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Thema: maßnahmen im interesse von leuten mit handicap: gestaltung d  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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sLAnZk
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Beitrag #5236 BeitragErstellt: 19.11.2004 10:32
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admirals hinweis mit der zitternd bezahlenden dame hat mich darauf gebracht: wie kann leuten mit speziellen problemen im alltag mit bus und bahn geholfen werden?

-> automaten im fahrzeug sollten so mit einem klappsitz in der nähe versehen werden, daß man gleichzeitig sitzen und nach dem münzeinwurf zielen kann. jemand, der unkontrolliert zittert, soll nicht gleichzeitig sich festhalten und geld einwerfen müssen. (wobei die klappsitze in den citaros selbst mir relativ schwergängig scheinen...)

-> leute die schlecht hören, nehmen oft obertöne wahr, die man als normal hörender gar nicht beachtet. daher sollten die neuen wagen wirkliche glocken tragen, nicht wie der probeflexi nur elektronik mit lautsprecher (das habe ich woanders schon erwähnt)

-> niederflureinstieg kommt ohnehin... hier wäre es interessant, wie die angebotenen systeme in der praxis funktionieren. vielleicht einmal eine kleine testrunde mit dem behindertenbeauftragten (ich kann nix dafür, der heißt so bei der stadt) und einer auswahl von selbsthilfegruppen oder auf andere weise ausgewählten betroffenen...
dieser gedanke kommt von einer beobachtung in münchen (die mir ungeheuer peinlich ist), es war beim hauptbahnhof, bei einem von den mittelalterlichen tramfahrzeugen in münchen (die eckigen, die oben weiß sind) wollte eine frau im rollstuhl einsteigen, sie war körperlich sehr schwach und hat es nicht geschafft, die zwei zentimeter stufe, die auf die hebebühne geführt haben, zu überwinden. und ich war so fasziniert von dieser hilfreichen mechanik, daß die fahrerin dann ausgestiegen ist und ihr geholfen hat. das geständnis des sLAnZk, noch einmal passiert mir das nicht.








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Beitrag #5237 BeitragErstellt: 19.11.2004 10:43
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sLAnZk
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Beitrag #5244 BeitragErstellt: 19.11.2004 16:34
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die rampe war auch in münchen beim fahrer... aber der (die) hat dann aussteigen müssen... ich weiß nicht, ob es möglich ist, die rampe so zu gestalten, daß die person im rollstuhl auf jeden fall selber hineinrollen kann, wäre aber gut, nicht jedesmal eines pfadfinders zu bedürfen -> und zeit geht auch weniger drauf, wenn der fahrer nicht aussteigen muß.






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Obusfahrerin
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Beitrag #5245 BeitragErstellt: 19.11.2004 18:46
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Heli
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Beitrag #5247 BeitragErstellt: 19.11.2004 19:31
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Das Problem dabei sind nicht die Schienen, sondern die Räder. Mit der Zeit nützen die sich so ab, dass derWagenboden um max. 6 cm absinkt.

Bei reinen Tramhaltestellen wird heutzutage der Perron auf relativ gleicher Höhe gebaut wie der Fahrzeugboden (Terminus: "Stadtbahnstandard"). Da kann man mit nem Rolli einfach so hineinrollen. Der Seitenabstand beträgt max. 2 - 4 cm, zur Verweidung von Schäden am Fahrzeug bei leichten Schwankbewegungen werden oft Gummi- oder Holzleisten angebracht, wie z. B. in Linz, Strasbourg oder Lille. Bei letzterem Betrieb sieht man das auch sehr gut auf den Fahrzeugfotos. Die Wiener ULF hams glaub ich auch *ganzhintenindenganglienstöber*. Bei Hst., wo auch der Bus hält, sind die Perrons ungefähr 18 cm hoch und unten abgeschrägt oder abgerundet ("Kasseler Bordstein"), dass der Busfahrer ohne die Reifenflanken zu beschädigen, an den Randstein heranfahren kann. Bei uns hases leicht abgeschrägt, z. B. Terminals Innrain und Hbf.
Heli



 

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werner
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Beitrag #5254 BeitragErstellt: 21.11.2004 12:11
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Hallo!

Den Zeitverlust beim Aus- und Einklappen der Rampe, wenn dies manuell durch den Fahrer geschieht, halte ich für relativ gering. Aus Gesprächen mit Fahrern, die auch Bus fahren, weiß ich, dass auch auf Linien, die niederflurig bedient werden, sich die Zahl der Rollifahrer, die selbstständig unterwegs sind, in Grenzen hält. Die meisten haben eine Begleitperson dabei, die beim Ein- und Aussteigen hilft, sodass die Rampe nicht gebraucht wird. Bedenklicher ist, wenn der Fahrer den vorderen Bereich verlassen muss (AFAIK ist der Rollistellplatz beim Flexi in der 1. Sänfte), weil dann die Kasse ungesichert ist.
 

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sLAnZk
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Beitrag #5259 BeitragErstellt: 21.11.2004 14:09
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wenn das so ist, wäre es sicher ungünstig... wir wollten ja die kasse wegbringen vom fahrer, aber das war nicht der ins auge gefaßte weg...

dazu kommt noch, daß es leute im rollstuhl sicherlich nicht freut, wenn ob ihres wunsches, mit der tram zu fahren, ein mordstrara entsteht, der fahrer steigt aus, alle schauen zu, das ist übel.

ist die anordnung dieses rolliplatzes technisch bedingt beim flexi? und wenn gibts nicht leute bei bombardier die eine runde tüfteln könnten, sodaß man vor allem die rampe vorverlegt zum fahrer? (das würde mich interessieren, evt. informiert bombardier seinerseits uns hier...)

und zum ausklappen der rampe: in münchen ist die rampe elektrisch ausgefahren von unterhalb des fahrzeugbodens, daher meine faszination und die grundsätzlich gegebene möglichkeit, meinerseits zu helfen, weil die fahrerin ja im wesentlichen einen schalter umgelegt hatte, sie ist erst nachher ausgestiegen.






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Heli
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Beitrag #5264 BeitragErstellt: 21.11.2004 16:53
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Vom Gesetzgeber isses vorgschrieben, dass der Einstieg für Kiwa und Rollis an der ersten Tür ist. Ausnahme: die erste Tür ist zu schmal, wie z. B. bei unseren Lohnern oder den meisten Flexis. Nicht alle Flexis bzw. CR haben aber eine Einfachtür vorne: z. B. Graz oder Brüssel. Ich persönlich glaube auch, dass die Innsbrucker Wagen vorne rechts eine Doppeltür bekommen werden. Dann ist (siehe Graz) gegenüber genügend Platz für zumindest einen Rolli oder Kiwa. Das einzige Problem, das ich sehe (habe es eh schon oft genug gesagt) ist, wenn das Vorhaben noch aktuell ist, manche Hst als Inselbahnsteige auszuführen (sprich Ein- und Ausstieg auf der linken Seite), dass braucht man natürlich einen extra Abstellplatz (man kann die Türflucht nicht verwenden), und dann hat man 1. wenig Sitzplätze (ich habe ausgerechnet 46) und 2. kann dann die erste linke Tür nicht als Abstellplatz verwendet werden, und dann muss der Rolli eben weiter hinten reinfahren, weil die lichte Weite im Fahrgestellmodul für die Rolli-Passage nicht ausreicht.
Also spricht fast alles für Einrichter....
ad. elektr. Rampen: fast überall hams mit den Dingern Probleme, weswegen sie bei weiteren Bestellungen nicht wiederbeschafft wurden oder werden. Man ging fast überall wieder zurück zu den manuellen.
Heli




 

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Obusfahrerin
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Beitrag #5265 BeitragErstellt: 21.11.2004 17:19
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Heli
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Beitrag #5266 BeitragErstellt: 21.11.2004 18:02
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hats alles scho geben...
Das Problem bei dieser Variante war, dass durch Schnee(-matsch) und v. a. kleine Steinchen die Verriegelung nicht mehr gscheit funktioniert hat, so dass das Fahrzeug entweder gar nicht abfahren konnte, weil die nicht funktionierende Verriegelung kein Lösen der Hst.-Bremse erlaubte, oder, wenns doch ging, durch Erschütterungen während der Fahrt die Rampe nach aussen wanderte und irgendwann war sie so weit gewandert, dass die Bremse mit einem mal einfiel und das ganze Werkl eine Vollbremsung aller erster Güte hinlegte. Die Dinger hat man fast überall schon wieder entsorgt und man kam auf die manuellen. Für die paarmal wo man sie braucht tuts es leicht und z. B. bei den Linzer Volvos hamses an der zweiten Türe, da laufen die Fahrer halt zurück und die haben kein Problem damit, das haben mir zwei Linzer Fahrer bestätigt. Bei reinen Tramhaltestellen sollte heutzutage ja sowieso ein ebenes Einfahren möglich sein (wie schon gesagt: Stadtbahnstandard). Bei den gemischten Hst. ist die vertikale Differenz ca. 12 cm. Manuelle Rollis können das normalerweise mit der Hilfe eines ungeübten schaffen, bei den elektrischen muss man halt hinten auch ein bischen anheben. Da muss halt zur Not der Fahrer aussteigen, aber es gibt schon meistens hilfreiche Mitfahrer, die einem helfen.
Heli



 

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Tramtiger
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Beitrag #5268 BeitragErstellt: 21.11.2004 22:10
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Grundsätzlich sollte das System so sein, dass der Behinderte weitgehend ohne fremde Hilfe auskommt. Die Behinderung an und für sich ist schon schlimm genug. Eine Abhängigkeit von anderen Menschen sollte durch den Einsatz entsprechende Hilfen auf das Unausweichliche reduziert sein. Das sind wir unseren behindeten Mitmenschen schuldig! Wer von uns, der zum Glück körperlich ohne grösserer Behinderungen leben darf, möchte in seiner Selbstständigkeit auf die Hilfe Anderer angewiesen sein?
 

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Marcus Lehmann
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Beitrag #5290 BeitragErstellt: 22.11.2004 21:15
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Hi,

es kommt sicherlich immer drauf an wie Viel Behinderung der jeweilige Mensch hat. Die härte Fälle kommen eigentlich eh nicht im normalenm ÖPNV zum tragen. Da es dafür spezelle Unternehmen für gibt.

Aber z.B. Rollifahrer haben es leider oft nicht leicht. So müssen die in der Bahn oft nach einen Stehlplatz suchen und sind auch nicht sehr gut gesichert. In Italien ahbe ich ein System gesehen. Wo der Rolli eine art verankerung für desen Wagen hat. Die Ihn bei einer Zwangsbremsung schützt. Und so auch die Mitfahrer. Da so ein Rolli doch eine nicht kalkulierbare Gefahr in einer Tram sein kann.
Und im Bereich des Rolliplatzes sind Taster, womit der Rolli sich beim Fahrer seperat bemerkbar machen kann, wenn er raus muss. Sowas ähnliches findet man ja auch schon bei anderen Straßenbahnen und Busse.

Sicherlich wären hier und da auch Begelitpersonen nicht schlecht, aber das würde wieder unötige Personalkosten Produzieren. Rentner sind z.B. auch so eine Sache. Die einen kommen fast ohne Hilfe aus und andere benötigen diese. Sei es beim Ticketkauf oder beim Einsteigen in das Fahrzeug. Das kannman aber sicherlich so schnell mit keinen System in den Grif bekommen.


Ein Essener auf reisen
 

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sLAnZk
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Beitrag #5470 BeitragErstellt: 28.11.2004 16:56
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meine idee war eigentlich, zu versuchen, ideen zu sammeln, wie man den leuten eine umgebung bieten kann, in denen sie eben ohne begleitpersonen die tram genauso benützen können wie jeder andere.

natürlich wird jemand, der ohnedies auf die johanniter angewiesen ist, auch mit ihnen fahren.

und das was wir bis jetzt haben ist die idee mit dem klappsessel beim fahrscheinautomaten im wagen (von dem wir einmal ausgehen... wir zwangsoptimisten, denen der sog. "jaja-in-innsbruck-spruch" verboten ist), und mein hobby mit der richtigen glocke. dann war noch das mit der rollifixierung im wagen, die auch marcus wieder angesprochen hat. ist das alles, was wir den leuten anbieten sollen?






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Beitrag #5471 BeitragErstellt: 28.11.2004 17:02
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Beitrag #5472 BeitragErstellt: 28.11.2004 19:47
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ja, das war auch einer.

- klappsitze beim fahrscheinautomaten, klappbar.
- richtige glocken
- rollieinstieg beim fahrer
- rollifixierung im wagen.

und damit wäre dann alles soweit ok?






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Beitrag #6155 BeitragErstellt: 17.12.2004 10:43
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nur kurz festgehalten: linien- und zielbeschilderung ... orange leds? schwarz-weiß? blecherne tafeln? hinterleuchteter zielfilm auf die klassische? (letzterer müßte ja eigentlich auch elektronisch zu steuern sein...)






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Beitrag #6157 BeitragErstellt: 17.12.2004 11:13
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Es gibt elektronisch angesteuerte Rollbänder. Aber das ist alles nicht effizient. Man kommt um die Matrixanzeigen nicht herum, sie haben nur Vorteile gegenüber allem anderen. Die Zeiten des Blechtafelsteckens sind vorbei.





 

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Beitrag #6162 BeitragErstellt: 17.12.2004 12:20
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Die Zeiten des Blechtafelsteckens sind vorbei das hat der sLAnZk auch feststellen können, nur: ist das auch gut so?

und warum sind elektronisch gesteuerte zielfilme nicht effizient? ist das nicht primär eine frage der antriebsmechanik (die man mit etwas freundschaft lösen könnte)?






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Beitrag #6164 BeitragErstellt: 17.12.2004 12:30
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Weil man Brosebänder, auch wenn elektronisch gesteuert, immer erst mal produzieren und dann zusammenbasteln und dazu noch nach einer Änderung neu programmieren muss, und das bei jeder Textänderung aufs Neue, während Displays ganz simpel von der Leitstelle aus programmiert werden können (u remember, die Infrarot-Ladeterminals an der Betriebsbahnhofsausfahrt) und ausserdem auch keine anfällige Mechanik und Sensorik haben.
Und ich denke dass die LED-Displays im Gegensatz zu den alten, mechanischen Dot-Matrizen auch nicht schlechter ablesbar sind als klassische Brosebänder.





 

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Beitrag #6166 BeitragErstellt: 17.12.2004 12:46
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Ergänzend dazu noch: Matrixdisplays können mehr Information darstellen, weil die Anzeige in einem festlegbaren Intervall wechseln kann. Wird ja bei uns auch kräftig davon Gebrauch gemacht.





 

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