Erstellt: 23.11.2020 07:40
beispiele, wo ein schelm denken könnte, dass fußgänger/radfahrer bevorzugt werden:
- vorgezogene haltelinien für radfahrer auch vor bahn, wie in der anichstraße
- bahn fährt zB fürstenweg stadteinwärts ab, fußgänger bekommen genau davor grün (regelmäßig)
- noch immer zebrastreifen auf ÖV trassen wie bhf, terminal..
leidergottes wird seitens der stadt viel zu wenig marketing für ÖV bevorzugung gemacht, was alles erreicht worden ist, durch beschleunigungsmaßnahmen (nicht zwischen haltestelle A und B sondern ganzheitlich). aber das ist ein kritikpunkt den ich schon länger anführe, dass die bevölkerung nicht weiß, was sie für vorteile am system hat, und im endeffekt nur die negativen punkte auffallen... ist zwar schön, wenn das hier im forum unter interessierten verkündet wird, aber selbst hier fällt es wohl nicht wirklich auf...
DAS wären mMn gute argumente vom IV auf den ÖV umzusteigen, indem man zeigt, wie dieser leistungfähig ist, und nicht indem man das auto dämonisiert... anreize schaffen (die so einfach wären)
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