manni schrieb: |
Ich sehe das schon so, dass die öffentliche Hand da durch Ausbau der Infrastruktur in Vorleistung gehen, aber auch langfristig eine Besiedelungsoffensive einleiten muss, die irgendwann Kostendeckung bringt.
Genau wie in der Metropolregion und im ganzen Inntal, wo die Raumplanung sich mittlerweile durchaus an den Schienenachsen orientiert, hat auch am Achensee die Landespolitik ihre langfristig wirkenden Steuerungsinstrumente. Die Gemeinden werden halt ihr Kirchturmdenken und Vorbehalte gegen Zuzug ablegen und mitwirken müssen. Ohne Aussicht auf mehr BewohnerInnen gibt's keine Bahn, das wäre Steuergeldverschwendung. |
Walter4041 schrieb: |
IMHO soll man den öffentlichen Verkehr dort ausbauen wo Leute wohnen bzw. arbeiten und nicht Leute zwangsweise(?) dort ansiedeln wo sich irgendjemand eine ÖPNV-Trasse wünscht. |
manni schrieb: |
Ich sehe das schon so, dass die öffentliche Hand da durch Ausbau der Infrastruktur in Vorleistung gehen, aber auch langfristig eine Besiedelungsoffensive einleiten muss, die irgendwann Kostendeckung bringt.
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