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Beitrag #98791 Erstellt: 03.01.2015 17:16
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. . . bzw. vermißt. Die Möglichkeit, mit paybox übers Telephon seine Karte zu kaufen, hat es vor zehn Jahren auch noch nicht gegeben, aber für eine echte Alternative halte ich das nicht.
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Beitrag #98817 Erstellt: 09.01.2015 00:16
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Und die fehlende Umsteigerelation zwischen Einser und Dreier ist einfach komplett unsinnig. Ebenso unsinnig wie die fehlende Station am halben Weg zwischen Rathaus und Klinik.
Wenn ich also hier einen Zwischenhalt der Dreier einrichte bzw. verlege, löse ich zwei Probleme auf einen Schlag.
Warum gehört das hier zu den Maßnahmen für Leute mit Handicap: es ist auf Krücken einfach extrem weit, die halbe Anichstraße hinaufzustöckeln - und wenn du von Osten kommst, bleibt dir nichts übrig, denn nach Westen zu gibt es nicht einmal eine Haltestelle, die zum Schein Bürgerstraße heißt. Sondern gar keine.
Auch an anderer Stelle sind die Haltestellen durchaus nicht an den frequenzmäßig sinnvollsten Punkten angeordnet, ein Beispiel ähnlich der Kreuzung Bürgerstraße/Anichstraße (so eine Art Jakominiplatz für Arme: zwar ein Haufen Linien, jede Menge Radau, das Nachbarhaus erzittert in seinen Grundfesten jedesmal wenn eine Bahn durchkommt, aber keine Möglichkeit zum Umsteigen) ist die Kreuzung Innrain/Holzhammerstraße. Wer dort bei der Station "Freiburger Brücke" dem T entsteigt, kann irgendwohin latschen oder wieder einsteigen, aber einen Knoten, der sich für eine Institution wie das AZW eigentlich anböte, gibt es nicht. Das ist sehr ungeschickt.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #98953 Erstellt: 23.01.2015 00:36
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Position und Beschaffenheit von Haltestellenanlagen haben leider oft etwas mit der Kraftfahrlinien- oder Eisenbahnbehörde zu tun, mit Linienkonzessionen und mit Vorgaben des Mobilitätsmanagements der Stadt Innsbruck. Sehr, sehr viel Bürokratie in Österreich.
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