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Innsbrucks Verkehrsforum: unmoderiert, schnell und immer aktuell - seit 0 Tagen
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Le Canard Enchainé KontrollorIn
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Beitrag #7576 Erstellt: 13.02.2005 01:17
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Hoi!
Vor 2 wochen hatte ich fernen besuch, und in freude selbigen sind wir abends mit dem auto (jaja) in die stadt gefahren, zum leokino. Gefreut haben wir und ob des schnell gefundenen parkplatzes bei den viaduktbögen, vor der ehemaligen brauerei. Zwei stunden später war die freude verflogen, das auto war abgeschleppt da due strassenbahn blockiert. Vor der brauerei engt sich die strasse etwas ein, was man wissen muss aber nachts kaum wahrnimmt. Schon garnicht die mickrige bodenmarkierung unter der schneedecke.
Ich denke, dass das sehr oft passiert. Der depp ist natürlich der automobilist, denn der muss teuer bezahlen, aber auch die strassenbahn mit ihren gästen, denn die muss warten: Warum zum teufel bekommen es die innsbrucker nicht fertig, delikate zonen so zu markieren, dass diese dinge nicht geschehen? In frankreich werden an derartigen stellen einfach poller einbetoniertt, manchmal auch kleine kunststoffpyramiden die im notfall überfahren werden können, aber dennoch hoch genug sind, um klar zu signalisieren dass hier parken wirklich ungut ist.
Mein auto wurde vor dem hotel grauer bär vor längerer zeit ebenfalls abgeschleppt nachts, ich war frisch aus frankreich übersiedelt und kannte die fragwürdigen tiroler methoden noch nicht: Bei regen nicht sichtbare bodenmarkierung, schwache beleuchtung und dort kaum eruirbare halteverbotsschilder. Ich sagte dies auch der freudig kassierenden gendarmerie, aber die ist eher für das kassieren zuständig. Da ich jetzt in der gegend arbeite, sehe ich dort sehr oft, dass zur freude der abneppunternehmen autos weggekarrt werden. Anständige (prägnant, sichtbar auch für den automobilisten ohne lupe und erziehungspass) bodenmarkierungen wurden nach wie vor nicht angebracht, und so darf dann der reisebus, der freudige touristen ins hotel bringt, voll die ganze universitätsstrasse blockieren, inklusive weiterer busse... Ärgern müssen sich alle, mit dolce vita geht hier scheinbar granichts.
Quält sich der tiroler so gerne, ist das eventuell ein andreas hofer syndrom? ...se demande Kris
(Editiert von Le Canard Enchainé am 13.02.2005 00:25)
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
Alter: 67
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Beitrag #7579 Erstellt: 13.02.2005 11:41
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bonjour M. le canard...
der depp ist hier wirklich der automobilist, weil die straßenbahnschienen dürften selbst bei vollkommener dunkelheit relativ gut sichtbar sein.
in sachen halteverbot muß man eben die beschilderung relativ genau anschauen, das ist wirklich ein problem, die einzige alternative, noch mehr und größere schilder, führen in unserem schilderwald zu einer situation, die der sLAnZk nicht guthieße, denn die schilder, die den fließenden verkehr steuern sollen, sollen schnell erkennbar sein, das kann zu not schon zu lasten der erkennbarkeit von parkverboten führen.
zur polleridee würde ich meinen, daß mir ein eigener bahnkörper im ersten, engen teil der ingenieur-etzel-straße weit besser gefiele, begrünt zumindest in einer der richtungen.
die reisebusse in der universitätsstraße und vor dem landestheater und beim hofgarten behagen mir auch nicht, dahinter dürfte aber das kalkül stehen, daß man die leute eben herchauffieren will, weil man befürchtet, daß sie sonst nicht kommen. warum man das befürchtet, liegt auf der hand: mangelnde toskanizität der gegend, bekannte schwächen im marketing, bequemlichkeit des denkens, schlichte angst vor der veränderung, mangelnde toskanizität der leute also. hohes blut wird dafür allzu leichten herzens in kauf genommen.
______________________
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Heli VerkehrsministerIn
Alter: 51
Dabei seit: 04.02.2004
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Beitrag #7582 Erstellt: 13.02.2005 13:21
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En avant, Salut Canard. In Innsbruck ist das Problem folgendes: Es gibt fast keine eigenen Bahnkörper. Denn wenn es solche gäbe, stellt sich dieses Problem nicht. Aber warum gibt es bi keine solchen? 1. Der Tiroler (und der Innsbrucker im Speziellen) kommt grundsätzlich mit der Einstellung "des hamma bis jetzt nit braucht, des brauch ma a in zukunft nit" auf die Welt. Ich hab sogar schon einen gehört, der sagte "für was brauch ma a neue Strassenbahn, de alte tuats ja eh no". Dass vor 50 Jahren die Notwendigkeit von eigenen Bk nicht so zwingend war (genaugenommen gar nicht vorhanden), shcon klar, aber die Rahmenbedingungen ändern sich. 2. Die zuständigen Damen und Herren (Stadtverkehrsplanung, Politik) haben einfach entweder nicht den Mumm (Stichwort "wenn da a Motorradlfahrer über so a Stufe - gemeint war eine Erhebung des eigenen Bk- fällt, steh i vor Gericht..., bzw. na des geht nit, da verlier ma 3 Parkplätze) oder nicht das Fachwissen und/oder den Weitblick, um zu wissen, wie man heute Verkehr lenkt. Heli
Zuletzt bearbeitet von Heli: 10.03.2009 14:34, insgesamt einmal bearbeitet
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Nopsi LehrfahrerIn
Alter: 44
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manni Betreiber des Forums
Alter: 45
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Beitrag #7598 Erstellt: 14.02.2005 01:21
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Servus Kris, willkommen im Forum erstmal!
Quote:
Vor der brauerei engt sich die strasse etwas ein, was man wissen muss aber nachts kaum wahrnimmt.
Soweit ich weiss ist dort aber ein Halteverbot ausgeschildert - in der Innenstadt würde ich freie Parkgelegenheiten generell erstmal sehr skeptisch zur Kenntnis nehmen, da sie meistens keine sind, schon gar nicht des nachts in der Bogenmeile.
Quote:
Schon garnicht die mickrige bodenmarkierung unter der schneedecke.
Naja, Bodenmarkierung ist sowieso nur Zusatzinformation, soweit ich weiss - rechtlich relevant sind Schilder.
Quote:
Ich denke, dass das sehr oft passiert.
Ja, leider. Kurz nach dem Schneechaos-Tag durfte ich an einem Abend gleich zwei Gleisparker auf der Linie 1 erleben, was aber leider auch nur die Spitze des Eisbergs war.
Quote:
Der depp ist natürlich der automobilist, denn der muss teuer bezahlen, aber auch die strassenbahn mit ihren gästen, denn die muss warten: Warum zum teufel bekommen es die innsbrucker nicht fertig, delikate zonen so zu markieren, dass diese dinge nicht geschehen?
Das Problem ist nicht auf Innsbruck beschränkt. Es tritt überall dort auf, wo baulich nicht dafür gesorgt wird, dass der Individualverkehr die Tram behindern kann. Anderswo ist man in dieser Hinsicht schon viel weiter, in Innsbruck fängt das gerade erst an, und der Kampf gegen die Auto-Lobby, die das natürlich verhindern will, wird ein harter werden. Anderswo hättest du dort womöglich deswegen nicht falsch parken können, weil du gar keine Möglichkeit gehabt hättest, dort überhaupt mit dem Auto zu fahren...
Quote:
In frankreich werden an derartigen stellen einfach poller einbetoniertt, manchmal auch kleine kunststoffpyramiden die im notfall überfahren werden können, aber dennoch hoch genug sind, um klar zu signalisieren dass hier parken wirklich ungut ist.
Man möchte meinen, dass Schilder eigentlich reichen sollten. Ich finde es nicht optimal, dass man gleich überall alles zubauen muss, damit AutofahrerInnen Flächen nicht zum Parken missbrauchen, weil sie keine Halteverbotsschilder beachten. Leider ist es aber wohl so.
Quote:
Ich sagte dies auch der freudig kassierenden gendarmerie, aber die ist eher für das kassieren zuständig.
Nicht dass es was zur Sache täte, aber die Gendarmerie ist die Landpolizei, die kassiert in der Stadt sicher nicht.
Quote:
Da ich jetzt in der gegend arbeite, sehe ich dort sehr oft, dass zur freude der abneppunternehmen autos weggekarrt werden. Anständige (prägnant, sichtbar auch für den automobilisten ohne lupe und erziehungspass) bodenmarkierungen wurden nach wie vor nicht angebracht, und so darf dann der reisebus, der freudige touristen ins hotel bringt, voll die ganze universitätsstrasse blockieren, inklusive weiterer busse...
Ja, die Universitätsstraße ist ein ziemlicher Verhau. An sich dürften Reisebusse dort ab der SOWI gar nicht einfahren, aber die wenigen, die's dennoch tun, weil sie zum Grauen Bär müssen, sind ein echtes Problem vor allem für die Linie F. Meiner Meinung nach gehörte dort dringend ostseitig ein Parkverbot verordnet, da die Straße einfach zu schmal ist für zwei Parkspuren. Das würde dann auch die Verbreiterung des wenig attraktiven, weil sehr schmalen ostseitigen Gehsteiges um einen Meter erlauben und die Probleme für die Öffis beseitigen.
Quote:
Ärgern müssen sich alle, mit dolce vita geht hier scheinbar granichts.
Wenn sich alle an die Regeln hielten und etwas vorausschauender handelten, müsste sich allerdings auch keiner ärgern.
Zweifellos, die Stadt hat in der Vergangenheit Fehler gemacht und tut es leider immer noch, aber ich bin trotz allem guter Hoffnung dass das nicht auf ewig so bleibt. Zudem sehe ich, dass vieles anderswo noch wesentlich schlimmer ist - verparkte Gehsteige und permanent im Stau stehende Obusse wie z.B. in Salzburg gibt's hier in dieser Form einfach nicht. Und wenn die IVB irgendwo eine Gleisstrecke bauen muss, baut sie die - in Graz wird sowas erfolgreich von Privatinitiativen verhindert. Aber das Schlechtere soll natürlich nicht unser Vorbild sein.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #44392 Erstellt: 28.01.2009 12:22
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Weiss zufällig jemand, ob im Saggen, dort gleich nach der Falkstraße (Conradstraße?) schon was gemacht wurde? Dort sollten ja Parkplätze entfernt werden o.ä.
In Wien scheint man diesbezüglich jedenfalls konsequenter sein. Eine Presseaussendung des ÖAMTC:
ÖAMTC schrieb: |
OTS0099 5 CI 0338 NAC0007 Mi, 28.Jän 2009
Verkehr/Wien/Parken/Schienenstraßen
ÖAMTC: Parken auf Schienenstraßen in Wien kann teuer kommen
Utl.: Autos und Bim breiter, daher oft Abschleppungen und
Parkplatz-Sperren =
Wien (OTS) - 300 Euro (Anonymverfügung + Kosten für den
Feuerwehr-Einsatz/Abschleppung + mögliche Taxikosten) müssen nach
Angaben der ÖAMTC-Informationszentrale bezahlt werden, wenn die
Straßenbahn behindert wird. Immer häufiger kommt es zu Konflikten
zwischen Bim und Pkw, vor allem an Strecken, die bisher nicht mit der
Niederflurstraßenbahn "ULF" befahren wurden. Einerseits ist der ULF
um bis zu 20 cm breiter als die alten Garnituren, andererseits sind
auch Autos größer und breiter geworden (z.B. SUV's).
Ca. 70 Euro für die Anonymverfügung und zusätzliche
Feuerwehr-Kosten pro Minute ab Alarmierung bis zum Einrücken von 7,90
Euro kommen teuer. Bei einer Minimal-Einsatzdauer von
durchschnittlich 25 Minuten beträgt dies stolze 197,50 Euro -
insgesamt 267,50 Euro. Kann das Auto von der Feuerwehr nicht auf die
Seite gewippt werden, kommt die für die Autofahrer teuerste Variante:
Die Abschleppung (192 Euro) und die Kosten für einen Tag Verwahrung
(7 Euro) am Abstellplatz der MA 48 betragen mindestens 199 Euro. Auch
müssen wieder ca. 70 Euro für die Anonymverfügung und eventuell auch
Taxikosten addiert werden.
Zwtl.: ÖAMTC-Tipps bei ungerechtfertigter Abschleppung
Wer meint, er sei zu Unrecht abgeschleppt worden, kann beim
Abholen seines Fahrzeuges in der Jedletzbergerstraße eine
schriftliche Bescheidausfertigung und einen Zahlschein verlangen.
Wenn man nach Überlegung weiterhin von der Unrechtmäßigkeit der
Abschleppung überzeugt ist, kann man gegen den Bescheid berufen
(13,20 Euro Verwaltungsabgabe). Die ÖAMTC-Rechtsexperten stehen gern
mit Rat und Tat zur Verfügung.
Ein weiterer Wermutstropfen des Platzstreits zwischen Straßenbahn
und Auto ist die in mehreren Straßen bereits sichtbare
Parkplatz-Absperrung mittels Betonklötzen. An Stellen, wo es
besonders häufige Behinderungen gab, ist nun das Parken überhaupt
nicht mehr möglich, nicht einmal für schmale Pkw oder Einspurige.
ÖAMTC-Tipp an alle Autofahrer: Besonders beim Parken auf
Schienenstraßen unbedingt auf die eigene Fahrzeugbreite achten und
mit keinem Fahrzeugteil in den sichtbaren und besonders befestigten
Gleiskörper oder über Bodenmarkierungen neben dem Gleiskörper ragen!
Im Zweifelsfall sollte man einen anderen Abstellplatz suchen.
(Schluss)
Harald Lasser
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pedro Gast
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Beitrag #44393 Erstellt: 28.01.2009 13:15
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und so etwas vom sonst so autofreundlichen ÖAMTC! Normal würde das doch heissen, dass die Strassenbahn einzustellen sein, weil sie die so klimaverträglichen SUV´s behindert - aber nein man findet sich damit ab und gibt dem Autofahrer gute Tipps, dass er sich den geänderten und neuen Verhältnissen anpassen muss.
Gut so! Ein Lichtblick in die Zukunft...
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #44394 Erstellt: 28.01.2009 13:33
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Ich finde es auch interessant, dass die Feuerwehr nach Minuten abrechnet.
Möge sie jedes Mal möglichst lange brauchen, um zum Zielort zu gelangen - am besten mindestens eine halbe Stunde im Autostau verbraten (natürlich nicht bei lebensrettenden Einsätzen)
Wobei, soweit ich weiss, wird bei uns gar nicht die Feuerwehr alarmiert, sondern nur die Polizei und der Abschleppdienst.
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Luki PassagierIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #44433 Erstellt: 29.01.2009 12:04
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Luki schrieb: |
Da werden sich die wartenden Straßenbahnfahrgäste aber nicht freuen.
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Da hast du natürlich recht.
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #46058 Erstellt: 10.03.2009 14:17
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Danke Tramtiger. Die Sammlung von verwertbaren Materialien wächst und wächst (leider). Von welch grenzenloser Dämlichkeit muss der Fahrer dieses Trucks gewesen sein - ein Profi im Straßenverkehr, bitte, kein Opa, der ein Mal im Monat seinen alten Ford Taunus anwirft. Entweder der Typ war besoffen, oder er weiss nicht, was Straßenbahnschienen sind. Unfassbar. Für mich wäre das ein Grund für Führerscheinentzug wegen fehlender Zurechnungsfähigkeit. Wenn der nicht checkt, dass da Schienen sind, wie soll er dann einen Truck sicher lenken?
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tramtiger_01 Gast
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Beitrag #46065 Erstellt: 10.03.2009 16:23
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Die Daten für eine Anzeige liegen ja vor....
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #46066 Erstellt: 10.03.2009 16:37
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Ich glaube nicht, dass da eine Anzeige gemacht wurde... bei den IVB fehlen AFAIK die Strukturen, um sowas effizient zu bearbeiten, deshalb spart man sich diesen Aufwand meistens.
Meiner Meinung nach sollte das so laufen, dass den Autofahrern jeder einzelne Cent an Aufwandskosten und auch der entstehende Imageschaden als Geschäftsentgang verrechnet wird. Dabei helfen würde die Installation von Cockpitkameras zwecks Beweisführung und Festhalten von Zulassungsnummern. Alles Dinge, die's anderswo schon längst gibt.
Vor allem aber hätte eine Anzeigenflut gegen Haltestellenparker und ähnlichen Bodensatz den Effekt, dass Autofahrer eher nachdenken und diese Geschehnisse weniger würden.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 10.03.2009 16:39, insgesamt 2 mal bearbeitet
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Trolli VerkehrsstadträtIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #46890 Erstellt: 27.03.2009 20:21
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Danke für das Bild - aber wieso hast du das Nummernschild wegretuschiert? Sonst könnte man's zumindest weiterschicken, sofern dieser Vogel die Straßenbahn länger aufgehalten hat.
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peter022 Gast
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Walter4041 VerkehrsministerIn
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o_bus_4_ever TeamleiterIn
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Walter4041 VerkehrsministerIn
Alter: 20
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