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Thema: Innenbeleuchtung DÜWAGs  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #23193 BeitragErstellt: 06.06.2007 00:30
Innenbeleuchtung DÜWAGs
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Eine technische Frage, die heute aufgetaucht ist: sowohl in den DÜWAGs als auch in den Lohnern gibt es ja als Innenbeleuchtung Leuchtstoffröhren und dazwischen platzierte Glühbirnen. In den Bifis sind's möglicherweise auch keine konventionellen Glühbirnen, sondern die Art von Leuchtmittel, die aussieht wie eine kleine Leuchtstoffröhre, in Wahrheit aber technisch eine Glühbirne ist (ist durch die matte Abdeckung hindurch nicht genau zu erkennen).

Warum gibt es diese beiden verschiedenen Beleuchtungsarten? Ich glaube, mal gehört zu haben, dass diese an zwei verschiedenen Stromkreisen hängen? Dass eine der beiden Beleuchtungsarten als Notbeleuchtung dienen kann? Hängen die Glühbirnen vielleicht am Gleichstrom, werden also über Widerstand direkt aus der Fahrleitung versorgt, und die Leuchtstoffröhren am Wechselstrom? Irgendwas in die Richtung? Wer weiß Bescheid?
 

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Wolfgang
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Beitrag #23197 BeitragErstellt: 06.06.2007 20:19
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Admiral (ich glaube er war es) hat mir mal erklärt, dass das Vorwiderstände für die Leuchtstoffröhren seien.
 

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manni
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Beitrag #23200 BeitragErstellt: 06.06.2007 22:27
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Also quasi so, dass die Glühbirnen Spezialanfertigungen sind, eine extra dicke Glühwendel haben und damit so viel von den 600 V aus dem Fahrdraht verheizen, dass für die Leuchtstoffröhren nur noch die 240 V übrig bleiben, mit denen diese laufen?
 

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Peter021
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Beitrag #23339 BeitragErstellt: 12.06.2007 10:10
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Die Glühbirnen sind ganz normal und werden einfach in Serie vorgeschalten, sodass im Endeffekt der Leuchststoffröhre die Spannung zukommt, für die Sie ausgelegt ist.

Günter
 

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manni
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Beitrag #23344 BeitragErstellt: 12.06.2007 11:25
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Alles klar - danke für die Erklärung, Günter!
 

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dr1974
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Beitrag #23349 BeitragErstellt: 12.06.2007 12:51
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Haben die Garnituren keinen Umwandler auf 220 bzw. 24 V? Mir kommt das etwas komisch vor, denn da bräuchte man schon sehr viele Glühbirnen, um die Fahrdrahtspannung damit runterzuregeln. Außerdem wäre das nicht ganz ungefährlich mitten im Innenraum.
 

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Peter021
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Beitrag #23350 BeitragErstellt: 12.06.2007 15:01
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Das kommt jetzt auf das Fahrzeug und die jeweilige Funktion an:

Die alten Fahrzeuge hatten immer eine Serienschaltung der Lampen, wobei Du nicht viele Lampen benötigst! Es reichen drei 220 V Lampen oder fünf 125 V Lampen um in Serie genügend Verbraucher für 600 V zu haben (Bitte genaueres (v.a. die physikalisch 100% richige Ausdrucksweise) die Techniker im Forum!)
Also bei den Haller/Igler Beiwagen (Ausnahme 16 und 105) sind nach wie vor die Lampen in Serie geschalten (und daher mittlerweile auch mit Plastikhauben abgedeckt!) Beim Tw. 61 ist das glaube ich auch noch so. Die neueren Fahrzeuge (hier v.a. die Hagener) erhielten Umbauten auf statische Umformer usw..., dies aber vor allem um Errungenschaften der Neuzeit, wie Entwerter, Fahrgastansage, usw... auf 24 V Basis betreiben zu können. Die Notbeleuchtung der Fahrzeuge funktioniert auch auf Batterie (was man schön sieht wenn der Bügel im Innsbrucker Tunnel flattert). Die Hauptbeleuchtung müsste aber noch 600 V sein. Hier aber bitte Werner D. fragen, der ist ausgebildeter Wagenführer auf der Strassenbahn und muss ja wissen, was er als Tauschbirnen dabei hat, bzw. kann er in der Revision fragen. Bei den Nostalgiefahrzeugen sind die Triebwagen der Igler meines Wissens teilweise (Tw 1 - 3) auf Umformer umgestellt (Auch des Zugsicherungssystems wegen) und müssten mit 24 V Lampen betrieben werden.
Leider denkt die Behörde auch so wie Du, weshalb es immer schwieriger wird, Altbaufahrzeuge weiter zu betreiben! Obwohl es binnen 100 Jahren keine nennenswerten Unfälle diesbezüglich gegeben hat, hat man Angst vor der hohen Spannung und vergisst all zu leicht, dass schon 220 V zuhause tödlich sein können...
Also alle Angaben ohne Gewähr, für genaueres bitte die Revision oder Werkstatt der IVB fragen. Beizeiten kann ich auch die Pläne der Fahrzeuge hervorkramen, dortselbst hat die IVB alle relevanten Daten (Stand um 1995) notiert (auch die Beleuchtung), leider habe ich diese nicht auf die schnelle zur Hand...
Meine Zeit bei der IVB (Hungerburgbahn) ist leider schon eine Zeit her, das Interesse diesbezüglich ist ein wenig geschwunden und alle Umbauten behält man da leider nicht im Kopf...
 

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werner
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Beitrag #23355 BeitragErstellt: 12.06.2007 18:09
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grübel Hallo!

Die Fahrzeug-Innenbeleuchtung funktioniert bei Hagenern, Bielefeldern und Lohnerwägen direkt von der 600V Versorgung aus. Das merkt man z. B. beim Flackern im Tunnel oder beim langsamen Überfahren der Trennstellen. Die Lohner (4- und 6Achser) sowie die ältesten Bielefelder (Wg. 33 und 42) haben Leuchtstoffröhren mit dazwischengeschalteten Glühbirnen, die praktisch als Vorwiderstände arbeiten. Die übrigen Bielefelder und die Hagener haben Vorschaltwiderstände in die Leuchten integriert und somit keine Glühbirnen. Die Notbeleuchtung der Wagen funktioniert mit 24V von der Bordbatterie; die Lohner haben dazu die weißen runden Wandleuchten, bei Hagenern und Bielefeldern sind lediglich einzelne Leuchtstofflampen an zusätzlich an die Batterie angeschlossen. Scheinwerfer, Rück-, Blink - und Bremsleuchten funktionieren ebenfalls mit 24V.
In diesem Zusammenhang ist vielleicht noch interessant, dass die Hagener mit Glühlampenreihen nach Innsbruck kamen und erst nach einigen Jahren auf Leuchtstoffröhren umgebaut wurden. Die Positionen der Glühbirnen erkennt man noch an den runden Deckeln an der Fahrzeugdecke.
Noch ein Wort zu den Altwagen: Die Beleuchtung der TW 2 und 3 (sowie TMB 1) wurde auf 24V umgebaut, die Anhänger arbeiten mit 600V, die in entsprechende Serien geschaltet sind. Da bei den relativ niedrigen Haller- bzw. Igler Beiwägen die Gefahr besteht, dass großgewachsene Fahrgäste an den Lampen anstoßen, sind die Plexiglashauben darüber gesetzt.
 

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Peter021
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Beitrag #23359 BeitragErstellt: 12.06.2007 21:51
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Danke Werner für die Ausführungen, hat mich die Errinnerung nicht im Stuch gelassen. Seit dem Fahrzeugführer sind doch einige Jahre ins Land gestrichen und seit dem habe ich mich nicht mehr wesentlich mit den Neubaufahrzeugen (Düwags) der IVB befasst. Es gibt eben viele Tiroler Lokalbahnen und andere interessantere Fahrzeuge der IVB für mich.
Gerade die Umbauten an den Triebwagen 1-3 auf 24 V sind ja zum Teil erst in den letzten Jahren (Jahrzehnten) erfolgt. Heute ist 24 V Standard...
Nur bei den Leuchstoffröhren war das klar, dass es immer noch 600 V sind, da diese zumindest 90V Zündspannung brauchen, sonst leuchten sie nicht.
Eben die Stadttriebwagen, Zürcher und die Igler Beiwagen (Ausnahme 16, 105) usw... sind immer noch mit Serienschaltung betrieben mit allen daraus resultierenden Sicherheitsmassnahmen und Umbauten. Eigenlich unverständlich, da es logisch sein sollte nicht in eine kaputte Deckenlampe zu greifen, tut man zuhause ja auch nicht...

Grüsse

Günter
 

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Luki
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Beitrag #23539 BeitragErstellt: 23.06.2007 14:13
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werner schrieb:
Die Lohner (4- und 6Achser) sowie die ältesten Bielefelder (Wg. 33 und 42) haben Leuchtstoffröhren mit dazwischengeschalteten Glühbirnen, die praktisch als Vorwiderstände arbeiten.


Ich würde die Lampen eigentlich nicht Vorwiderstände nennen, es wird die Spannung einfach durch die Serienschaltung auf die drei Leuchtkörper aufgeteilt.
Ich kann jetzt nur von den Wiener Altwägen sprechen, wo das Prinzip aber genau so ist, nur werden 550 V auf 5 Beleuchtungskörper aufgeteilt, d.h. man braucht 110 V Lampen und Leuchtstoffröhren, bei den Lampen ist es kein Problem, da nimmt man einfach eine 220 V Lampe mit höherer Watt-Zahl, die leuchtet dann einfach schwächer als bei 220 V, nur die Leuchtstoffröhren sind für 110 V teurer als die Standardröhren für 220 V.
Natürlich muß man bei Leuchtstoffröhren regelmäßig umpolen, da die Leuchtstoffröhren durch den Gleichstrom sonst auf einer Seite dunkel werden. Bei den Altwägen mit Leuchtstoffröhren sollte das bei jeder Endstation gemacht werden, bei den neueren (E1) passiert das automatisch. Falls die Automatik nicht funktioniert, erkennt man das bald innen an den Leuchtstoffröhren.

mfG
Luki
 

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Beitrag #23543 BeitragErstellt: 23.06.2007 20:17
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Danke Luki,

Hatte ich glaube ich oben schon geschrieben: Serienschaltung. Daher war klar, dass nur darum ging die 600 V (oder 550V) soweit aufzusplitten, dass der Endverbrauchern nur mehr die Spannung erhält für die er ausgelegt ist. Die Lampe ist damit nur "unter Anführungszeichen" ein Vorwiderstand, da jeder Verbraucher ja auch einen "Widerstand" darstellt...

LG

Günter


Luki schrieb:
werner schrieb:
Die Lohner (4- und 6Achser) sowie die ältesten Bielefelder (Wg. 33 und 42) haben Leuchtstoffröhren mit dazwischengeschalteten Glühbirnen, die praktisch als Vorwiderstände arbeiten.


Ich würde die Lampen eigentlich nicht Vorwiderstände nennen, es wird die Spannung einfach durch die Serienschaltung auf die drei Leuchtkörper aufgeteilt.
Ich kann jetzt nur von den Wiener Altwägen sprechen, wo das Prinzip aber genau so ist, nur werden 550 V auf 5 Beleuchtungskörper aufgeteilt, d.h. man braucht 110 V Lampen und Leuchtstoffröhren, bei den Lampen ist es kein Problem, da nimmt man einfach eine 220 V Lampe mit höherer Watt-Zahl, die leuchtet dann einfach schwächer als bei 220 V, nur die Leuchtstoffröhren sind für 110 V teurer als die Standardröhren für 220 V.
Natürlich muß man bei Leuchtstoffröhren regelmäßig umpolen, da die Leuchtstoffröhren durch den Gleichstrom sonst auf einer Seite dunkel werden. Bei den Altwägen mit Leuchtstoffröhren sollte das bei jeder Endstation gemacht werden, bei den neueren (E1) passiert das automatisch. Falls die Automatik nicht funktioniert, erkennt man das bald innen an den Leuchtstoffröhren.

mfG
Luki
 

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