Martin schrieb: |
Aussagerkäfitge ist die Zahl der Kreuzungen 4700 Innsbrucker bekommen je eine Kreuzung, 5700 Freiburger. Somit ist Innsbruck deutlich besser mit Holpergeräuschen versorgt. |
Martin schrieb: |
Denn in Freiburg gibt es in einem Inneren Kreis mit einen Durchmeser von ca. 6km ein wirkliches Netz mit 9 Knoten, der Abstand zwwischen ca. 0,7 und 3km variiert.
In Innsbruck hingegen ist diese Kernnetz auf eine Umkreis von knapp 2km geschrumpft und dort befinden sich 6 Knoten mit einem Abstand zwwischen 200m und 1,5km. In einem 2km Kreis braucht man aber kein Netz. Da geht man zur Not zufuß. |
Martin schrieb: |
So hat sich Innsbruck von seinem Vorbild Freiburg zwar die Zahl der Weichen und Kreuzungen, aber nicht die Netzausgestaltung abgeschaut. |
Linie O schrieb: |
Soll da nun heißen, dass Innsbruck zu viele Weichen verbaut hat, obwohl man an anderer Stelle wieder jammert, dass es zu wenig Wendemöglichkeiten gibt? Oder einfach nur, dass für man ein richtiges Netz weiter ausbauen muss? Andererseits wird man nicht zuerst ein komplettes Netz aufbauen bevor man einzelnen, ohnehin schon überlastete Linien auf Bahnen umstellt. |
Linie O schrieb: |
Kann das eventuell auch daran liegen, dass Freiburg eine höhere Bevölkerungsdichte als Innsbruck hat? |
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