manni schrieb: |
Wir haben Gelenkbuslinien, die zeitweise überfüllt sind. die Linie F zum Beispiel. Die wird nicht so schnell durch eine Straßenbahn ersetzt. Dass bei der L F Überlegungen bezüglich Kapazitätssteigerung laufen, weiß ich. |
manni schrieb: |
Größtmögliche Gefäße sind auf längere Sicht günstiger als Einschübe oder Intervallverdichtung. |
manni schrieb: |
Wo steht, dass für irgendwas "bedenkenlos Geld locker gemacht" würde? |
manni schrieb: |
Und wer redet von "Rationalisierungsmaßnahmen" auf der Linie R? |
manni schrieb: |
Es ist echt erstaunlich, wie manche Leute es schaffen, aber schon wirklich alles schlecht zu machen und beliebig zu interpretieren. |
Innsbrucker schrieb: | ||
Kollege "Linie O". |
Linie O schrieb: | ||||
Wobei die von mir erwähnte Möglichkeit keine Rationalisierungsmaßahme wäre, der 10-Minuten-Takt existiert ja bereits. |
manni schrieb: |
@Admiral: ja, stimmt, das Geld ist für Regiolnalbusse, weiß ich inzwischen auch, danke. Hatte ich nicht verfolgt.
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Zitat: |
7. IV 8880/2017 Stadt Innsbruck (Gestellungsbetrieb) - Innbus Regionalverkehr GmbH, Kredit zur Vorfinanzierung von Fahrzeugneuanschaffungen Mehrheitsbeschluss (gegen PIRAT, 1 Stimme): Antrag des Stadtsenates vom 05.07.2017: Zur Optimierung der Veranlagungsrendite des Vermögens zur Bedeckung der Pensionsverbindlichkeiten des Gestellungsbetriebes begibt die Stadt Innsbruck, Gestellungsbetrieb, einen Kredit in Höhe von € 5 Mio. an die Innbus Regionalverkehr GmbH, FN 335010 m. Der Zins beträgt 2 % p.a. und die Laufzeit insgesamt 5 Jahre. Der Kredit ist mittels zehn halbjährlicher Pauschalraten (Zins und Tilgung) in Höhe von € 527.910,-- zurückzuzahlen. Zur Besicherung werden die 34 Neufahrzeuge im Wert von € 8,4 Mio. herangezogen. |
manni schrieb: |
[...] Welchen Zweck hat das? Meine Interpretation (ohne nachgefragt zu haben): die Stadt holt sich hier Zinsen von der Innbus Regionalverkehr, die ansonsten in einer Bank verpufft wären. |
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