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Beitrag #114564 BeitragErstellt: 25.04.2021 21:19
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Die Idee mit dem Radanhänger ist ja wirklich schön, aber die Ladezeiten, die meistens angedacht werden, sind vielleicht für junge Leute mit leichten Rädern gerade noch machbar.
Wenn man an etwas ältere Leute (langsamer, umständlicher) oder an Familien mit mittelgroßen Kindern denkt, sind Ladezeiten im Sekundenbereich einfach illusorisch. Damit die Idee nicht von vorneherein stirbt, muss man sich beim Fahrplan etwas einfallen lassen. In Stuttgart gab (oder gibt es noch?) so einen Fahrradwagen, vielleicht gibt es da Erfahrungen, von denen man lernen könnte.

Für die Verladung wäre es sicher sehr sinnvoll, die Haltestelle Bretterkeller entsprechend zu adaptieren. Sie ist entlang der Sill bzw. vom Tivoli her mit dem Rad aus weiten Teilen der Stadt ziemlich gefahrlos und bequem zu erreichen, während bei Haltestellen in der Innenstadt vermutlich ziemlich schnell ein Gewürge herauskommt. Für die Anbindung des Bereichs Klinik käme Bürgerstraße oder Maximillianstraße in Frage, beides sollte relativ einfach gehen.
 

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Martin
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Beitrag #114565 BeitragErstellt: 25.04.2021 21:34
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Zumindest geht das Radaufstellen auf so einem Anhänger schneller als beim Bus.
Die Lösung bei diese Bus-Hintergestelle, bei dennmman das Rad nur Draufkiregt, indem man die Heckshcieb beinahe einschlägt könnte im übrigen der https://bicyclejack.de/de/ sein (geht ähnlich wie ein Kleiderlift)
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

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manni
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Beitrag #114567 BeitragErstellt: 26.04.2021 00:57
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---
Ich würde die Aufladehaltestellen auf zwei bis drei in der Stadt, evt noch Bergisel beschränken. Abladen nur in Aldrans, evt Lans und Igls.
---

Um unerlaubtes Auf- und Abladen zu verhindern, müsste die Haltevorrichtung per Bordsystem verriegelt werden können, etwa wie bei einer Achterbahn. Ist sicher machbar. Und es müsste unmissverständlich klar sein, wo was erlaubt ist.

---
aber zumindest da rad selbst gehört wahrscheinlich mit schloss versperrt, und dummerweise ist jemand, der sich ein fremdes rad raus nimmt, mit dem rad schneller am weg, als der, der dem das nun benutzte rad gehört..
---

Deswegen kann man umständliches Absperren trotzdem nicht erlauben. Die Räder auf den Heckträgern der Busse werden ja auch nicht abgesperrt und können auch in drei Sekunden heruntergehoben werden!

---
die haltestellenlänge könnte auf der igler auf jeden fall deswegen zum problem werden, weil es dann nicht mehr niederflur ist, sondern der bahndamm plötzlich 50cm vor einem aufragt, in einer nicht ganz so ebenen weise. darüber hinaus macht ein häufiges betreten des bahndamms evtl auch schäden an diesem, wenn es immer an der gleichen stelle ist, und die leute mit kraft am schotter herum treten.
---

Das kommt natürlich nicht in Frage, ich glaube das wäre auch nicht genehmigungsfähig. Der Radanhänger kann nur dort be- oder entladen werden, wo die Bahnsteiglänge das zulässt.

---
Ich freue mich auf diese Möglichkeit, da ich dann auch mit einem gewöhnlichen Fahrrad nach Innsbruck komme (ich bin kein großer Sportler, sondern einfacher Radfahrer) und nicht wie derzeit auf das E-Bike angewiesen bin. Auch kann ich dann im Herbst und Frühjahr besser das Rad nutzen, wenn die Frühfahrt über den Paschberg kalt und wegen Glätte nicht ungefährlich ist.
---

Optimal! lachen

---
Von was für einer Anhänger-Länge und Fahrrad-Kapazität reden wir denn ungefähr?
---

Das Ziel wäre, auf dem Beiwagen ca. 20 Fahrräder unterzubringen.

---
Ein hellgelber Anstrich wie auf diesem Bild
(Drittes Bild von oben)

https://bahnbilder.warumdenn.net/20828.htm

würde dem Bahnhofsgebäude Igls sehr gut stehen !
---

Verstehe ich nicht ganz... die Fassadenrenovierung des gesamten denkmalgeschützten Ensembles ist ja schon seit Längerem abgeschlossen, die Originalfarbe (Denkmalschutz!) wurde dabei erneuert, und das ist bereits Gelb?

---
Die Idee mit dem Radanhänger ist ja wirklich schön, aber die Ladezeiten, die meistens angedacht werden, sind vielleicht für junge Leute mit leichten Rädern gerade noch machbar.
Wenn man an etwas ältere Leute (langsamer, umständlicher) oder an Familien mit mittelgroßen Kindern denkt, sind Ladezeiten im Sekundenbereich einfach illusorisch. Damit die Idee nicht von vorneherein stirbt, muss man sich beim Fahrplan etwas einfallen lassen.
---

Das Ziel, das wir nicht verfehlen dürfen, ist, eine schnelle Be- und Entladung ohne Umständlichkeiten zu ermöglichen, zumindest ein Teil des Anhängers sollte deshalb niederflurig sein und man soll das Rad nur hineinschieben müssen, so wie man es in eine Fahrradparkanlage hineinschiebt. Wie schon weiter oben geschrieben: wir können die Haltestellenaufenthalte keinesfalls signifikant verlängern.
Senioren mit schweren E-Bikes oder Familien mit Kindern sind nicht die primären Zielgruppen. Ich kann mir vorstellen, E-Bikes, sollte das nötig werden, überhaupt nicht zu erlauben, weil man mit diesen ja auch ohne Bahn ins Mittelgebirge hochfahren kann (zwei Radwege nach Igls, davon ein der Igler Straße folgender, sind im Radmasterplan). Der Platz soll vor allem den Berufspendler:innen und Schüler:innen sicher sein und v.a. am Wochenende jenen, die zum "Vitalradweg" wollen. - Aber am Ende ist es immer ein Risiko und man muss sehen, wie es sich entwickelt und wie gut die Entwicklung überhaupt gesteuert werden kann.

---
In Stuttgart gab (oder gibt es noch?) so einen Fahrradwagen, vielleicht gibt es da Erfahrungen, von denen man lernen könnte.
---

Die Stuttgarter "Zacke" war die Keimzelle der Idee, davon hatte ich unserem Bürgermeister erzählt und daraus hat sich das Projekt entwickelt. Der Radbeiwagen dort ist aber nicht direkt vergleichbar. Er ist technisch viel simpler als das, was wir für die 6er brauchen (ungebremst weil immer bergseitig, kleiner, vmax nur 30 km/h, zweiachsig und vollniederflurig mit kleinen Rädern, deshalb relativ laut, keine StVO-Konformität nötig...)
 

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Admiral
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Beitrag #114568 BeitragErstellt: 26.04.2021 07:34
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Zitat:
Das kommt natürlich nicht in Frage, ich glaube das wäre auch nicht genehmigungsfähig. Der Radanhänger kann nur dort be- oder entladen werden, wo die Bahnsteiglänge das zulässt.

terminal, MTS, MUS, LaMu, HBF, falkstraße, triumphpforte, anichstraße, bergisel, tantegert, igls, alle anderen haltestellen entlang der 6er und 1er (bzw der hbf runde) erfüllen diese anforderung nicht.

bei 20 fahrrädern tät ich von 10-12m LüP ausgehen.

die zacke wird anscheinend auch nur an den endstationen be- und entladen soweit ich das mitbekommen habe bzw keine zwischenstationen?

für berufspendler/schüler sehe ich den nachteil, dass der radhänger nur im 2h takt verkehrt. gut die menge pendler wird es nicht sein, so dass genug platz für alle ist, die um 16.00 aus haben und mit der igler und rad heim fahren wollen..

und unter der woche untertags wird einfach das hauptpotential bei pensionisten und im sommer familien und ausflüglern liegen...

das experiment sollte man auf jeden fall wagen...
 

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Ingenieur
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Beitrag #114569 BeitragErstellt: 26.04.2021 12:35
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manni schrieb:
Um unerlaubtes Auf- und Abladen zu verhindern, müsste die Haltevorrichtung per Bordsystem verriegelt werden können ... Und es müsste unmissverständlich klar sein, wo was erlaubt ist.

Ferngesteuertes (händisch macht wegen der Haltezeiten keinen Sinn) Verriegeln nach dem Ent- und Beladen wäre zwar ein (ziemlich eingeschränkter) Diebstahlschutz, aber konstruktiv wegen der Sicherheitsanforderungen sehr aufwändig. Es muß nämlich idiotensicher verhindert werden, daß beim Vorgang jemand verletzt wird und auch Beschädigungen des Transportsguts vermieden werden. Eine technische Herausforderung ...

Bei der Konstruktion muß man auch darauf achten, daß nur von der Seite be- und entladen werden kann, auf der sich der Bahnsteig befindet, sonst besteht die Gefahr, daß jemand auf die Gegenfahrbahn läuft. Man braucht daher eine seitenselektive Zutrittsmöglichkeit und eine durchgängige Begehbarkeit, was den Platzbedarf vergrößert. Eine einfache Radaufhängung wie beim Bus ist daher nicht möglich. Jedenfalls wirft das Zweifel an den gewünschten Beladezeiten auf.

Das mit "unmißverständlich klar" ist so eine Sache. Ich beobachte es häufig im 501, daß sich Radfahrer nicht an die Beschränkungen halten, was Zeit und Anzahl der Fahrräder und Vorrang für Kinderwagen und Rollstühle anbelangt. Das gibt dann unschöne Worte und erst die Drohung des Fahrers, nicht mehr weiterzufahren, löst nach einer Aufenthaltszeit von bis zu 2 Minuten das Problem.

manni schrieb:
Das Ziel wäre, auf dem Beiwagen ca. 20 Fahrräder unterzubringen.

Das heißt dann bei nur einem Anhänger im 2-Stunden-Betrieb in der Praxis ca. 100 Fahrgäste pro Tag und Richtung, wobei die Pendler häufig beide Fahrtrichtungen nutzen werden. Der Fahrradtransport ist dabei im Fahrpreis des Passagiers (der wahrscheinlich ohnedies mit Jahreskarte fährt) inbegriffen. Es gibt also (fast) keine Zusatzeinnnahmen.
Dem steht eine Investition wahrscheinlich im mittleren fünfstelligen Bereich gegenüber (je nach besonderen Fähigkeiten, die der Anhänger aufweisen soll). Dazu kommen dann noch die regelmäßigen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten. Wirtschaftlich sieht das nicht sehr befriedigend aus.
Ob man da nicht besser jedem Interessierten ein E-Bike spendiert?


manni schrieb:
Senioren mit schweren E-Bikes oder Familien mit Kindern sind nicht die primären Zielgruppen. Ich kann mir vorstellen, E-Bikes, sollte das nötig werden, überhaupt nicht zu erlauben ... Aber am Ende ist es immer ein Risiko und man muss sehen, wie es sich entwickelt und wie gut die Entwicklung überhaupt gesteuert werden kann.

Wie bereits oben erwähnt, liegt das Problem in der Durchsetzung der Regeln.

Admiral schrieb:
das experiment sollte man auf jeden fall wagen...

Wenn ich die zahlreichen andiskutierten Punkte sehe, dann ist es ein Experiment. Und nachdem der Beschluß gefaßt ist, wird es auch durchführt (sofern die Angebotssummen für den Wagen nicht noch zu einem bösen Erwachen führen).
Und falls es schiefgeht, kann man den Anhänger immer noch zu einer Arbeitslore umfunktionieren. Schienenfahrzeuge werden im Laufe ihres langen Lebens ja häufig in sich ändernder Funktion genutzt ... wink
 

Zuletzt bearbeitet von Ingenieur: 26.04.2021 13:25, insgesamt einmal bearbeitet

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Hager
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Beitrag #114570 BeitragErstellt: 26.04.2021 22:01
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Man hat auf der L6 bei Einführung der 6 und 8-achsigen Bielefelder beidseits Bahnsteige errichten müssen, diese aber zwischenzeitlich wieder abgetragen. Die Bahnsteige in alter Lage waren und sind zum Teil länger. Lans ließe sich notfalls einfach nach Westen etwas verlängern, der Aufwand bliebe überschaubar. Der Bahngrund ist hier nordseitig sehr breit. Diese Station liegt am Vitalradfahrrundweg und auch am an der Mountainbikestrecke zur Lanser Alm wie möglichen Downhillrouten über den Paschberg.
 

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Zuletzt bearbeitet von Hager: 26.04.2021 22:02, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #114889 BeitragErstellt: 13.07.2021 15:16
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Weiß jemand, wann mit dem Umbau der Weiche(n) auf Automatik und der Bahnsteigerrichtung in der Klostergasse begonnen wird. Wir sind im dritten Quartal und der Herbst kommt schneller, als uns lieb ist.
 

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Beitrag #114890 BeitragErstellt: 13.07.2021 17:32
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nachdem das eine eine schnappweiche war, und das andere eine elektrische, dürfte es wahrscheinlich mit dem einbau einer feder und des elektrischen antriebs recht schnell gehen..
 

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Beitrag #114963 BeitragErstellt: 02.08.2021 22:40
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Bitte noch um etwas Geduld. Die Vorbereitungen laufen. Auf ein paar Monate kommt's jetzt auch nicht mehr an.
Derweil gibts ein neues kleines touristisches Imagevideo.


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Beitrag #114967 BeitragErstellt: 03.08.2021 18:26
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Weihnachten kommt näher. Hoffentlich wird's bis dahin was.
 

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Beitrag #114968 BeitragErstellt: 03.08.2021 19:31
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Gutes Video ! Könnte am Infobildschirm anderer IVB/Innbus-Bus-und Straßenbahnlinien gespielt werden damit die Iglerbahn wieder vermehrt ins Bewusstsein der Bevölkerung rückt !


LG Zillerkrokodil
 

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Fibk
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Beitrag #115070 BeitragErstellt: 22.10.2021 22:38
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Wie der morgigen TT zu entnehmen ist wird das Konzept entgegen der Versprechungen der Politik nun doch nicht umgesetzt, der 6er droht weiterhin der leise Tod ...
 

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Beitrag #115072 BeitragErstellt: 23.10.2021 21:16
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Fibk schrieb:
Wie der morgigen TT zu entnehmen ist wird das Konzept entgegen der Versprechungen der Politik nun doch nicht umgesetzt, der 6er droht weiterhin der leise Tod ...


Nein, droht er nicht, es gibt gute Grunde für die Verzögerung. Ich habe gerade was dazu veröffentlicht mit einigen Details. Eigentlich wäre in ein paar Wochen schon klarer gewesen, was wann umgesetzt werden kann, aber aufgrund einer Anfrage des Igler Stadtteilausschusses musste das jetzt öffentlich gemacht werden. Dass es wahrscheinlich bis 2022 dauern wird, hab ich ja bereits im April geschrieben.
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 23.10.2021 21:30, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #115074 BeitragErstellt: 24.10.2021 09:15
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naja.... aber die verlängerung könnte man mit minimalmaßnahmen kostenneutral umsetzen. die einfahrtsweiche im bergisel ist für elektrischen betrieb vorgesehen, hier könnte man den antrieb wieder einbauen, und die ausfahrtsweiche in die klosterstraße von igls kommend müsste halt 1x die stunde mit der hand gestellt werden, beim entsprechenden fahrplan auf der igler sollte das kein problem sein,
auf die NF bahnsteige kann man auch verzichten, ist halt etwas komforteinschränkung, aber das ist jetzt auch 100 jahre so gegangen... das einzige was wirklich kostet, sind die betriebskosten für den ganztägigen betrieb und das ersetzen des ausgebauten weichenantriebs... und den weichenantrieb könnte man zur not wie auch schon den alten wieder ausbauen und wo anders verwenden, ist damit auch ein aufwand von 0 in summe betrachtet... die aktuelle infrastruktur der linie 6 ist ja mit ausnahme der ausfahrtsweiche in die klostergasse so auch schon im verlängerten betrieb in die stadt im einsatz gewesen. und ich könnte mir vorstellen dass die feder für das rückfallen der weiche in die klostergasse auch einzubauen ging in den weichenantrieb, womit der zustand vom jahr 2000 wiederhergestellt wäre, und man ohne probleme dies betrieben könnte wie damals.
 

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Beitrag #115075 BeitragErstellt: 24.10.2021 16:09
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Wenn die Durchbindung zurückgestellt bis zur Realisierung einer Neubaustrecke nach Aldrans zurückgestellt werden sollte, werden mindestens 10 Jahr ins Land ziehen. Der bauliche Aufwand auch für eine Zwischenlösung ist überschaubar. Besser auf einen Bahnsteig zu verzichten (der Morgenkurs werktags endet auch am Gehsteig, (Ich benutzte ihn vergangenes Schuljahr mehrfach, da ich in Wilten donnerstags unterrichtete), als den gegenwärtigen Zustand fortsetzen.
Was mich besonders irritiert ist der Umstand, dass der gestrige TT-Artikel so gar nicht zu Mannis Beitrag. Ich werde das Gefühl nicht los, dass Kräfte in der IVB und der Stadt am Werk sind, welche alles torpedieren mit den Ziel, diese Bahn loszuwerden.
 

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Beitrag #115076 BeitragErstellt: 24.10.2021 20:42
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Zitat:

dass Kräfte in der IVB und der Stadt am Werk sind, welche alles torpedieren mit den Ziel, diese Bahn loszuwerden


Nein, die 6er loswerden will niemand, das ginge auch gar nicht, allein schon wegen des Aufwandes für einen verpflichtenden Rückbau und weil die Trasse dann an die Waldbesitzenden zurückfiele und für immer verloren wäre. Das wurde nun wohl schon oft genug nicht nur von mir dargelegt. Von einem Abbau der 6er haben die Bahngegner:innen sich aus diesen Gründen längst verabschiedet. Aber es gibt tatsächlich Kräfte, die die Weiterentwicklung der vorhandenen Strukturen verhindern wollen (man vergleiche die ursprünglichen Angaben der IVB zu den Kosten mit dem jetzt genannten Betrag (es stimmt, was dazu in der TT steht), aber auch die Umsetzungszeitangabe - und das Verbrennen der Bombardier-Pönalgelder durch die IVB war nicht politisch vorgesehen. In der ganzen Sache ist jetzt politischer Druck nötig und Druck aus der Bevölkerung hilft ebenfalls immer. Für die Innenstadtverlängerung wird es nun doch einen Umsetzungsbeschluss als Basis für die Finanzierung geben müssen. Und die muss mit den Neubaustrecken in Aldrans und Südpradl abgestimmt werden. Wie so oft, ist die Angelegenheit komplex. Der Bürgermeister steht selbstverständlich nach wie vor voll dahinter, ist aber zur finanziellen Sorgfalt verpflichtet. Selbst ich könnte es wahrscheinlich nicht anders machen, wenn ich verantwortlich wäre.
 

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Beitrag #115077 BeitragErstellt: 24.10.2021 20:44
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Admiral schrieb:
naja.... aber die verlängerung könnte man mit minimalmaßnahmen kostenneutral umsetzen. die einfahrtsweiche im bergisel ist für elektrischen betrieb vorgesehen, hier könnte man den antrieb wieder einbauen, und die ausfahrtsweiche in die klosterstraße von igls kommend müsste halt 1x die stunde mit der hand gestellt werden, beim entsprechenden fahrplan auf der igler sollte das kein problem sein,
auf die NF bahnsteige kann man auch verzichten, ist halt etwas komforteinschränkung, aber das ist jetzt auch 100 jahre so gegangen... das einzige was wirklich kostet, sind die betriebskosten für den ganztägigen betrieb und das ersetzen des ausgebauten weichenantriebs... und den weichenantrieb könnte man zur not wie auch schon den alten wieder ausbauen und wo anders verwenden, ist damit auch ein aufwand von 0 in summe betrachtet... die aktuelle infrastruktur der linie 6 ist ja mit ausnahme der ausfahrtsweiche in die klostergasse so auch schon im verlängerten betrieb in die stadt im einsatz gewesen. und ich könnte mir vorstellen dass die feder für das rückfallen der weiche in die klostergasse auch einzubauen ging in den weichenantrieb, womit der zustand vom jahr 2000 wiederhergestellt wäre, und man ohne probleme dies betrieben könnte wie damals.


Ich habe im Artikel ja geschrieben, dass eine maximal kostengünstige Variante (was ja ohnehin die ursprüngliche ist) eine Option bleibt. Ich halte die auch für am wahrscheinlichsten.
 

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Beitrag #115078 BeitragErstellt: 24.10.2021 20:46
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Sind nun die Oberleitungsarbeiten im November auch zurückgestellt? Oder bleibt "wenigstens" die angekündigte Streckensperre, dafür aber ohne stattfindende Arbeiten?
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

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Beitrag #115080 BeitragErstellt: 24.10.2021 21:27
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Martin schrieb:
Sind nun die Oberleitungsarbeiten im November auch zurückgestellt? Oder bleibt "wenigstens" die angekündigte Streckensperre, dafür aber ohne stattfindende Arbeiten?


Findet ganz normal statt, das ist ja m.W. notwendige Wartung, hat nichts mit der Innenstadtverlängerung zu tun.
 

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Martin
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Beitrag #115081 BeitragErstellt: 26.10.2021 07:53
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Dann bin ich beruhigt.

@Hager: zusammen mit dem TT Artikel (den ich erst heute gelesen habe) ergibt sich für mich schon ein stimmiges Bild:
Die IVB ruft Geld für die Igler nicht ab, da sie es ansonsten u.U. innerhalb der nächsten 10 Jahre wieder rücküberweisen müsste.
Ich traue zwar der Sache mit der Aldranser Verlängerung (die ja faktisch einen Verkürzung ist) nicht wirklich; aber ich weiß auch, dass es dort Mesnchen gibt, die alles dafür tun würden, wenn sie einen Straßenumfahrung belämen, notfalls auch die Krot einer besseren ÖV-Schienenanbindung schlucken. Ob sie es dann wirklich tun, wenn sie die Umfahrung erstienmal haben, sei dahingestellt; ich würde daher dafür plädieren, dass die Umfahrung erst dann gebaut werden darf, wenn nach drei Jahren nachweislich durch die bessere ÖV-Anbindung keine merkliche Entlastung entstand.
Ob die Anbindung des Altersheimes Aldrans realistisch ist oder nicht besser das Gewerbgebiet Aldrans/Sistrans angebunden werden sollte, wäre in diesem Zusammenhang noch zu prüfen - auch weil man dann die Ortsdurchfahrten Sistrans/Lans/Aldrans mit der Begründung limitieren könnte, dass man im Gewerbgebiet einen "S-Bahnstation" hat.

Dazu der Strich in der Landschaft (bei der Umfahrungsplanung scheißt man sich ähnlich wenig und löst im Gegensatz* zu diesem Strich hier nichts, daher trau ich mich das)
[/b]

*)Umfahrungsn sind nur neue Erschließungsstraßen. Der nächste M-Preis oder ein innovatives Tiroler Gewerbe (Erdbeweger mit Streichezoo o.ä.) im Nirgendwo ist gewiss


P.S.
hm - das ginge sich möglicherweise sogar mit ca. 7% aus lachen. Noch dazu im Tunnel, dort wo es kritisch wird (unter der Villa vom Gutmann, so ca.); zur Not kann man ja noch ein paar Schlenkerer einbauen, damit die Strecke mehr "bio" aussieht und etwas länger wird um evt auf die 5% zu kommen.
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

Zuletzt bearbeitet von Martin: 26.10.2021 08:10, insgesamt 11 mal bearbeitet

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